Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Ja wo denn?env20040 hat geschrieben: ↑ @ duke711: Du hast selber diesen Beitrag verlinkt: https://www.bayern-innovativ.de/seite/gaskraftwerke
Hier sind die 90% geschrieben.
"Was die Primärenergieausnutzung mit dem Wirkungsgrad zu tun haben soll, solltest Du mal genauer erklären. In der Verlinkten Quelle ist weder von einem Wirkungsgrad von 80 noch 90% die Rede."
Immer wieder sehr amüsant deine Antworten.
Es ist eben nicht egal wenn man Begrifflichkeiten nicht versteht und andere dann zum Narren halten will.env20040 hat geschrieben: ↑ Egal:
Hier wird auch dir, wenn du es lesen möchtest, populistisch erklärt, wie es zu den 90% Energienutzungsgrad kommt.
https://www.bayern-innovativ.de/seite/gaskraftwerke.
Hier steht dann auch , dass :
"Mit einem elektrischen und thermischen Wirkungsgrad von jeweils 45 Prozent wird der Brennstoff Gas zu neunzig Prozent ausgenutzt."
"Was die Primärenergieausnutzung mit dem Wirkungsgrad zu tun haben soll, solltest Du mal genauer erklären. In der Verlinkten Quelle ist weder von einem Wirkungsgrad von 80 noch 90% die Rede."
Außerdem hat man hier bewußt auch noch die Quelle falsch zitiert:
Original Zitat der Quelle:
"Die Primärenergieausnutzung liegt bei 90 %, (je 45% thermisch und elektrisch)."
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aus der Quelle https://www.bayern-innovativ.de/seite/gaskraftwerke
"Elektrischer Wirkungsgrad im Solobetrieb: MAN: 47% (10 MW Gasmotor)/ 34% (7 MW Gasturbine); GE 48,7% (9,5 MW Gasmotor)/ 45% (100 MW Gasturbine); Wärtsilä 44 – 45% Gasmotor; Nachschaltung einer Dampfturbine steigert Wirkungsgrad auf 50%. GUD-Kraftwerke im obigen Leistungsbereich liegen bei 55%."
Eben doch nicht besser als ein Schiffsdiesel.
Solange aus einer möglichen Färmwärmeeinspeisung keine elektrische Energie gewonnen werden kann ist diese Rechnung einfach falsch. Zumal diese Fernwärme im Sommer gar nicht genutzt wird.
War wohl nichts, neuer Anlauf für Dich. Kann es dein das Du Angestellter bei GAZPROM bist?
Beantworte mal endlich die wiederholt gestelle Frage:
"Was die Primärenergieausnutzung mit dem Wirkungsgrad zu tun haben soll, solltest Du mal genauer erklären. In der Verlinkten Quelle ist weder von einem Wirkungsgrad von 80 noch 90% die Rede."
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Ok, du verlinkst selber einen Gesamtwirkungsgrad aus einer Studie der Uni Duisburg von 86% aus 2017 in:
https://www.bayern-innovativ.de/seite/gaskraftwerke
Zitat:
"Studie der Universität Duisburg-Essen/MAN Diesel & Turbo
Untersucht wurden die 3 Varianten GuD, Motoren BHKW und das Verbundkraftwerk Motor mit Dampfkreislauf und Dampfturbine. Ausgelegt sind alle 3 Kraftwerkstypen für die Produktion einer jährlichen Wärmemenge von etwa 590 GWh und Einspeisung in das Fernwärmenetz einer kleinen Großstadt. Den höchsten Brennstoff- Ausnutzungsgrad mit 86 % erreicht das Motoren BHKW"
Du kannst gerne auf Begrifflichkeiten herumreiten, der Wirkungsgrad bleibt bei 90%:
Wenn man einen Energiegehalt von 100 kWh in etwas hineinsteckt, und 90 kWh in Wärme UND Strom entnimmt, ist der GESAMTWIRKUNGSGRAD 90%.
In der ERklärung der Studie als Brennstoffnutzungsgrad bezeichnet
Wenn man im Winter dann die Fernwärme einspeist ist der Gesamtwirkungsgrad 90%.
Im Sommer, wenn mehr PV liefert, stehen ein Teil der Motore.
Die enststehende Wärme wird, von jenen die laufen, gespeichert ( bis zu 1.500MW)
Sieh auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCst ... rk_K.I.E.L.
