Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

yxrondo
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In unserem Haushalt befindet sich ein Kia e niro und als sogenannter Zweitwagen ein vfl Ioniq. Also komplett elektrisch unterwegs. Tägliche Fahrten und Verwandtenbesuche bis 400 km und Urlaubsfahrten, zbsp. Südtirol 890 km sind für uns kein Problem. Deshalb verstehe ich die vielen Diskussionen überhaupt nicht.
Ioniq Premium schwarz, seit dem 30.05.18 abgasfrei unterwegs, und ab 30.11.20 zusätzlich mit e-niro Vision 64kw
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Mann kann es auch so zusammenfassen: Jedes Jahr gibt es weniger Gründe gegen ein Elektroauto. Jetzt in 2021 muss man schon sehr tief in die Trickkiste greifen um überhaupt noch sinnvoll dagegen zu argumentieren.
Wer trotzdem weiter Benzin oder Diesel verfeuern will, der soll das halt tun. Dann aber bitte hier aus de Forum abmelden und das Genörgel dass genau das Modell, das er gerne hätte und das es noch nicht elektrisch gibt, am Hersteller auslassen und nicht an den Kunden (bzw. die Leute die schon eletrisch fahren) - die können da nämlich gar nichts machen.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Nein, lass sie da! Nirgendwo anders kann man Argumente so ohne Schatten der Zukunft testen, seine Argumentation und Wortwahl erproben wie hier. Alle die Nörgler und ewig Gestrigen hier sind unsere Chance unsere Argumente immer den neusten fake-news der heutigen Zeit an zu passen, gegenseitig in der Argumentation zu lernen und so im echten Leben auf wirklich alles vor bereitet zu sein. :)
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

Xochipilli
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Erstwagentauglich?
Obwohl ich es könnte, will ich keinen Zweitwagen, denn ich bin mit meiner Erstwagen-Zoe sehr zufrieden, auch auf Langstreckenurlaubsfahrten quer durch Deutschland
(In meinem Profil steht noch ein e-smart. Das ist aber wirklich das Dienstauto meiner Frau, die täglich 10 Hausbesuche in der Grossstadt machen muss. Jede Minute Parkplatzsuche ist vergeudete Arbeitszeit, die nicht bezahlt wird.)
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

Xochipilli
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Die Anzahl Ladestopps ist gleich, aber 1:35 vs 27min Ladepausen wäre für mich inakzeptabel.
Leute macht euch mal locker! Das ist sonst nicht gut für den Blutdruck!!
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Ich will ja nicht sagen, dass man an der ZOE als Alleinwagen nichts verbessern könnte. Schnellere Ladegeschwindigkeit, höhere Reichweite, niedrigerer Stromverbrauch, 100 Liter mehr Kofferraum, 500kg Mehr Zuglast an der AHK... besser geht immer, aber für 2013 war das schon mal ganz gut, wie ich finde. Heute, ja da gibt es BEVs.. ach ich könnte schwärmen. Aber zehn Jahre muss man sein Fahrzeug schon fahren. Aber 2023 oder so, einen Enyaq gebraucht, geil.
Xochipilli hat geschrieben: Leute macht euch mal locker! Das ist sonst nicht gut für den Blutdruck!!
Nein, aber geil wäre es schon eine höhere Ladegeschwindigkeit zu haben... Für 2013 akzeptabel, aber heute für einen BEV einfach nicht mehr Zeitgemäß. Selbst wenn man sagt, durch bessere BEV werden viel mehr Anwendungsfälle für Alleinfahrzeuge abgedeckt, heißt das ja nicht, dass ich auf dem Stand von 2013 ewig sitzen bleiben muss.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

kutscher_tom
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Zeit haben wir beide gleich viel. Nämlich 24 Stunden pro Tag. Das hat die Natur so vorgesehen. @sheridan Vielleicht habe ich aber eine andere Lebenseinstellung als du. Wenn ich an einem Tag eine Strecke fahre, bei der ich zusätzlich zum vollen Akku nochmal 1:30 laden muss, dann ist der Tag so lang, dass ich auch irgendwann etwas zum (Mittag)essen und die dazugehörige Pause brauche. Außerdem fahr ich die Strecke ja nicht nur des Fahrens willen sondern weil ich am Ziel irgendwas zu tun habe. Und schon bin ich wieder bei meinem Punkt

Ich halte nicht an um zu laden sondern ich lade, wenn ich sowieso anhalte.

Aber gut, diese Methode ist halt für einen, dem Zeit das aller aller wichtigste im Leben ist, nur damit er dann am Abend seine gewonnene Zeit auf der Couch oder noch schlimmer auf Dienstreisen allein im Hotel tot schlägt, nichts.
Jedem das seine. Aber nur weil es für DICH nicht passt, heißt es ja noch lange nicht, dass ein E-Auto oder im speziellen die ZOE ÜBERHAUPT NICHT als Erstfahrzeug tauglich ist.
Zoe Phase 1 R110 EZ 6/2019

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

Xochipilli
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Ich habe lange überlegt, ob ich eine Zoe oder einen Tesla LR kaufen will.

Das Geld war für mich kein Argument, die mehr als 200 km/h Spitzengeschwindigkeit des Tesla auch nicht. Aber im Grossstadtverkehr war mir der Tesla einfach zu voluminös - buchstäblich was die Abmessungen betrifft. Da brauche ich was Kleines, Wendiges. Kürzlich parkte ich neben einem Tesla 3. Mit Anhängekupplung war ich genauso lang wie der Tesla ohne. Die Kupplung kann ich abnehmen. Und dass zweimal im Jahr meine Urlaubsreise eine Stunde länger dauert als mit dem Tesla, überlebe ich auch. Ich bin schliesslich im Urlaub und nicht auf der Flucht.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Thema Urlaub bzw. Langstrecke in der Freizeit: Das ist doch alles geplant. Wenn man weiss, dass man eine Stunde länger braucht, fährt man einfach früher los. Wer da hetzt, macht was falsch.

Dienstlich dagegen ist man ja i.d.R. nicht mit dem eigenen Auto unterwegs. Da gibt es noch andere Kriterien - z.B. ob die Reisezeit als Arbeitszeit gilt und der AG das dann bezahlen muss. Bei einem Berater ist das kostbare Zeit, die nicht gewinnbringend eingesetzt werden kann. Das sind ganz andere Voraussetzungen.

Hier geht es aber um private Fahrten. Gerade Langstrecke kann man ja zeitlich nie besonders gut planen. Lass einfach nen Megastau kommen und die potentielle Ladezeit ist im Gesamtkontext irrelevant. Autos mit WLTP von 500+ km und zügiger DC-Lademöglichkeit sollten also im Privatumfeld schon viel abdecken. Wer nen Wohnanhänger hat, und mit dem oft unterwegs ist, braucht sich um eine elektrische Zugmaschine momentan noch keine Gedanken machen.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

skippa
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Moin,

wenn man sich das hier durchließt kann man zur Erkenntnis gelangen daß es den Forenteilnehmern sehr sehr gut geht.

Erstwagen, zweitwagen, mehrmals im Jahr in den Urlaub auf Langestrecke, Wallboxen...

Wohlstandsjammern. Und dann um Gratisladesäulen prügeln. Faszinierend :)

skippa
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