Die Zukunft der E-Mobilität

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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Jetzt gibt es einen autogipfel wo wieder nach Subventionen gefragt wird..
Also BEV Prämien , etc.
Wie war das da noch mal mit China uns Subventionen
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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@AbRiNgOi In gewisser Weise wird so "der Stillstand" erklärt, ja - aber wie beschrieben, es geht stehts ums wirtschaftliche Interesse des Unternehmens. Wenn andere nun Dinge anbieten, ist das Risiko hier nicht einen "Aufwand" zu erzeugen auch vorhanden, dass man künftig nicht mehr attraktiv ist.

Ich will mit dem was ich oben schreibe sagen, dass die Unternehmensentscheidungen nicht ganz so naiv getroffen werden, um nur zu sagen "ne ne, woll'mer nicht, mach'mer nicht!", sondern sehr stark davon abhängen, wie wirtschaftlich eine gewisse Lösung bereits ist.

Es ist also keine "Glaubensfrage", als eine, die getrieben von "Zahlen" ist.

Oft wird leicht naiv aus der Konsumenten-Sicht argumentiert "Ja, aber warum macht ihr dann nicht, es ist doch so offensichtlich!?" - aber die Antwort findet sich dann, wenn man die Gegenposition einnimmt und aus Sicht des Unternehmens denkt, welches eben noch nicht in die Vollen geht.

Jeder bestehende Fahrzeughersteller, der BEVs entwickelte und nun verkauft, muss darauf achten, dass diese sich rechnen - und damit die Aufwände der Änderung wirtschaftlich vertretbar werden, mit ein Grund, warum (du hast es ja auch schon mehrmals über die allg. geringe Stückzahl beschrieben) BEVs einen Kostenaufschlag haben.

Nicht jedes Unternehmen hat zudem allzugroße, freie Mittel, um diesen Aufwand zu stemmen und die Aktionäre und Fianz-Analysten beobachten und bewerten genau, was sie sehen wollen und ob das gut ist, was gezeigt und geplant wird.

Ein schlechtes Rating sorgt dafür, dass das Unternehmen keine externen finanziellen Mittel mehr erhält und das Invest sinkt.

Auch hier, ist der Investor daran interessiert, dass das Unternehmen kontrolliert wächst und keine große Überraschung (oftmals eher unangenehm) am Ende wartet.

Der Sion ist ja ein super Konzept, der Theorie nach, aber mittlerweile lässt sich das Ding kaum noch verkaufen, sofern es in 3 Jahren vielleicht produziert wird. Wie verlief der Börsenkurs der Unternehmung? Wie ist die Wahrnehmung des Projektes? Wie kommuniziert man die aktuelle Herausforderung? "Wir haben es geschafft" oder "Wir haben es nicht geschafft"?

Will damit sagen, dass gute Ideen, grundlegend lautere Absichten in der Wirtschaft nichts bringen, wenn es nicht solide geplant wird. Das ist mit ein Grund, warum Unternehmen (auch automobile) konservativ aggieren.

Man kann auch die Börsenbewertung Teslas hier heranziehen, "Überraschungen" werden hier nicht gern gesehen, Musks suboptimale Außen-Kommunikation ist hier mit ein Grund.

Alles hat einen Bestpunkt einzusteigen und Kipppunkt, um diesen Begriff hier noch mit einzuweben: Innovation, gewagtes Auftreten, Bestandsgeschäft oder auch Neugeschäft zu verlieren, in den Ausbau von Werken und die Entwicklung neuer Produkte zu investieren, ... uvm.

