Tibber Stromanbieter Start-Up

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Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

koaschten
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A.Q. hat geschrieben:
koaschten hat geschrieben: Was soll da billiger werden? Die BNetzA schreibt doch jetzt schon, dass für den einfachsten Fall ein iMSys (mME+SMGW) (*) nur 20€ im Jahr kosten darf und die Installation 30€?
Ich weiß. Aber Tibber hat ein finanzielles Interesse daran, die Pulse-Bestandskunden zum Smart Meter zu bewegen, denn bei einer Abrechnung über SLP zahlen sie auf Dauer drauf. Wieso sollten die Kunden zum Smart Meter wechseln wollen, wenn es sie Geld kostet? Für sie verbessert sich dadurch gegenüber dem Pulse ja fast nichts.

Daher halte ich es für durchaus nicht unwahrscheinlich, dass sie Wechselangebote machen, in denen sie die 30 € für die Installation und/oder (evtl. zeitlich begrenzt) die 20 € Jahresgebühr übernehmen.
Aah dann hab ich dich falsch verstanden, Quasi Neukunden/Bestandskunden Prämie "Wir stellen dich kostenneutral auf iMSys um, aber dem 2. Jahr kostet der Messstellen Anteil dann x €".
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Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

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Grasfaser hat geschrieben: Gibt noch weitere Vorteile unabhängig von dynamischen Börsenpreisen für den Strom selbst.
Gegenüber einem nackten Ferraris-Zähler oder einer mME ja. Aber gegenüber dem Pulse fällt mir da zurzeit nicht viel ein. Und darum ging es mir.
Für Neukunden wird Tibber den Pulse vermutlich ohnehin nicht mehr lange anbieten.
Von daher könnte es schon attraktiv sein. Außerdem glaube ich der große Durchbruch der dynamischen Tarife kommt erst mit den Gateways. Ich würde sagen ein Grossteil der normalen Menschen da draußen will sich gar nicht Hardware wie dem Pulse befassen.
Der Großteil der normalen Menschen da draußen will sich auch gar nicht mit dynamischen Stromtarifen befassen.
Wer die Bereitschaft hat, sich auf so ein Thema einzulassen, den schreckt - meiner Einschätzung nach - meistens auch die Installation eines Pulse nicht ab.

Aber das ist ohnehin müßig, denn wie gesagt - für Neukunden wird es die Option wohl bald nicht mehr geben. Und ich rechne damit, dass irgendwann in einigen Jahren auch Bestandskunden gekündigt wird, wenn sie nicht auf Smart Meter umstellen.
koaschten hat geschrieben: Aah dann hab ich dich falsch verstanden, Quasi Neukunden/Bestandskunden Prämie "Wir stellen dich kostenneutral auf iMSys um, aber dem 2. Jahr kostet der Messstellen Anteil dann x €".
Genau so war es gemeint. :thumb:
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

Tom7
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koaschten hat geschrieben: Was soll da billiger werden?
Da wird nichts billiger und diese blöde "moderne Messeinrichtung" ist schon super ärgerlich, denn die kostet nur und bringt nichts.

Und natürlich bietet ein Messegerät mit Fernübertragung auch bei weitem nicht jedem ein Mehrwert, erst recht nicht, wenn es zusätzlich kostet.
Nicht unbedingt, weil man sich damit nicht befassen will oder sich nicht drauf einlassen will, sondern weil man erkannt hat, dass das Potential im privaten Haushalt ohne Großverbraucher wie Wärmepumpe und/oder BEV einfach nicht ausreichend gegeben ist, dass es einen Sinn macht, sich damit zu belasten.

Für die ist Tibber einfach nichts.

Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

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Der Mehrwert ist die Möglichkeit das Ding vom Sofa aus abzulesen. Im Mehrfamilienhaus muß man sonst jedesmal einen Termin mit dem Hausmeister machen, wenn man zum Zähler möchte. Die nicht ganz 7 € im Monat bei mir wären es mir wert. Die Wärmemesser an den Heizkörpern und die Wasserzähler sollen auch bald umgestellt werden, damit man nicht 2x im Jahr einen Urlaubstag für's Ablesen braucht.

