Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Elektroautomieter hat geschrieben: PHEVS sind sicher nette Spielzeuge und ich habe mir vorgenommen für 2021 eine Golf GTE oder die A-Klassezu mieten. Die Beschleunigungswerte sind wie bei GTI, mit mehr Drehmoment, aber anders als bei BEV ist bei 150 km/h nicht Ende. Für alles andere machen die keinen Sinn. Entweder die werden viel elektrisch gefahren, dann würde ein BEV ausreichen oder es wird viel Langstrecke gefahre, wo jeder Diesel ökologischer ist.
Eine Förderung macht keinen Sinn und ich hoffe, dass hat auch die Politik erkannt.
Das ist abe nur so wenn du sie nicht laden kannst.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Jupp78 hat geschrieben: Aber auch nur aus einem Grund und der lautet nicht, "doch nicht das beste aus zwei Welten", sondern er lautet, dass er nicht an eine weitere politische Förderung glaubt.
Und darin liegt ja auch die Problematik der E-Mobilität generell. Sie kann nur funktionieren, wenn sie massiv subventioniert wird.
Das läuft ja auch aus und trotzdem sieht er in den BEV die Zukunft und damit steht er auch nicht allein da.
Daraus lässt sich auch was über die Erstwagentauglichkeit in der Zukunft vermuten.
Jupp78 hat geschrieben: Das trifft voll und ganz zu, allerdings nur unter der Prämisse: Gleichwertig. Alter, Kilometerleistung, Systemleistung, Ausstattung usw.. Wählt man diese gleich, kommt auch ein vergleichbarer Preis bei rum. Nur willst du davon sicher gewisse Dinge nicht, weil sie dir zu teuer sind. Das kann man nachvollziehen, aber neue Dinge gibt es eben nicht für lau.
Völlig richtig. Für lau will ich auch nichts. Einfach ein Pendant zu 1.0 TSI und 1.6TDI in einem kompakten Kombi.
Gab es bislang nicht, gibt es eigentlich immer noch noch nicht (kompakte PHEV Kombi schon, aber nicht als Pendant zu genannten Motorisierungen).
Bei Ausstattung bin ich ansonsten nicht so, wir haben in beiden Autos die jeweils höchste Linie, soll auch kein Dacia sein.
Aber ich finde Der Zug ist jetzt auch langsam mal abgefahren, ein PHEV spricht mich einfach nicht an. Vor ein paar Jahren war die Erwartung noch nicht so hoch, da hätte ich mich über 65km Reichweite schon gefreut.
Jetzt hätte ich beim Wechsel doch lieber ein Erstwagen taugliches BEV. Zumindest Beim Erstwagen.
kub0815 hat geschrieben: m Titel steht E-Autos möchte ich noch kurz anmerken. Und wenn einige zwei Autos haben zur Erstwagentauglichkeit sehe ich ein PHEV als valide Option wenn man keine zwei Autos auf dem Hof stehen haben will.
Den angelegten Verdacht, dass ich ein zweites Auto hätte, weil das BEV nicht Erstwagen tauglich wäre, möchte ich zum sicher 100. Male scharf zurück weisen.
Du weißt das auch und willst mal wieder nur stänkern.
Ein als Zweitwagen gekauftes Fahrzeug braucht keine Erstwagenqualitäten. Wir hatten schon immer zwei Autos und für den Zoe ist ein Diesel gegangen.
SamEye hat geschrieben: 100 Kilometer reale Reichweite, also etwa die Akkugröße eines Smart, würde ich hier als praxistauglich erstrebenswert für einen Plugin-Hybriden ansehen. Gibt es leider nicht (mehr)...
Ja, das passt. Und außerdem keinen unnötig großen Verbrenner als Ballast, zumal der PHEV für Spitzenleistung noch den elektrischen Boost hat.

Sie haben über Jahre vergeigt und wo die Erstwagen BEV vermehrt kommen, läuft die Zeit auch ab.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

roberto
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Sogar die deutschen Autohersteller haben mittlerweile verstanden, dass sowohl Verbrenner als auch PHEV keine Zukunft mehr haben, zuletzt sogar so eingefleischte Petrolheads wie der neue Audi-Chef.
Dadurch wirken die verzweifelten Versuche der PHEV-Fahrer, die Vorzüge Ihrer Kisten hervorzuheben ähnlich grotesk wie Trumps Versuche an seinem angeblichen Wahlsieg festzuhalten.
Den BEV grundsätzlich die Erstwagentauglichkeit abzusprechen ist auch nur einer von den letzten noch übrigen Strohhalmen der verzeifelten Fans dieser bald verschwundenen Technologie...