Deswegen sollten wir bitte nicht in die "naive Falle" tappen, es (nicht nur) als eine Laune von Menschen abzuhandeln, wenn das Invest nicht so verläuft, wie es uns gern gefiele.
Wirtschaft funktioniert nach dem Minimalprinzip, mit dem geringsten Aufwand, das Bedürfnis erfüllen (was muss ich mindestens tun, für...) - der Konsument (wir) denken nach dem Maximalprinzip, mit einem bestimmten Aufwand, das beste herauszuholen (wo bekomme ich das meiste für mein Geld).
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Janne16
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env20040 hat geschrieben: Jetzt gibt es einen autogipfel wo wieder nach Subventionen gefragt wird..
Also BEV Prämien , etc.
Wie war das da noch mal mit China uns Subventionen
Wenn wir die Überteurung der westlichen Autohersteller in Griff bekommen wollen sollten wir genau das tunlichst vermeiden. Die China-Konkurenz regelt das von allein.

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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@adauris Mit DER Einstellung und Vorgehensweise die du darlegst, wären Tesla und SpaceX nicht existent. Ich vernehme in deinem Beitrag absolut nichts von unternehmerischem Mut, Visionen für die Zukunft, dem Erkennen von Chancen.......die deutsche Automobilindustrie ist dabei sich selbst abzuschaffen, wir brauchen jetzt Unternehmen, die Mut zur Lücke haben. Am ehesten erkenne ich das noch bei Källenius.

Du kennst ja sicher die aktuelle Analyse des CAM zur Situation der deutschen Autobauer.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/el ... 20254.html
Golf GTE 2018 - 2020 / Hyundai Kona 2020 - 2023 / Tesla M3 SR+ US seit 3.2020 / PV 10 kWp SMA WR mit BYD Batteriespeicher

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Die Schelte aufs Suv gefällt mir. Das der schwere Verbrenner schon immer mist war geht darin unter. RR , Geländewagen oder Hummer.
Wobei bei Arbeitstieren andere Maßstäbe gelten sollten als beim Mamataxi.

Schwere Elektroautos erhöhen das Unfallrisiko

Der SUV-Boom setzt sich bei Elektroautos fort – eine besonders gefährliche Kombination, warnen Forscher. Auch die oberste US-Straßenbehörde schlägt jetzt Alarm.
https://www.spiegel.de/auto/e-autos-sch ... 029178479a
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

Maido
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Und wenn man solche Aussagen liest, muss man sich nicht wundern,
wenn die Stammtische bei diesen Thema Hochkonjunktur haben:

Netzagentur warnt vor Stromausfällen durch E-Autos und Wärmepumpen

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/ ... ermepumpen

Gerade beim Thema BEV, sehe ich insgesamt seit der Ampel, eher Rückschritte.

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Wenn Horst & Kevin zusammen sinnieren, dann bestimmt.

Habe gerade gesehen, daß Innovation nicht nur in China/Kalifornien geht.
Silence kann auch Akkuswap.

https://www.silence.eco/silence-bateria-baas/
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Da kommt Freude auf….

ENERGIEWENDE
:
Wird der Strom bald rationiert?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... ageIndex_4
Wieder geht es darum, dass die Stromversorgung für die Nutzer von Wärmepumpen und Ladestationen zeitweise rationiert werden kann, um einen Kollaps des lokalen Stromnetzes durch Überlastung abzuwenden. „Der Verteilnetzbetreiber erhält die Möglichkeit, im Bedarfsfall steuernd einzugreifen, um den sicheren Netzbetrieb aufrechterhalten zu können“, heißt es in einem Eckpunktepapier der Netzagentur. Die neue Regelung soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Anders als damals von Altmaier geplant, soll in Zeiten von Netzengpässen die Stromversorgung von Wärmepumpen und Ladestationen nicht ganz gekappt werden, wie Netzagenturchef Müller im Gespräch mit der F.A.S. versichert: „Es wird definitiv keine Komplettabregelung geben. Wir wollen eine Mindestversorgung jederzeit garantieren.“ Auch bei gedrosselter Versorgung könnten alle betroffenen Haushalte drei Stunden lang genügend Strom laden, um mit ihrem E-Auto 50 Kilometer fahren zu können.

