Die Zukunft der E-Mobilität
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Letztendlich sind es immer wir (die Kunden), die entscheiden welche Autos hergestellt und verkauft werden. Von Ladenhütern werden keine weiteren Modelle hergestellt. Du hast absolut recht. Es geht den Herstellern nicht um die Umwelt oder den Menschen. Geld ist das einzige was zählt. Ändern wird sich daran vermutlich erst etwas wenn die Schäden irreparabel sind…wenn überhaupt.phonehoppy hat geschrieben: ↑Damit bist Du sicher jemand, der den Gedanken an eine Verkehrswende ernst nimmt und begriffen hat, warum es E-Mobilität überhaupt gibt.RamireZ hat geschrieben: ↑ Ich habe gerade auf YouTube die von der Auto Bild gekürten Top 15 der 2022 erscheinenden E-Fahrzeuge gesehen (https://youtu.be/lFi3Pc8zdu8). Das sind ja fast nur noch E-Dinosaurier.
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Ich dachte immer E-Mobilität soll auch die Umwelt und Ressourcen schonen.
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In meiner Zukunft werden wir kaum noch eigene Autos besitzen.
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Aber lass mich jetzt einmal den advocatus diaboli spielen und die Perspektive der Autoindustrie einnehmen.
Warum hat die Autoindustrie heute ein Interesse am Umstieg auf den E-Antrieb? Und wenn wir uns das anschauen, sehen wir auch, warum die E-Autos heute so aussehen, wie sie sind.
Die Sache sieht doch so aus: Es ist vollkommen klar, dass die Grenzwerte für Schadstoff- und CO₂-Ausstoß nur noch eine Richtung kennen: Nach unten. Das ist eigentlich längst überfällig und angesichts der Gesamtsituation sogar noch zu lasch. Wenn also irgendein Unternehmen in Zukunft überhaupt noch irgendwelche Autos verkaufen will, müssen diese emissionsfrei sein und auch zukünftige Grenzwerte einhalten können. Sonst kann man eigentlich den Laden gleich dichtmachen.
Und obwohl von einigen traditionellen Autoherstellern immer noch mit dem unsäglichen Lobbybegriff "Technologieoffenheit" argumentiert wird, der eigentlich längst zum ideologischen Kampfbegriff der Ewiggestrigen geworden ist, hat sich doch bei den meisten ernsthaft mit der Materie befassten Leuten die Einsicht durchgesetzt, dass es da zum batterieelektrischen Antrieb kurz- und mittelfristig keine Alternative gibt, weil die Technik ausgereift, die Ladeinfrastruktur günstig und die Kundenerfahrung gut ist.
Aber ist die Autoindustrie an möglichst kleinen, günstigen und effizienten Autos interessiert? Nein, denn mehr Geld lässt sich mit großen und teuren Autos verdienen. Und da die Batterien immer noch sehr teuer sind, macht es wenig Sinn, ein billiges Auto mit billiger Anmutung, wenig Platzangebot, minderwertiger Qualität und unzureichenden Fahrleistungen anzubieten, das dann doch zigtausende von Euros kostet, nur wegen der Batterie.
Die Autoindustrie möchte nicht wirklich eine Verkehrswende, sie will in erster Linie weiterhin Autos verkaufen, und das mit maximalem Gewinn. Und dann kommen eben Autos heraus wie eine Audi e-tron, Mercedes EQC, Jaguar iPace usw. die groß und wenig effizient sind.
Was eigentlich der richtige Weg wäre, zeigen die "Newcomer" auf dem Automarkt, die nicht von dieser traditionellen Denkweise herkommen: Tesla, Lucid, Lightyear, Aptera usw.
Zum Beispiel sind selbst die großen Model X von Tesla, die fast schon als Kleinbus gelten, immer noch energieeffizienter als ein Audi e-tron. Und ein Model 3, obwohl Mittelklassewagen in Größe und Fahrleistungen, verbraucht weniger auf 100 km als ein Renault ZOE, der viel kleiner ist, und sie haben ein "Robotaxi" in Arbeit, wie Du es oben beschrieben hast. Aptera hat sogar die Idee des PKW an sich auf den Kopf gestellt und baut ein extrem energieeffizientes Fahrzeug, das vielleicht jetzt nicht als Familienkutsche taugt, aber zeigt, was mit entsprechendem Willen alles möglich ist.