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Ja, BMW ohne Kolben Klaus und Herbert Diess ist ohnehin voll auf Linie.
Da hat sich viel getan. Nicht sogar bei den deutschen, sondern eher noch bei den deutschen. Von den Japanern hört man da weniger.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Natürlich haben Verbrenner und auch PHEV keine Zukunft. Das liegt einfach daran, dass sie irgendwann überall verboten werden. Bei den meisten aktuellen PHEV ist das auch nicht traurig. Wenn man dem BEV mit Rex keine regularische Überlebenschance lässt, dann wird es den auch nicht mehr geben, egal wie sinnvoll diese Technik ist.

Zum Thema "Subventionen": Wir haben Jahrzehnte den Diesel für Vielfahrer indirekt subventioniert, indem wir Benzin höher besteuert haben. In Norwegen werden BEV subventioniert, indem man den Verbrenner extrem teuer macht. Über einen langsam steigenden CO2 Preis wird Benzin/Diesel irgendwann schmerzhaft teuer und subventioniert damit das BEV, vor allem, wenn man die EEG Umlage über diese Bepreisung bezahlt und damit den Strompreis drückt. Das funktioniert zwar nicht ewig, aber lange genug bis der Übergang geschafft ist. Damit werden Neuwagen zwar im Schnitt teurer, aber irgendwann gibt es auch einen Gebrauchtmarkt. Zudem ist ein eigenes Auto realistisch betrachtet (auch als Verbrenner) ein Luxusgut.

Zur eigentlichen Frage der Erstwagentauglichkeit braucht man nix mehr sagen: Für manche sind sie es, für manche nicht. Ob real oder gefühlt kann man streiten, aber es ist sinnlos. Es gibt jedenfalls genug Nachfrage für weiteres Wachstum.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Interessante Diskussion mal wieder hier. :roll:
KillerTV hat geschrieben: Ach Leute. Ich wollte eine faktenbasierte Diskussion über die Erstwagentauglichkeit heutiger Elektroautos im mittleren Preissegment (um die 40-50T EUR). Natürlich nicht ohne Eigennutz, denn ich bin auf der Suche nach genau so einem Gefährt.

Und dann kommen viele Bekundungen, was man denn heute alles schon machen könnte.
Was hast du denn hier erwartet? :lol:
Natürlich erzählt dir jeder begeistert von seinem eigenen E-Vehikel. Hab ich anfangs auch gemacht. Und es ist immer noch toll mit dem e-Golf. Aber jedes Auto hat irgendwo Grenzen, völlig unabhängig vom Antrieb.

Woran ich mich dagegen immer wieder störe ist die Kategorisierung in Erst- und Zweitwagen. Ganz ehrlich, ich würde bei uns den e-Golf als Erstwagen sehen, da er im Jahr eine 3mal höhere Fahrleistung hat als unser Benziner. In den Urlaub fahr ich mit dem natürlich nicht - dürfte bei dem kleinen Akku aber auch klar sein - und natürlich spielt hier auch der kleine Kofferraum eine Rolle.
KillerTV hat geschrieben: Das Hauptproblem bei der Erstwagentauglichkeit heutiger E-Autos ist nach meiner Meinung, dass der Durchschnittsdeutsche auf etwas verzichten müsste.
Du meinst, ich müsste darauf verzichten ohne Zwischenstopp mit Wohnwagen nach Spanien zu fahren? Oder ohne Zwischenstopp ans Nordkap?
Entfernt euch doch mal von dem "aber mein Auto muss wirklich alles können". Kauft das womit ihr euren Alltag zu 99% abdecken könnt und die anderen beiden male im Jahr mietet man sich ein passendes Gefährt. Keiner fährt mit nem LKW durch die Gegend weil man ja mal bestimmt irgendwann umziehen muss.
Dann kommen wir auch wieder von diesen Monsterautos weg.
Ganz unabhängig davon: Fahrten über 1000km am Stück würde ich persönlich nie machen. Da nehm ich lieber den Zug oder wegen mir auch das Flugzeug. Am Zielort mietet man sich dann ein Fahrzeug (falls das nötig sein sollte).
KillerTV hat geschrieben: Man kann sich das alles Schönreden.
Kann man machen. Aber wenn man mal seine Anforderungen nüchtern niederschreibt, wird man feststellen, dass das bisherige System ziemlich krankt. E-Autos bieten einen ganz anderen (Fahr-)Komfort als Autos mit Ölheizungen (finde ich eine sehr treffende Beschreibung). Es ist aber auch eine Umstellung dabei die nicht jeder vollziehen will. Mich hat das Tankenfahren schon immer genervt und ich bin mit dem Ladevorgang viel glücklicher, auch wenn man das öfter machen muss. Das ist aber eine subjektive Wahrnehmung und damit sehr individuell.
Ich will hier auch gerne das Smartphone als Analogie hervorholen. Muss jeden Tag geladen werden, aber der Mehrwert gegenüber einem klassischen Mobiltelefon ist einfach überragend und deshalb nimmt man diesen Nachteil einfach mit. Genau so ist es beim E-Auto (für mich) auch. Muss öfter geladen werden - ja und? Auf die ganzen Vorteile verzichte ich garantiert nicht mehr!