Und wer Tibber braucht oder nicht sollte man im bestenfall den Leuten selbst überlassen. Dazu brauchen die aber die Möglichkeit, ihren Stromverbrauch auch im Vorfeld schon mal zu beobachten und da ist die zeitliche Komponente wichtig. Wenn man in einer Excel-Tabelle den Zählerdaten vom letzten Jahr einfach die Preiskurve von Tibber überstülpen kann, ist es ziemlich einfach rauszubekommen, ob sich Tibber lohnt oder nicht. Dann braucht man nicht irgendwelchen selbsternannten Propheten Glauben schenken.

Hier noch eine Anekdote die mir dabei in den Sinn kommt: der "Blockwart" bei uns im Haus sagte: "ich hab 16 MBit - das reicht mir locker" und wollte allen Anderen im Haus schnellere Zugänge als 100 MBit verbieten - indem er die Glasfaser-Einführung ins Haus verhindern wollte.

Grüazi, MaXx
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)

Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

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Tom7 hat geschrieben: Da wird nichts billiger und diese blöde "moderne Messeinrichtung" ist schon super ärgerlich, denn die kostet nur und bringt nichts.
Ein Missverständnis ist, dass die x € im Jahr durch zusätzliche Kosten für die Digitalzähler entstehen würden. Das ist aber nicht so. Die Einkaufspreise für die digitalen Zähler und die Ferrariszähler unterscheiden sich kaum.

Die Gebühren entstehen durch den Wechsel des Abrechnungsmodells und die neue Rolle des Messstellenbetreibers. Früher hat der VNB den Messtellenbetrieb immer "mitgemacht" und die Kosten wahren in den Grundgebühren enthalten. Seit 2016 gibt es dafür die eigene Rolle des Messstellenbetreibers. Die wird zwar für Privathaushalte weiterhin fast immer den VNB eingenommen, aber er muss den Messstellenbetrieb immer getrennt abrechnen, damit klar ist, welche Kosten beim Wechsel auf einen wettbewerblichen Messtellenbetreiber wegfallen.
Der Wechsel vom VNB zum Messtellenbetreiber ist mit dem Wechsel des Zählers verknüpft. Dadurch gibt es einen Extraposten auf der Stromrechnung und es sieht so aus, als sei das eine zusätzliche Gebühr für den Zähler, aber es ist eigentlich nur die getrennte Ausweisung einer Gebühr, die früher in der Grundgebühr enthalten war.

Theoretisch müssten dadurch natürlich die Grundgebühren des Stromanbieters entsprechend sinken, aber viele der mit dem VNB verbundenen Unternehmen (also Stadtwerke / Grundversorger) haben das nicht angepasst und erheben dieselbe Gebühr für alle Anschlüsse. Aber das ist nur ein Übergangsproblem.

Und natürlich bietet ein Messegerät mit Fernübertragung auch bei weitem nicht jedem ein Mehrwert, erst recht nicht, wenn es zusätzlich kostet.
Nicht unbedingt, weil man sich damit nicht befassen will oder sich nicht drauf einlassen will, sondern weil man erkannt hat, dass das Potential im privaten Haushalt ohne Großverbraucher wie Wärmepumpe und/oder BEV einfach nicht ausreichend gegeben ist, dass es einen Sinn macht, sich damit zu belasten.

Für die ist Tibber einfach nichts.
Der Mehrwert entsteht ja nicht nur durch dynamische Tarife. Man hört von sehr vielen Neubesitzern von PV-Anlagen, dass die damit entstehende Transparenz über den aktuellen Stromverbrauch dazu geführt hat, dass sie viel besser verstehen, wofür der Strom eigentlich drauf geht. Viele Menschen schalten ja jede LED-Leuchte sofort aus und stöpseln ihr Handyladegerät ab, lassen aber den ganzen Tag im Hintergrund den 60-Zoll-Fernseher laufen, den PC mit Monitor, den elektrischen Handtuchwärmer, den Espresso-Zweikreiser usw.

