Die Zukunft der E-Mobilität

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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Janne16
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Kenn ich, ich vermisse die Ladestationen auch an den strategischen Punkten wie z. B. Turnhallen, Sportplätze, Theater, Kino, Schwimmbad... Aber ansonsten muss ich im ungünstigsten Fall, Fernfahrten sind außen vor, 70 km abdecken. Da kann ich auch bequem mal zu Hause oder auf der Arbeit bei einem öffentlichen Anbieter was machen. Und ja, meines ist auch geleast, der Akku ist mir erst mal egal. Zumal ich noch das Starterbatterie-Problem habe. Mein Auto schläft gelegentlich und der Mobiliätsdienst musst schon die Starterbatterie wiederbeleben.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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  • Michael_Ohl
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Einfach einen Hund anschaffen, dann wird der Abendspaziergang bei Wind und Wetter völlig normal.

MfG
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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A.Q. hat geschrieben:
Martyn136 hat geschrieben: Das finde ich garnicht so sinnvoll! Zumindest für Leute die zuhause mindestens eine 3,7 KW Lademöglichkeit haben wäre das relativ unintressant.
Logisch, wir reden aber gerade über Lösungen für die Leute, die nicht zuhause laden können.
jup
1. du bist auf nichts angewiesen, geld spielt für dich keine rolle
2. oder du bist doch schon auf den marrs umgesiedelt
3. du bist ceo bei eon,rwe,enbw
gib einem dummen ein pferd und der wissende wird verwarnt...

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Ein ziemlich sinnfreier Beitrag.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Michael_Ohl hat geschrieben: Einfach einen Hund anschaffen, dann wird der Abendspaziergang bei Wind und Wetter völlig normal.
Der Hund versaut die CO2 Bilanz des Besitzers dann wieder....
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Martyn136
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dr_big hat geschrieben:
Martyn136 hat geschrieben: Trotzdem finde ich aber das es dazu noch ergänzende CCS-Schnellader braucht, wenn man z.B. am Feierabend noch eine grössere Fahrt machen will. Da finde ich das 10 Minuten heimlaufen und 10 Minuten hinlaufen schon in Ordnung.
Wenn man noch eine größere Runde drehen will, dann kann man ja auch unterwegs laden. Der CCS muss nicht in Wohngebieten stehen.
Wäre aber schon sinnvoll, denn an Tagen wo man viel vor hat möchte man ja nicht Zeit an einer Autobahnratstätte totschlagen. Wenn der CCS Lader im Wohngebiet steht kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.

Auch an Supermärkten nutzt der Schnelllader nicht soviel, denn seinen Supermarkteinkauf macht man eher an Tagen wo man sonst nichts besseres vor hat, und an den Tagen braucht man dann in der Regel keine Schnellladung, sondern da reicht dann 3,7KW Ladung daheim völlig aus.

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Martyn136
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Rita hat geschrieben: es wird ja darauf hinauslaufen, daß weniger Tankstellen benötigt werden....

eine heutige Tankstelle mit 12 inseln und je 2 Zapfstellen kann ja nach und nach auf Elektro umstellen....

also jetzt 24* sprit..... nächstes Jahr 22*sprit und an einer Insel nen HPC mit 2*CCS +1*Typ 2
wenn der HPC gut ausgelastet ist und weniger Spritumsatz die nächste Insel umbauen.... dann also noch 20* sprit und 2HPC
bis irgendwann nur noch 2 Zapfstellen und 11 HPC da stehen.... der Gastroumsatz dürfte dann auch ansteigen...

Rita
Eine Tankstelle mit 12 Inseln wäre aber eine Megatankstelle, hier sind es eher 2-5 Inseln. Wobei teilweise nicht alle Inseln identisch sind, sondern es an jeder Insel nur drei der vier bis fünf Spritsorten gibt.

Aber grunsäztlich würde es natürlich schon so sein, das sich dann weniger Zapfsäulen benötigt werden. Wobei die Ladeplätze aber eher an den "Zigarettenabholerparkplätzen" entstehen, da kommt dann oft ein 120KW Schnellader mit zwei Ladeplätzen und eine AC-Ladesäule mit zwei 22KW Ladeplätzen hin.

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Martyn136 hat geschrieben:
dr_big hat geschrieben:
Martyn136 hat geschrieben: Trotzdem finde ich aber das es dazu noch ergänzende CCS-Schnellader braucht, wenn man z.B. am Feierabend noch eine grössere Fahrt machen will. Da finde ich das 10 Minuten heimlaufen und 10 Minuten hinlaufen schon in Ordnung.
Auch an Supermärkten nutzt der Schnelllader nicht soviel, denn seinen Supermarkteinkauf macht man eher an Tagen wo man sonst nichts besseres vor hat, und an den Tagen braucht man dann in der Regel keine Schnellladung, sondern da reicht dann 3,7KW Ladung daheim völlig aus.
Vielleicht am Tag bevor man "eine Reise tut"?

Sehr Theoretisch, in der Arbeitswelt.

Als nächstes kommt dann die, schon 2 Jahre nicht mehr Argumentativ vorgekommene Oma, welche man vielelicht einmal schnell in´s Krankenhaus bringen muss....

Aber, vielleicht kommt ja dann eine App welche einem erinnert, dass das Auto geladen werden muss weil man am nächsten Tag ne Reise tut...
Sehr Theoretsich....

Oh, wir haben Fahrten in gewisse Urlaube umgeplant.
Es wird erst beim Bäcker gefrühstückt wenn die Batterie das 1. mal geladen wird....
Also "Einstimmung" auf den Urlaub..
und es muss nicht Mc Dreck sein !
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Tom7
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noXan hat geschrieben: Ein Beispiel aus Graz:

https://www.google.com/maps/@47.0589752 ... 384!8i8192
Der Liter Diesel für nur 96,4 Cent .... nicht schlecht.
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