Populistischer hier:
https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/191207.htm
Wird die Wärme nicht gespeichert, kann damit, mit Wandlungsverlusten Fernkälte über Absorber erzeugt werden.
Gibt´s auch schon seit über 20 Jahren bei BHKW´s (Block-Heiz-Kraftwerken)
Du betrachtest einzelne Bauteile, der Techniker das gesamte.
Den Unterscheid der Studie und der Praxis ist dem techn. Fortschritt geschuldet.. und vermutlich dem hohen Delta T am Beginn der Wärmespeicherung bei kaltem Massespeicher.
Im Sommer:
Munchen, Frankfurt, Wien bauen Fernkälteleitungen , teils auch mit Massespeichern, welche im Winter aus der Umluft vorgekühlt werden.... hier wird der Gesamtenergetische Wirkungsgrad auf, ich vermute ca. 75% schrumpfen.
Nein, es wurde nicht falsch zitiert:
https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/191207.htm
"Brennstoff Gas wird zu neunzig Prozent ausgenutzt
Die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Markt- und Netzbedingungen wird noch gesteigert durch einen 60 Meter hohen Behälter mit 30.000 Kubikmeter Wasser, der mehr als 1.500 Megawattstunden Wärme speichern kann. Zusätzlich kann ein Elektrodenkessel mit einer Leistung von 35 MW je nach Börsenpreis dazu verwendet werden, Billigstrom in Fernwärme zu verwandeln. Mit einem elektrischen und thermischen Wirkungsgrad von jeweils 45 Prozent wird der Brennstoff Gas zu neunzig Prozent ausgenutzt. ""
Erklärung Wirkungsgrad:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik ... rkungsgrad
Gern geschehen...
Nix Gas porm,
Eher Co²-verhinder-Erklär Prom...
https://www.bayern-innovativ.de/seite/gaskraftwerke
Zitat:
"Studie der Universität Duisburg-Essen/MAN Diesel & Turbo
Untersucht wurden die 3 Varianten GuD, Motoren BHKW und das Verbundkraftwerk Motor mit Dampfkreislauf und Dampfturbine. Ausgelegt sind alle 3 Kraftwerkstypen für die Produktion einer jährlichen Wärmemenge von etwa 590 GWh und Einspeisung in das Fernwärmenetz einer kleinen Großstadt. Den höchsten Brennstoff- Ausnutzungsgrad mit 86 % erreicht das Motoren BHKW"
Du kannst gerne auf Begrifflichkeiten herumreiten, der Wirkungsgrad bleibt bei 90%:
Wenn man einen Energiegehalt von 100 kWh in etwas hineinsteckt, und 90 kWh in Wärme UND Strom entnimmt, ist der GESAMTWIRKUNGSGRAD 90%.
In der ERklärung der Studie als Brennstoffnutzungsgrad bezeichnet
Wenn man im Winter dann die Fernwärme einspeist ist der Gesamtwirkungsgrad 90%.
Im Sommer, wenn mehr PV liefert, stehen ein Teil der Motore.
Die enststehende Wärme wird, von jenen die laufen, gespeichert ( bis zu 1.500MW)
Sieh auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCst ... rk_K.I.E.L.
Populistischer hier:
https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/191207.htm
Wird die Wärme nicht gespeichert, kann damit, mit Wandlungsverlusten Fernkälte über Absorber erzeugt werden.
Gibt´s auch schon seit über 20 Jahren bei BHKW´s (Block-Heiz-Kraftwerken)
Du betrachtest einzelne Bauteile, der Techniker das gesamte.
Den Unterscheid der Studie und der Praxis ist dem techn. Fortschritt geschuldet.. und vermutlich dem hohen Delta T am Beginn der Wärmespeicherung bei kaltem Massespeicher.
Im Sommer:
Munchen, Frankfurt, Wien bauen Fernkälteleitungen , teils auch mit Massespeichern, welche im Winter aus der Umluft vorgekühlt werden.... hier wird der Gesamtenergetische Wirkungsgrad auf, ich vermute ca. 75% schrumpfen.