Natürlich kümmert sich nicht jeder darum. Aber viele eben schon.
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Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

Tom7
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MaXx.Grr hat geschrieben: Der Mehrwert ist die Möglichkeit das Ding vom Sofa aus abzulesen. Im Mehrfamilienhaus muß man sonst jedesmal einen Termin mit dem Hausmeister machen, wenn man zum Zähler möchte. Die nicht ganz 7 € im Monat bei mir wären es mir wert. Die Wärmemesser an den Heizkörpern und die Wasserzähler sollen auch bald umgestellt werden, damit man nicht 2x im Jahr einen Urlaubstag für's Ablesen braucht.

Und wer Tibber braucht oder nicht sollte man im bestenfall den Leuten selbst überlassen.
Nein, die moderne Messeinrichtung kann man nun einmal leider nicht vom Sofa ablesen. Bei einer intelligenten Messeinrichtung mit Fernübertragung hingegen ist ganz klar ein Mehrwert vorhanden, ob es einem das Geld wert ist, da bin ich übrigens der letzte, der meinem Nachbarn vorschreiben will, ob es ihm das wert ist oder nicht. Trotz Mehrfamilienhaus brauche ich übrigens keinen Hausmeister (den es nicht einmal gibt), um die Zähler abzulesen. Da ist nichts abgeschlossen, wofür auch? Und ich muss meinen selbst natürlich auch min. einmal jährlich ablesen und die Zahl melden (diese Arbeit allerdings ist marginal).

Und ja, ich wäre bei dir, diese Heizungsablesetermine sind lästig und wenn diese durch Fernablesbarkeit entfallen würden, dann wäre das sicher ein Mehrwert. Ob das aber passieren würde ... fraglich (auch wenn die Wasseruhren auch fernablesbar sind). Denn dazu kommt noch die Prüfung der Brandmelder, die immer mit gemacht wird und manchmal auch der Tausch von Brandmeldern oder Wasseruhren.

P.S.: Jemand der einfach bei Dingen, die alle im Haus betreffen, einfach nur seine Meinung nachdrücklich vertritt und trotzdem überstimmt wird, wird dadurch nicht gleich zum Blockwart. Mit der Argumentation bist du das in den Augen desjenigen genauso, dabei ist man sich einfach nur uneins, bei einem Invest und beide Seiten können sogar sehr gut nachvollziehbar begründen, warum sie es anders, als die andere haben wollen.
A.Q. hat geschrieben: Ein Missverständnis ist, dass die x € im Jahr durch zusätzliche Kosten für die Digitalzähler entstehen würden. Das ist aber nicht so. Die Einkaufspreise für die digitalen Zähler und die Ferrariszähler unterscheiden sich kaum.
...
Theoretisch müssten dadurch natürlich die Grundgebühren des Stromanbieters entsprechend sinken, aber viele der mit dem VNB verbundenen Unternehmen (also Stadtwerke / Grundversorger) haben das nicht angepasst und erheben dieselbe Gebühr für alle Anschlüsse. Aber das ist nur ein Übergangsproblem.
Ich bin bei dir, es ist nicht der digitale Zähler, der das eigentlich auslöst, aber der Zeitpunkt ermöglicht es den VNBs, die dann VNB und Messstellenbetreiber sind, hier einfach das neue Maximum mitzunehmen. Und das ist mal wieder ein Punkt, der politisch gemacht ist.

Prinzipiell bin ich eigentlich ein totaler Freund des Wettbewerbs, aber an der Stelle, hier ins klein, klein zu verfallen, für eher kontraproduktiv. Theoretisch müsste man sich nun einen neuen Messstellenbetreiber suchen, aber ob der wirklich günstiger wird, da habe ich Zweifel. Denn an sich läuft so ein Gerät ja x Jahre vollkommen selbstständig. Kosten entstehen dadurch, dass sie ab und geeicht werden müssen. Das passiert typischer Weise, indem ein Monteur kommt, ein frisch geeichtes Gerät dabei hat und es tauscht und das alte zum Eichen bringt. Dieser Arbeitsvorgang ist einer der kostenbestimmenden Komponenten (neben dem Gerät an sich und dem Eichvorgang). Wenn jetzt statt einem Monteur in meinem sechs Monteure anreisen müssen, weil jeder im Haus einen anderen Messstellenbetreiber hat, da habe ich extreme Zweifel, dass diese Kostensteigerung durch Wettbewerb wieder rein geholt wird. Darum glaube ich nicht, dass das ein Übergangsproblem ist. Das wird sich nicht lösen.