Abschließend kann ich nur Stefan von nextmove zitieren: Mietet euch für einen längeren Zeitraum ein E-Auto und testet es einfach aus. Habe ich mit einem e-Golf 2017 auch gemacht und es hat sofort gepasst. Die Enyaq-Bestellung ist bei mir deshalb ein obligatorischer Vorgang. Der alte Benziner hätte uns sowieso verlassen.
seit 04/2024: Polestar 2 DM (MJ2021)
seit 05/2018: VW e-Golf (MJ2015 / 24kWh)
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

sheridan
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Um mal wieder zum Thread zurückzukommen: für mich wären Kriterien für einen Erstwagen 500km WLTP, min 100kW DC und 11kW AC (abgesehen vom Preis). Im Winter muss man halt auf ein Drittel Reichweite verzichten, reicht dann aber immer noch. Das der Verbrauch auf Kurzstrecke im Winter deutlich steigt, ist halt so. Gegen Physik kann man nichts machen. Wenn man zu Hause lädt, ist das ja erstmal auch kein Reichweiten-Problem. Vorheizen kostet auch Geld, aber für den Komfort bin ich auch bereit zu zahlen.

Die 500km-Anforderung kommt natürlich von meinem persönlichen Fahrprofil, ich fahre öfters Strecken von 300-600km am Wochenende. Mit dem Ioniq verliert man da schon viel Zeit mit Ladestopps.

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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sheridan hat geschrieben: Die 500km-Anforderung kommt natürlich von meinem persönlichen Fahrprofil, ich fahre öfters Strecken von 300-600km am Wochenende.
Da muss man aber auch zu sagen, dass das ja reell gut 350km bedeutet. Das heißt man lädt mit 50km Reserve nach 300km.
Dann mit 100kW - passt schon.
Wobei der Verlauf wichtig ist. Beim ID.4 im Carmaniac Video lag er bis 80% im Mittel bei 96kW (gestartet mit 125kW). Ich finde das ist eine Größe mit der auch gelegentliche Langstrecken (können bei mir auch 1.000km werden, auch wenn das eher selten ist) in Ordnung gehen.
E-Auto-Tester hat geschrieben: Natürlich erzählt dir jeder begeistert von seinem eigenen E-Vehikel.
Das geht mir voll auf den Keks. Als ob man seine Entscheidungen rechtfertigen müsste. Warum nicht nicht einfach sagen, wie es ist? Mit Licht UND Schatten.
E-Auto-Tester hat geschrieben: Woran ich mich dagegen immer wieder störe ist die Kategorisierung in Erst- und Zweitwagen. Ganz ehrlich, ich würde bei uns den e-Golf als Erstwagen sehen, da er im Jahr eine 3mal höhere Fahrleistung hat als unser Benziner.
Kilometerleistung ist irrelevant, es geht bei der "Erstwagentauglichkeit" um die Möglichkeit, das Fahrzeug als Alleinfahrzeug nutzen zu können.
Mein BEV fährt auch viel mehr Kilometer als der Benziner, aber es ist definitiv nicht erstwagentauglich und wenn wir uns auf ein Auto reduzieren müssten, käme das BEV sofort weg.
Gerade für Einsteiger sind diese Gedanken wichtig, ansonsten bleiben viele wieder beim Verbrenner hängen, weil sie von allen Fahrzeugen im Haushalt Langstreckenqualitäten fordern, obwohl ein Fahrzeug mit solchen Eigenschaften in der Regel reichen würde.
E-Auto-Tester hat geschrieben: Kauft das womit ihr euren Alltag zu 99% abdecken könnt und die anderen beiden male im Jahr mietet man sich ein passendes Gefährt.
Hab ich exemplarisch schon durchgerechnet und kam auf 45Tage Mietwagen. Dazu war das ein sehr hoher Anteil der Kilometer, die auf Langstrecken fielen.
Das macht so keinen Sinn, selbst wenn es einfach und billig wäre. Das ist es aber überhaupt nicht und es ist mir auch einfach zu blöd.
Ich stelle mir nicht 2 Autos vor die Tür, um dann noch weitere übers Jahr mieten zu müssen.