Mit Blick auf elektrische Heizungen wiederum heißt es in den Unterlagen, trotz Stromrationierung solle “für eine Vielzahl von Wärmepumpen, insbesondere in Neubauten“ ein “nahezu störungsfreier Weiterbetrieb„ möglich sein. Stromunternehmen bieten schon heute spezielle Wärmepumpen-Tarife an, die dem Versorger das Recht einräumen, die Anlage zeitweilig abzuschalten. Im Gegenzug zahlen die Kunden weniger für den Strom. Einen ähnlichen Preisnachlass will Müller nun vorschreiben.

Netzagentur befürchtet Stromausfälle durch Überlastung

Es gebe keine Alternative zu den Plänen, glaubt der Chef der Netzagentur: „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln.“ Die Alternative wäre, dass womöglich mancherorts gar keine zusätzlichen Wärmepumpen und Ladestationen mehr installiert werden können. Das wollen Müller und Habeck unbedingt verhindern.

Doch es gibt Widerstand. Vor allem die Autoindustrie ist auch diesmal gegen den Plan zur Stromrationierung. „Wenn das Laden zu Hause nur eingeschränkt möglich wäre, würden erhebliche Komforteinbußen drohen“, bemängelt Hildegard Müller, Präsidentin des Branchenverbands VDA. „Ohne leistungsfähige Ladeinfrastruktur werden wir die Leute nicht überzeugen können, auf ein Elektroauto umzusteigen“, befürchtet sie.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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@GTE_Ebi Um kurz bei deinem Beispiel zu bleiben, SpaceX war hoch riskant, der Sage nach, ein zusätzlicher Raketenstart vom Scheitern entfernt und durch Privatkapital gestützt, es kommt auch sehr auf die Umgebungsbedingungen ab, was man wie umsetzen will. Tesla selbst, wurde auch nicht durch Musk gegründet, sondern er kam als Investor mit hinzu - mit seinem Vermögen.

Hätte es keine Finanzspritze aus dem Freundesumfeld gegeben, wie Musk berichtete, als Tesla kurz vor dem Verkauf stand, wäre wir heute nicht hier an dieser Stelle. Wir sollten daher vorsichtig sein, nicht in Geschichtsklitterung zu verfallen.

Vieles ist hierbei nur durch Musks eigenes Kapital, mit Glück und persönlichen Kontakten zu erklären, nicht aber unbedingt damit, dass man initial schon die Interessen von bestehenden Aktionären und interesseten Analysten beachten musste.

Ein unternehmerisches Risiko oder Risiko im Allgemeinen, kann durch viele Faktoren beeinflusst werden, entweder, weil man sie eingeht oder aber auch weil man es unterlässt.
Und natürlich ist es vollkommen richtig, es kann sehr riskant sein, sich überhaupt nicht auf neue Marktbedingungen anzupassen, aber ein "überhaupt nicht" gibt es ja nicht, jeder bietet bereits bestimmte Produkte an, sei es HEV, PHEV, REEV oder BEV.

Wenn wir die Marktsituation der eMobilität nur ber Deutschland beschreiben wollten, sozusagen wäre dies die globale Situation (ohne Größenphantasien im Sinn zu haben) und die Produktionen wären mit einer weit höheren Quote an BEV ausgelastet und einem deutlich geringeren Anteil an Verbrennern (oder gar keinen), wäre die Situation 2022 und 2023 entsprechend, dass die Leute den Kauf von BEV aufschieben würden.

Die Energiepreise steigen, die Rohstoffpreise steigen, die Versorgung nimmt ab, beinahe jeder erdenkliche Kostenpunkt am Produkt steigt, sei es beim Hersteller oder beim Konsumenten.

Der Markt würde mutmaßlich in sich zusammensacken.

Wäre dies ein Ergebniss vernünftiger Unternehmensplanung und Risikomanagements?