Aber die Sache hat auch einen Pferdefuß: Den Verbraucher. Auch die potenziellen Kunden sind nicht leicht zum Umdenken zu bewegen. Jahrzehntelang hat man ihnen durch Werbung bestimmte Vorstellungen eingebleut, wie ein Auto auszusehen hat und was es können muss und was man für sein Geld erwarten darf. Die Autohersteller müssen also den Spagat zwischen der Beibehaltung ihrer Kundenbasis und der Umstellung auf effiziente Autos leisten. Schließlich leben wir in einer Gesellschaft, wo hinsichtlich vieler Dinge Wahlfreiheit besteht. Würde man E-Autos nur als rollende Verzichtserklärung anbieten, würden die meisten Normalbürger weiterhin Verbrenner kaufen - der Umwelt und dem Klima wäre in keiner Weise damit gedient. Man sieht das auch daran, dass Autos wie ZOE, e-UP, Mii, i3 usw. meist als Zweit- oder Drittwagen zusätzlich zu einem immer noch bestehenden und die meisten Kilometer abspulenden Verbrenner gekauft werden. Und wenn wir eines *nicht* brauchen, sind es *noch mehr* Autos.
Auch Verbote bringen hier wenig, sofern sie den Menschen zu viel abverlangen. Da wählen sie dann bei der nächsten Wahl wieder die Politiker, die ihnen versprechen, dass alles so bleiben kann, wie es ist - auch kein Gewinn für das Klima.
Das Blöde ist ja: Wenn die E-Mobilität schon von den Ewiggestrigen, die nichts ändern wollen, angegriffen wird, ist es unklug, auch noch mit Kritik aus einer anderen Richtung anzufangen und dann der ersteren Gruppe auch noch die Argumente zu liefern, denn dann ändert sich am Ende gar nichts. Wenn man die Umweltschäden durch die Batterieherstellung kritisiert, bin ich sofort dabei, denn das ist ja ein echtes Problem. Aber ich mache es dadurch auch den Leuten sehr leicht, die einfach nur ihren nächsten, noch größeren Diesel-SUV kaufen wollen.
Es ist doch besser, den Leuten, die meinen, sie brauchen so ein großes SUV oder so einen tollen Sportwagen, das auch als E-Auto anzubieten - es ist dann allemal umweltfreundlicher und effizienter, als wenn diese Leute weiter Verbrenner fahren.
Also ja, eigentlich hast Du Recht, aber ich glaube, wir brauchen tatsächlich diese Autos, damit sich überhaupt etwas zum Besseren wandelt.
Das ist leider bei den meisten Dingen so. Ich arbeite als Ernährungscoach und Fitnesstrainer. Die Menschen die zu mir kommen sind meist körperliche Wracks. Obwohl sie wissen, dass Fast Food und Bewegungsmangel Körpersabotage sind, futtern sie das Zeug und sitzen den ganzen Tag auf ihren Arsch bis er Hornhaut ansetzt. Aber den geprägten Lebensstil zu ändern kostet Kraft und Energie. Die bringen die Menschen erst auf, wenn die Schmerzen unerträglich werden.
Wenn man sich mal anschaut wie viele Leute in einem 3 Tonnen SUV sitzen, kann man meist beobachten, dass nur eine Person das Fahrzeug ausfüllt. Sind wir mal ehrlich. Wir haben eigentlich alles was wir benötigen und mehr. Und ein Auto was zu über 90% nur rumsteht und nur für die Fahrt um die Ecke genutzt ist ein Luxusgut. Aber für viele ist ein Auto noch ein Statussymbol. Momentan tut es uns noch nicht weh den Planeten zu schröpfen. Das wird sich irgendwann ändern.
Die meisten von uns werden vermutlich noch ganz andere Zeiten erleben. Wenn das Klima ganze Küstenregionen verschwinden lässt, riesige Flächen unbewohnbar werden und sich Menschen wegen Nahrung die Köpfe einschlagen. Dann werden Autos, Schmuck und Co. belanglos werden.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Die Zeit ist hier ja genau der springende Punkt.
Wenn man mal vergleicht, wie langsam der Wandel im Bereich ÖPNV, Schienen-Fernverkehr usw. vor sich geht, muss man doch sagen: Eher sind alle PKW auf Elektro umgestellt, als dass auch nur 20% der Menschen mehr Bahn fahren. Ich war jahrzehntelang ausschließlich Fahrrad- und Bahnfahrer und in puncto Flexibilität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit hat sich in den vergangenen Jahren praktisch nichts getan. Allenfalls gab es ab- und zu Lichtblicke, wenn eine neue Strecke oder Linie eingeweiht wurde. Schon nach kurzer Zeit häuften sich aber auch da die Pannen und Verspätungen, und das Klagen begann von Neuem. Anscheinend schafft es Deutschland nicht, die Infrastruktur, die mit großem Aufwand und Pomp aufgebaut und eingeweiht wurde, auch in Stand zu halten und ständig weiterzuentwickeln, um mit dem Bedarf standzuhalten (das gilt ja auch für öffentlich geförderte Ladesäulen).