Und wo Du Nextmove heran ziehst - ich glaube nicht, dass Verbrenner mieten deren Philosophie so wirklich gut wieder gibt. Ein passendes E-Auto kaufen schon eher.
Mein bald 6 Jahre dauernder BEV Test sagt übrigens, dass 22kWh und 43kW Ladung mit Coldgate als Erstwagen inakzeptabel sind und man dafür was ab 60kWh netto und 100kW Ladung aufwärts bräuchte.
Als Zweitwagen passt es. Wobei ich auch da keinen Smart mit Mini Akku nehmen würde.
E-Auto-Tester hat geschrieben: Ganz unabhängig davon: Fahrten über 1000km am Stück würde ich persönlich nie machen. Da nehm ich lieber den Zug oder wegen mir auch das Flugzeug. Am Zielort mietet man sich dann ein Fahrzeug (falls das nötig sein sollte).
Ist mit Gepäck oft eine Tortur, gerade mit Kindern. Auch lassen sich viele Ziele nur schlecht erreichen. Das Auto ist da einfach flexibler.
Also ich hab auf der Wunschliste der nächsten Jahre auch Ziele mit 1500km Entfernung. Das fahre ich dann eben nicht an einem Tag. Aber bis rund 1000 km haben wir schon öfter die Rückfahrt lieber am Stück gemacht, um eine Übernachtung zu sparen.
Und mit einem aktuellen BEV klappt das auch durchaus elektrisch.
Nur muss man sich die Technik dann doch schon etwas genauer anschauen und genau deswegen sind diese Betrachtungen wichtig.

Wenn Dir das alles zu blöd ist - einfach raushalten.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Karlsson hat geschrieben: Kilometerleistung ist irrelevant, es geht bei der "Erstwagentauglichkeit" um die Möglichkeit, das Fahrzeug als Alleinfahrzeug nutzen zu können.
Na endlich mal eine Definition mit der man was anfangen kann.
Hab ich exemplarisch schon durchgerechnet und kam auf 45Tage Mietwagen.
Jedes Anforderungprofil ist individuell. Wenn es nicht passt, dann ist das halt so.
Nur stören einfach die üblichen Jammerkommentare "ich will aber jetzt sofort ein E-Auto für diesen Zweck und das gibts ja gar nicht!".
Kann man sich sparen.
Wenn Dir das alles zu blöd ist - einfach raushalten.
Ist mein Dauerhinweis auf das prüfen der individuellen Situation nicht genug? :?
seit 04/2024: Polestar 2 DM (MJ2021)
seit 05/2018: VW e-Golf (MJ2015 / 24kWh)
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04/2021 - 04/2024: Skoda Enyaq iV60

Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021

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Dann sollte man aber am besten auch von "Alleinfahrzeug" reden. Wir haben das ja schon mal durchgekaut:

viewtopic.php?t=33902

Ich denke, dass im Sinne Fragestellung in diesem thread eher das "Alleinfahrzeug" nach Karlsson gemeint ist. Das ist aber durchaus auch gefährlich. Denn in meinem Fall wäre dann auch ein Passat Kombi Diesel nicht "Erstwagentauglich"

Aber eigentlich müsste man hier eher zwischen "tauglichem Alleinfahrzeug" und "bevorzugtem Alleinfahrzeug" unterscheiden. Denn "tauglich" sind BEV in den meisten Fällen definitiv. Die Frage ist nur die Kompromisstolleranz.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
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