Ein Unternehmen hat eine Verantwortung gegenüber den Kapitalgebern und deren Erwartungen zu erfüllen. Ein Unternehmen besteht nicht zum Selbstzweck "einfach da zu sein" und hat auch keine Emotionen in der Hinsicht "das finden wir aber toll oder doof!".

Die Analysen eines Herrn Bratzel oder Duddenhöfer mögen im allg. Kontext durchaus berechtigte Gedanken einwerfen, jedoch kennen wir nicht die Unternehmensinterna. Kann man sich hier noch an Lars Thomsen und Tony Seba erinnern (Prof. Fichtner präsentiert dessen Folien gern), kann man sich noch an deren äußerst optimisten Prognosen erinnern, bzgl. Selbstfahrender-Autos, den Absatz und die Anzahl von elektrischen Autos?

Was hat sich wirklich bewahrheitet, von der angekündigten "disruptiven Veränderung" im PKW Markt?

Es ist eine graduelle Adaption der Hersteller, manche tun sich einfacher, manche schwerer, das ohne jeden Zweifel, aber auch die die am Anfang ganz vorn dabei waren, stellten sich auch nicht als die Super-Erfolgreichen heraus.

Jedes halbwegs etablierte und gut (wirtschaftlich) geführte Unternehmen betrachtet auch die Wachstumsmärkte und möchte einen Stück vom Kuchen haben, die Investoren erwarten dies.

Das führt auch zu den SUV, warum werden diese über alle Bereiche angeboten? Weil es die Kunden kaufen wollen, sich damit und darin gut zu fühlen und entsprechend das Geld auf den Tisch legen - was wiederum für's Unternehmen lukrativ ist. Keiner der Käufer kümmert sich wirklich ums Klima, wenn wir ehrlich sind, ganz egal, welcher Antrieb, das sind vorgeschobene Gründe. Wäre es wirklich so, fänden sich kleinere, sparsamere Modelle (im Materialaufwand und Verbrauch).

Hier haben wir entsprechend die direkte Hinführung zum Thema, solange die Produktionskosten hoch sind, werden PKW verkauft, die einen Mehrwert bieten, Ökologie ist da nicht wirklich im Fokus - sonst würde der Absatz vom Model Y (mit 4,75m Länge, so groß wie ein EQC) nicht so hoch sein.

Wie sieht also die Zukunft der eMobilität aus?

Nachdem, was ich mir zusammenreimen kann, werden wir mit den weiterentwickelten Zellen, energiedichteren Zellen, den Absatz kleinerer Fahrzeugmodelle vergrößern - die Produktionskosten sind entscheidend. Die Energiekosten des Betriebs sind jedoch ein Haupttreiber beim Auto, wenn wir bei Neuwägen davon sprechen, dass es eine annähernde Kostenparität gäbe.

Ich dürfte (meinem Ökostrom-Anbieter nach) ab März nun, 59,62ct/kWh zahlen (von nicht ganz 25ct zuvor), für meine runden 750kWh Jahresverbrauch - gäbe es nicht die Strompreisbremse. Hätte ich mir letztes Jahr ein BEV gekauft und gäbe es keine Strompreisbremse, würde ich mich massivst über den Aufschlag ärgern. Soviel zum Betrieb.

Die Ladeinfrastruktur muss für eine breitflächige Adaption von BEV deutlich besser werden, schaffen wir es nicht, an jeder Laterne zwei Stecker zu verbauen, für ein praktikables AC-Laden, wird es ein sehr langwieriger Prozess.

Gute und attraktive Bedingungen fördern eine Änderung (welcher Art auch immer) und wie diese dem entsprechend gestaltet werden, so wird sich auch die Zukunft in der eMobilität entwickeln.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Die Zukunft der E-Mobilität

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Vor ein paar Monaten noch: DC wie zur Tankstelle fahren für alle BEV. Und jetzt doch wieder AC?
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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