Ausstieg aus dem Verbrenner
Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Denk mal drüber nach, das gehört zusammen. Langstreckentauglichkeit wird eben von jedem noch so billigen Erstwagen gefordert, wie es bei Verbrennern auch geboten wird.
Das gilt für das elektrische Fahren allgemein, aber ein großer Akku kostet nun mal einfach Geld und Ressourcen, das kannst Du nicht mit einem elektrisch vestellbarem Spiegel vergleichen.
Beim Verbrenner skaliert man die Leistung mit dem Preis, die Langstreckentauglichkeit ist dagegen immer geboten.
Siehe Video oben zum Dacia Sandero - Neuwagen für 8,5k€. Ein 10 Jahre alter ID.3 für 10k wäre wohl überteuert. Das teuerste Teil ist der Akku und der altert nun mal kalendarisch. Ich hab beim Zoe nach 8 Jahren und 89tkm noch 71% und der Akku gilt als robuster gegenüber den neueren Zelltypen.
Von daher meine These: die Akkukosten dominieren beim BEV die Gesamtkosten.
Erst treiben sie den Neupreis hoch und dann wird der Akku noch 1 oder 2 mal erneuert und das kostet auch noch mal.
100k wäre schon sehr wenig. Aber da gibt es halt auch viele Möglichkeiten der günstigen Reparatur. Beim Akkutausch ist es dagegen eher wirklich das Material.
Den Kangoo - nein danke.Michael_Ohl hat geschrieben: ↑ Es gibt also durchaus schon preiswerte Fahrzeuge, man muss halt wollen.
Vergangenheit - Zoe Q210 2013
Gegenwart - Tesla Model 3 Long Range 2022
Zukunft - Citroën ë-C4 2022
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Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 18061.html
Da steht, dass 2016 alle Autohersteller der Welt zusammen eine Milliarde Euro investiert haben. Ford investiert die Milliarde 2022 schon allein in das Werk in Köln.
Außer VW ist kein Volumenhersteller merklich besser aufgestellt als Ford. Mein abgemeldeter Ford Galaxy ist auch in einer Kooperation mit VW entstanden und bei den neueren Modellen haben sich die Wege ohne große Probleme wieder getrennt. Bis 2030 ist noch viel Zeit, wenn bis 2025 richtig viel Geld in die Hand genommen wird.
UK hat 2030 festgeschrieben wie gesagt. Jeder Volumenhersteller, der 2030 in UK verkaufen will, muss das ernst nehmen.
Ford ist kleiner als VW und kann sich bei der verbleibenden Entwicklung von Verbrennern auf den US Markt konzentrieren. Da macht es schon Sinn zu sagen, dass sich für den europäischen Markt eine Entwicklung von Verbrennermodellen für das Jahr 2030 bei Ford einfach nicht mehr lohnt.
Dass es sich nicht mehr lohnt, liegt an den staatlichen Vorgaben, sowohl was schärfere Abgaswerte für normale Luftschadstoffe als auch die Flottenwerte angeht. Dadurch ist ein hoher Verbrenneranteil sehr teuer, ein kleiner Verbrenneranteil aber bedeutet, dass zwar weniger oder gar keine Strafzahlungen anfallen, aber die gleichen Entwicklungskosten müssen auf weniger Fahrzeuge umgelegt werden.
Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Bei 22 kWh an Batterie und 22 kWh Verbrauch wären nach 100 Tausend Kilometern 1000 Zyklen durch und damit die Degradation nach Zyklen schon recht hoch (mit 22 kW laden bei einer 22 kWh Batterie ist auch schon recht schnell, entspricht 88 kW bei 88 kWh).
Einen Mach E mit großer Batterie kann man fast wie einen Verbrenner fahren. Nehmen wir da die 20 Jahre und 180000 km meines Galaxy an und 20 kWh Verbrauch (27 bei Fahrten in Deutschland auf der Autobahn mit 150 wo es geht und deutlich unter 20 im Stadtverkehr), dann hat der nach 20 Jahren nur etwa die halbe Zyklenanzahl durch wie Deine Zoe und dürfte auf etwa 80% runter sein.
Car Maniac musste schon hart arbeiten, um fast 1000 km mit 150 wo es geht überhaupt hinzubekommen (ohne dabei Deutschland zu verlassen oder eine Übernachtung einbauen zu müssen). Bei der 1043 km Route Rheinland Marseille schmeißt mir abetterrouteplanner bei 150 wo es geht gerade mal 1 h 29 Minuten an Ladepausen aus, woran sich auch bei 20% Batteriedegradation nicht viel tut (es dauert 5 Minuten länger).
Zuletzt geändert von hgerhauser am Sa 27. Feb 2021, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Beim Akku gibt es leider noch wenig Langzeiterfahrungen. Und die Weiterentwicklung ziehlt ja nicht gerade auf bessere Qualität, sondern günstigere Preise ab. Also den Akku nicht zu knapp kaufen. Ich denke und hoffe, dann hält der auch >> 10 Jahre. Bei der Kilometerleistung mache ich mir weniger Sorgen.