Die E-Mobilität im motorisierten Individualverkehr ist da zumindest eine Chance, relativ schnell von der Verbrennung fossiler Brennstoffe wegzukommen. Für den Kunden hat ein E-Auto viele Vorteile und die Nachteile gegenüber dem Verbrenner halten sich in Grenzen, wenn auch einige Unbelehrbare immer noch jammern.
Klar ist ein E-Auto auch ein Auto mit allen Folgen, die das hat. Aber jemanden, der schon Probleme hat, seinen V6-Diesel gegen einen leistungsfähigen E-SUV einzutauschen, werden keine zehn Pferde dazu kriegen, sein Auto ganz abzuschaffen und sich in den Bus zu setzen. Da werden auch alle möglichen Anreize nicht helfen - die gesamte Struktur des öffentlichen Verkehrs müsste umgekrempelt werden (und das wird sehr sehr viel Geld kosten), bevor das für diese Leute attraktiv wird.
Die Notwendigkeit, vom motorisierten Individualverkehr in Form von Blechkisten wegzukommen, ist ja unbestritten. Das ist aber auch eine Generationenfrage. Die heute 18jährigen wirst Du noch eher dazu kriegen, KEIN Auto zu kaufen und sich auf andere Mobilitätslösungen zu konzentrieren, die heute 50jährigen aber kaum. Und das Klima kann einfach nicht warten, bis diese Generation ausgestorben ist.
Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Völlig richtig, aber diese Kunden sind nicht nur die Deutschen, Österreicher, Schweizer, sondern die sind überall auf der Welt. Hier in Deutschland wäre sicher Bedarf nach elektrischen Kombis, aber Kombis werden außerhalb Deutschlands und Frankreichs kaum mehr nachgefragt, und das reicht halt noch nicht für ein E-Auto-Modell. Weltweit boomen die SUVs, und deswegen werden erst mal die gebaut.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Dieser Mann ist offenbar ganz anderer Meinung: https://www.derstandard.at/story/200014 ... rschwinden
Ein österreichisches Pendant zu Hans Werner (Un)Sinn?
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Eher der österreichische frühere Lesch. Klingt alles sehr ähnlich. Nur hat Herr Lesch seinen Irrtum inzwischen erkannt. Vielleicht sollte er mal Nachhilfe anbieten...
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Klingt sehr merkwürdig, zu glauben das für E-Autos die Energie nicht reicht aber für Sythetischd Treibstoffe die ein Vielfaches an Primärenergie brauchen reicht es?
MfG
Michael
MfG
Michael
Kangoo ZE maxi 126.500km, Kangoo ZE 98.500km, E-UP 19.000km, C180TD 43.500km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 29.000km, Prophete Pedelek 200km, Zündapp Pedelec 50km
Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Es gibt ja nun genügend emeritierte Professoren, die ihren Titel nur nutzen, um ihren persönlichen und völlig unwissenschaftlichen Theorien einen Anschein von Seriösität und Objektivität zu geben. Man denke zum Beispiel an die Spinner von EIKE.
Diese Leute bekommen alle viel zu viel Aufmerksamkeit.
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Re: Die Zukunft der E-Mobilität
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Ironie ein aus ein aus...
Aber wie sieht es in Deutschland aus? PV-Anlagen werden nicht zeitnah freigegeben, Balkon... im Moment 600 Wh in Zukunft 800 Wh,im europäischen Ausland deutlich mehr und auch jeder Fön kann und belastet mehr.
Worum geht es? Wenn es Petitionen gibt gegen Autos aus China? Dann kann ich nur den Kopf schütteln. Es geht nicht darum unsere schon gesättigten Unternehmen zu füttern, sondern um soziale Marktwirtschaft. Und wenn eAutos aus Europa oder wie auch immer teurer sind, weil man an die Mittelschicht und Upperclass verkaufen will, dann ist es nur gerechtfertigt, das China dem ein DuDu verpasst ***
*** böswillige interpretieren da, dass die Straßen frei sind, weil ...
Aber wie sieht es in Deutschland aus? PV-Anlagen werden nicht zeitnah freigegeben, Balkon... im Moment 600 Wh in Zukunft 800 Wh,im europäischen Ausland deutlich mehr und auch jeder Fön kann und belastet mehr.
Worum geht es? Wenn es Petitionen gibt gegen Autos aus China? Dann kann ich nur den Kopf schütteln. Es geht nicht darum unsere schon gesättigten Unternehmen zu füttern, sondern um soziale Marktwirtschaft. Und wenn eAutos aus Europa oder wie auch immer teurer sind, weil man an die Mittelschicht und Upperclass verkaufen will, dann ist es nur gerechtfertigt, das China dem ein DuDu verpasst ***
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