Nein, es wurde nicht falsch zitiert:
https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/191207.htm
"Brennstoff Gas wird zu neunzig Prozent ausgenutzt
Die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Markt- und Netzbedingungen wird noch gesteigert durch einen 60 Meter hohen Behälter mit 30.000 Kubikmeter Wasser, der mehr als 1.500 Megawattstunden Wärme speichern kann. Zusätzlich kann ein Elektrodenkessel mit einer Leistung von 35 MW je nach Börsenpreis dazu verwendet werden, Billigstrom in Fernwärme zu verwandeln. Mit einem elektrischen und thermischen Wirkungsgrad von jeweils 45 Prozent wird der Brennstoff Gas zu neunzig Prozent ausgenutzt. ""
Erklärung Wirkungsgrad:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik ... rkungsgrad
Gern geschehen...
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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env20040 hat geschrieben: ↑
Untersucht wurden die 3 Varianten GuD, Motoren BHKW und das Verbundkraftwerk Motor mit Dampfkreislauf und Dampfturbine. Ausgelegt sind alle 3 Kraftwerkstypen für die Produktion einer jährlichen Wärmemenge von etwa 590 GWh und Einspeisung in das Fernwärmenetz einer kleinen Großstadt. Den höchsten Brennstoff- Ausnutzungsgrad mit 86 % erreicht das Motoren BHKW"
Du kannst gerne auf Begrifflichkeiten herumreiten, der Wirkungsgrad bleibt bei 90%:
Nur steht da eben nicht Wirkungsgrad, da man im Gegensatz zu Dir differenzieren kann. Da steht übrigens nicht ohne Grund Ausnutzungsgrad und nicht Wirkungsgrad, da eben Ausnutzungsgrad und Wirkungsgrad völlig unterschiedliche Sachverhalte sind.
Interessant, dann muss ja ein Verbrennungsmotor einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, da ebenfalls nichts anderes als chemisch gebundene Energie in Wärme- und kinetische Energie freigesetzt wird.
Ja damit ist aber nicht der Wirkungsgrad gemeint. Schon erstaunlich wie man das Wort Brennstoffnutzungsgrad mit Wirkungsgrad verwechseln bzw. gleichsetzen kann.
Schaut mir nicht danach aus, denn der Wärmespeicher kann über den Sommer nicht mal ein Bruchteil dessen speichern und natürlich ist im jeden Haushalt eine Absorber Klimaanlage. Die ist selbst in der Industrie kaum zu finden. Da werden überwiegend kompressive Anlagen eingesetzt. Im Sommer wird also die Fernwärme gar nicht genutzt. In Winter nutzt der Verbrennungsmotor ebenfalls die Abwärme zum heizen und steigt da durch dessen Wirkungsgrad, nein. Weil man eben in keinster Weise die Definition des Wirkungsgrades verstanden hat.
Nein überhaupt nicht, aus Primärenergieausnutzung wurde mal eben Wirkungsgrad.env20040 hat geschrieben: ↑ Nein, es wurde nicht falsch zitiert:
https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/191207.htm
"Brennstoff Gas wird zu neunzig Prozent ausgenutzt
Ich weiß wie der Wirkungsgrad definiert ist. Ich empfehle mal den Duden und Textinterpretation. Vielleicht versteht man dann was mit dem Substantiv "Primärenergieausnutzung" gemeint ist und warum da explizit nicht Wirkungsgrad steht. Der Wirkungsgrad einer GUD Anlage, mit oder ohne Fernspeicher, ist bekannt, 50 - 60%. Seriöse Studien und Quellen sind zu genüge über die Suchmaschine seines Vertrauens zu finden.env20040 hat geschrieben: ↑ Erklärung Wirkungsgrad: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik ... rkungsgrad
Was zeichnet übrigens ein Verschwörungstheoretiker aus?
- man weicht konsequent Fragen aus
- man manipuliert Inhalte bzw. gibt diese falsch wieder
- man ingnoriert konsequent Fakten, ohne dabei begründet diese Fakten widerlegen zu können
Und genau diese drei Hauptkriterien sind bei Dir mehr als erfüllt.
Aber glaube mal ruhig fest weiter an den angeblichen 90% Wirkungsgrad der Gas bzw. Gas-Kombi-Kraftwerke. Fakten kann man mal wieder nicht benennen Und sogar besser als jeder Elektromotor, ein Wunder der Technik aber komisch das dann die CO2 Emissionen für das GUD trotzdem so hoch ausfallen:
download/file.php?id=101544
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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OK, lassen wir es.