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Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Es können viele leider nur die schwarz/weiß Denke. Dass in einigen Jahren günstige Gebrauchte verfügbar sind und die Preise generell weiter runter gehen, so dass auch die Neuwagen billiger werden, die Verbrenner im gleichen Zuge teurer werden, können sich einige nicht vorstellen.
Nein, die oft zitierte Pflegehilfskraft, die täglich 100km pendelt, wird sich sicher nicht sofort einen Mach E leisten können. Obwohl bei uns im Ort die Reinigungskraft, die am Wochenende vor verschiedenen Grundstücken parkt, einen neueren BMW fährt.
Zumal ich vermute, dass die Umweltprämie in den Preisen eingepreist ist. Nach Wegfall der Prämie wird es Preissenkungen oder Rabatte geben.
Ich sehe heute keinen Grund, dass das exponentielle Wachstum in der nächsten Zeit unterbrochen wird. Mehr Modelle, mehr Wettbewerb, mehr Erfahrung, mehr Neid auf das schicke BEV des Nachbarn werden den Anstieg der Zulassungszahlen weiter ansteigen lassen.
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Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Wir haben eine Menge an Fahrzeugen aus 2012 mit 15.000km -1150.000km hier um vergleiche und Langzeiterfahrungen zu sammeln. Was fehlt Dir denn an Langzeitwerten?
MfG
Michael
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Kangoo ZE maxi seit 2015 124.500km, Kangoo ZE Postkutsche seit 2018 95.500km, E-UP seit 2020, 14.000km, C180TD seit 2019 39.000km , max G30d seit 2020 700km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 20.000km
Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Die Pflegekräfte die kenne bekommen von ihren Arbeitgeber ein Fahrzeug für die Arbeit ohne Privatnutzung. Hier in Hamburg haben schon einige die Kostenrechnung durch und es stehen 8 E-Autos vor der Tür an eine Reihe Wallboxen.
Sonst fahren die Damen mit ÖPNV und Fahrrad.
MfG
Michael
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Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Ich bin da bei @Karlsson
Mein Twingo hat 1000€ gekostet und ich habe ihn gefahren bis nichts mehr ging. Viel Geld investieren musste ich nicht und er war sicherlich nicht so preisgüsnstig, wie der Corsa von karlsson, aber mehr als 15 cent pro Kilometer plus Sprit, wird er auf keinen Fall gekostet haben.
Der (gebrauchte) Elektrowagen hat zwei soziale Probleme.
1. Weite Strecken sind nicht möglich. Aus dem Ruhrgebiet war ich mit meinem Twingo in Nürnberg, Berlin, Lille, Rügen und ich habe sicherlich noch einige Ziele vergessen? Klar mit 4 Personen im Sommer mit einer Altersschwachen Klimaanlage ist das nicht angenehm und einparken ohne Servolenkung auch nicht, aber es ist möglich. Preisgünstige Fahrzeuge wird es sicherlich geben, aber wer möchte denn mit einem gebrauchten E.Go mit nur 75 km Reichweite 400 km am Stück fahren? Das was ich und viele andere aus nicht reichem Haus mit 19 Jahren und einem Auto erleben durften, wird es so mit einer zu schnell eingeführten Elektromobilität nicht geben. Das wird viel Frust erzeugen.
2. Sprit kostet immer gleich viel. Egal ob ich jetzt einen neuen Audi A6 fahre oder einen altersschwachen Corsa/Twingo. Beim E-Auto kommt noch weitere Ungerechtigkeiten. Habe ich eine Wallbox kann ich das Fahrzeug so programmieren, dass es dann lädt wenn der Strompreis gering ist. Habe ich keine eigene Lademöglichkeit, das werden auch 2030 noch Millionen Menschen sein, wird es deutlich teurer. Dann muss geladen werden, wenn die Säule frei ist und es in den Zeitplan passt. Das verteuert den Kilometerpreis enorm. Gleiches gilt für die Langstrecke. Wer aus einem Haushalt stammt, wo viel Strom verbraucht wird und/oder mit einem dicken SUV viel Langstrecke gefahren wird, der wird auch an den öffentlichen Ladesäulen einen besseren Preis erhalten, wenn er sich verpflichtet im Jahr eine Mindestleistung an Strom abzunehmen. Wer das nicht kann, der zahlt drauf.
Der Verbrenner wird sterben. Das E-Autohat so viele Vorteile, dass es den Verbrenner verdrängen wird. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Ich möchte in einem Land leben, wo auch in Zukunft Heranwachsende die Mobilität erleben dürfen, wie ich sie erlebt habe. Das geht nur, wenn die Benzinpreise bezahlbar bleiben, solange die E-Mobilität nicht die gleiche Qualität und Leistung liefern kann, wie ein Verbrenner. Das bedeutet 2036 wird der Ford Fiesta, der 2024 gebaut wird, hoffentlich ein Fahrzeug sein, was jungen Menschen Mobilität garantiert. Darum ja zu einer Strafsteuer für Verbrennerneuwagen, aber nein zu höheren Benzinpreisen.
Ich finde es immer so spannend, dass es für viele (grüne) Oberschichtler nur Reich und ganz Arm in diesem Land gibt. Wer sich heute schon keinen Clio leisten kann, der wird sich auch in Zukunft kein E-Auto leisten können. Aber dazwischen gibt es eine sehr sehr große Bandbreite und diese Menschen dürfen nicht das Gefühl bekommen, dass sie kein Gehör mehr finden.
Mein Twingo hat 1000€ gekostet und ich habe ihn gefahren bis nichts mehr ging. Viel Geld investieren musste ich nicht und er war sicherlich nicht so preisgüsnstig, wie der Corsa von karlsson, aber mehr als 15 cent pro Kilometer plus Sprit, wird er auf keinen Fall gekostet haben.
Der (gebrauchte) Elektrowagen hat zwei soziale Probleme.
1. Weite Strecken sind nicht möglich. Aus dem Ruhrgebiet war ich mit meinem Twingo in Nürnberg, Berlin, Lille, Rügen und ich habe sicherlich noch einige Ziele vergessen? Klar mit 4 Personen im Sommer mit einer Altersschwachen Klimaanlage ist das nicht angenehm und einparken ohne Servolenkung auch nicht, aber es ist möglich. Preisgünstige Fahrzeuge wird es sicherlich geben, aber wer möchte denn mit einem gebrauchten E.Go mit nur 75 km Reichweite 400 km am Stück fahren? Das was ich und viele andere aus nicht reichem Haus mit 19 Jahren und einem Auto erleben durften, wird es so mit einer zu schnell eingeführten Elektromobilität nicht geben. Das wird viel Frust erzeugen.
2. Sprit kostet immer gleich viel. Egal ob ich jetzt einen neuen Audi A6 fahre oder einen altersschwachen Corsa/Twingo. Beim E-Auto kommt noch weitere Ungerechtigkeiten. Habe ich eine Wallbox kann ich das Fahrzeug so programmieren, dass es dann lädt wenn der Strompreis gering ist. Habe ich keine eigene Lademöglichkeit, das werden auch 2030 noch Millionen Menschen sein, wird es deutlich teurer. Dann muss geladen werden, wenn die Säule frei ist und es in den Zeitplan passt. Das verteuert den Kilometerpreis enorm. Gleiches gilt für die Langstrecke. Wer aus einem Haushalt stammt, wo viel Strom verbraucht wird und/oder mit einem dicken SUV viel Langstrecke gefahren wird, der wird auch an den öffentlichen Ladesäulen einen besseren Preis erhalten, wenn er sich verpflichtet im Jahr eine Mindestleistung an Strom abzunehmen. Wer das nicht kann, der zahlt drauf.
Der Verbrenner wird sterben. Das E-Autohat so viele Vorteile, dass es den Verbrenner verdrängen wird. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Ich möchte in einem Land leben, wo auch in Zukunft Heranwachsende die Mobilität erleben dürfen, wie ich sie erlebt habe. Das geht nur, wenn die Benzinpreise bezahlbar bleiben, solange die E-Mobilität nicht die gleiche Qualität und Leistung liefern kann, wie ein Verbrenner. Das bedeutet 2036 wird der Ford Fiesta, der 2024 gebaut wird, hoffentlich ein Fahrzeug sein, was jungen Menschen Mobilität garantiert. Darum ja zu einer Strafsteuer für Verbrennerneuwagen, aber nein zu höheren Benzinpreisen.
Ich finde es immer so spannend, dass es für viele (grüne) Oberschichtler nur Reich und ganz Arm in diesem Land gibt. Wer sich heute schon keinen Clio leisten kann, der wird sich auch in Zukunft kein E-Auto leisten können. Aber dazwischen gibt es eine sehr sehr große Bandbreite und diese Menschen dürfen nicht das Gefühl bekommen, dass sie kein Gehör mehr finden.
Ich lasse die Umfrage auch nach meiner Abschlussarbeit weiter offen. Wenn wer die Daten haben möchte: PN an mich.
Nutzerverhalten an Ladestationen
https://www.umfrageonline.com/s/015ab48
Nutzerverhalten an Ladestationen
https://www.umfrageonline.com/s/015ab48
Re: Ausstieg aus dem Verbrenner
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Wie ist bei den 9 jährigen der SOH? Noch alles im guten Zustand? Ich habe keine Ahnung, wie der Zustand sein könnte. Bei den damaligen kleinen Akkus werden wahrscheinlich die Ladezyklen auch einen Einfluss auf den SOH haben, dieser Einfluss wird bei den größeren Kapazitäten abnehmen.Michael_Ohl hat geschrieben: ↑ Wir haben eine Menge an Fahrzeugen aus 2012 mit 15.000km -1150.000km hier um vergleiche und Langzeiterfahrungen zu sammeln. Was fehlt Dir denn an Langzeitwerten?
MfG
Michael
Obwohl 9 Jahre noch kein Alter sind.
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