Du hast recht, deine Exeksheets,ohne Formeln sind richtig,ein Asynchronmotor braucht bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedlich viel Strom,die Quellen deiner tollen Arbeit bleiben im verborgenen und allen Zitaten gegenüber welche ich nenne, ssogar wenn Du diese selber ins Spiel brachtest sind nicht richtig.
Der Kluge gibt nach, die Stadtwerke Kiel sind dumm, alle lügen, der einzig wahre, klare Seher bist Du.
Passt schon.
Du hast recht, deine Exeksheets,ohne Formeln sind richtig,ein Asynchronmotor braucht bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedlich viel Strom,die Quellen deiner tollen Arbeit bleiben im verborgenen und allen Zitaten gegenüber welche ich nenne, ssogar wenn Du diese selber ins Spiel brachtest sind nicht richtig.
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Ganz einfach, ich stütze mich auf Fakten über Messungen, wissenschaftlichen Publikationen, meist Dissertationen. Anstatt sich nur aus der eigenen Phantasie zu bedienen oder irgendwelche unseriösen Artikel von Laien oder fachfremden Personen nachzuplappern. Da dies aber ein gewissen Aufwand erfordert, ist es nicht verwunderlich einfach was nachzuplappern oder sich schnell aus der eigenen Phantasie zu bedienen.
Darum finde ich diesen Thread mehr als amüsant. Vor allem kann man vieles innerhalb nur in wenigen Minuten über der Suchmaschine seine Vertrauens widerlegen, wie z.B. der angebliche Wirkungsgrad von 90% eines Gas- Kombikraftwerk. Wird man so in keinen seriösen Fachartikel oder einer wissenschaftlichen Publikation finden. Oder den angeblichen 42 kWh pro 6 Liter Diesel. Und dann wundert man sich warum man als BEV-Befürworter in keinster Weise ernst genommen wird.
Darum finde ich diesen Thread mehr als amüsant. Vor allem kann man vieles innerhalb nur in wenigen Minuten über der Suchmaschine seine Vertrauens widerlegen, wie z.B. der angebliche Wirkungsgrad von 90% eines Gas- Kombikraftwerk. Wird man so in keinen seriösen Fachartikel oder einer wissenschaftlichen Publikation finden. Oder den angeblichen 42 kWh pro 6 Liter Diesel. Und dann wundert man sich warum man als BEV-Befürworter in keinster Weise ernst genommen wird.
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Bmmfhähähä selten so gelacht


@env20040, @all: richtig, hat keinen Sinn.
Blöd, oder gut, das die Überschrift vom Tread immer noch steht.
Seis drum gute Restnacht
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Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
Nein, nicht dicht machen, aber wieder zurück zum Titel.
Wie bekommt man denn nun sicher raus wie viel Energie für sechs Liter Diesel bis zum KFZ-Tank eingesetzt werden müssen?
elektrische Grüße
Peter
Wie bekommt man denn nun sicher raus wie viel Energie für sechs Liter Diesel bis zum KFZ-Tank eingesetzt werden müssen?
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Und das bitte ab dem Bohrloch, und nicht wie in den bekannten Studien, erst ab der deutschen Grenze.
Es fehlen noch Angaben des ausserdeutschen Transports, der Filterung vor der Pipelineeinspeisung, den Heizstationen auf den
Tausenden km Pipelines, etc. Etc.
Ein mittelgroßer Tanker verbraucht am TAG 190-250 Tonnen, darf teils nicht durch den Suezkanal, was mal alleine so 2-3000 Tonnen an Mehrverbrauch ist, je nach Wind und Wetter.
Und, der fährt mit Schweröl, direkt an Bord aus dem Rohöl abgezogen, daran wird sich vermutlich nichts geändert haben.
Es fehlen noch Angaben des ausserdeutschen Transports, der Filterung vor der Pipelineeinspeisung, den Heizstationen auf den
Tausenden km Pipelines, etc. Etc.
Ein mittelgroßer Tanker verbraucht am TAG 190-250 Tonnen, darf teils nicht durch den Suezkanal, was mal alleine so 2-3000 Tonnen an Mehrverbrauch ist, je nach Wind und Wetter.
Und, der fährt mit Schweröl, direkt an Bord aus dem Rohöl abgezogen, daran wird sich vermutlich nichts geändert haben.
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