A.Q. hat geschrieben: Man hört von sehr vielen Neubesitzern von PV-Anlagen, dass die damit entstehende Transparenz über den aktuellen Stromverbrauch dazu geführt hat, dass sie viel besser verstehen, wofür der Strom eigentlich drauf geht. Viele Menschen schalten ja jede LED-Leuchte sofort aus und stöpseln ihr Handyladegerät ab, lassen aber den ganzen Tag im Hintergrund den 60-Zoll-Fernseher laufen, den PC mit Monitor, den elektrischen Handtuchwärmer, den Espresso-Zweikreiser usw.

Natürlich kümmert sich nicht jeder darum. Aber viele eben schon.
Wer wollte, der konnte vorher schon. Personen, die es nicht interessiert, die gibt es natürlich immer.

Es ist natürlich schwer einzuschätzen, wie viel Fehleinschätzung tatsächlich vorhanden ist. Ich denke ein Mythos ist tatsächlich in die Köpfe nachhaltig eingeimpft, weil sie immer medial gnadenlos wiederholt wird und das sind die Stand-by Geräte. Dabei gab es mal echte Stromfresser, aber die sind schon sehr lange nicht mehr im Verkauf. Ansonsten glaube ich nicht, dass irgendwer glaubt, dass die LED-Leuchte so viel mehr braucht, als der 60 Zoll Fernseher.

Wichtiger ist eigentlich doch eher durchaus, dass man den Vergleich, den jeder Stromversorger auf der Rechnung ausweisen muss, auch beachtet. Wenn es da krumm ist und man keine plausible Erklärung dafür hat, dann sollte man aufwachen. Aber wer das nicht tut, der macht es mit der App? Ich habe einen Kollegen, der ist zwar kurz dadurch wach geworden, aber gehandelt hat er trotzdem nicht (obwohl ich ihn sonst echt als kompetent schätze). Mit seiner 3-köpfigen Familie hat er einen Stromverbrauch von über 8000kWh im Jahr. Er hat keine elektrischen Großverbraucher, aber und das sagte die App, einen Dauerverbrauch von min. 500W, auch wenn niemand zu Hause ist. Ich habe nach vielen Fragen einen Hauptverdächtigen ... rate mal welchen ;). (ob es der ist, kann ich aktuell nicht auflösen, da er meines Wissens bislang nichts unternommen hat).

Am Ende aber mag es den einen oder anderen Idioten geben, aber ich frage mich immer wieder, warum muss man mich teuer unsinnig zwangsbeglücken, weil manch einer es nicht schafft seine Eigenverantwortung zu übernehmen?

Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

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@Tom7
Ein iMSys gibt auch keine Echtzeitdaten aus. Der Datensatz des Tages wird einmal übermittelt. Mein Iska Zähler hat nicht mal eine Leistungsanzeige. Also völlig ungeeignet um Stromfresser ausfindig zu machen.

Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

koaschten
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@Jens.P ein iMSys, wenn entsprechend konfiguriert, kann durchaus alle 15 Minuten einen Wert liefern. und da ein iMSys eine mME mit SMGW ist kannst du da auch einen IR Lesekopf draufklöppeln um lokal alle 10s die aktuelle Leistung abzulesen...
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Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

Oldy62
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Kommst du mal bei mir vorbei und richtest das mal bei meinem iskra Zähler und bei den paar Dutzend mit dem selben Problem auch?
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Re: Tibber Stromanbieter Start-Up

Pascalin2705
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Wir haben seit kurzem eine Wärmepumpe und da es jetzt draußen kälter wird habe ich mich soweit schon etwas mit den Einstellungen befasst.

Nun kam mir folgende Überlegung:
Würde es Sinn machen bei günstigen Strompreisen das Haus auf, sagen wir mal 23 Grad aufzuheizen und wenn am nächsten Tag bzw. den Rest des Tages der Strom teurer ist somit weniger Verbrauch zu haben?

Das Haus ist zwar schon etwas älter, hat aber 10 cm Dämmung und 3-fach-Verglasung.
Wie sind da eure Erfahrungen oder ist das Quatsch?
&Charge (10 km für dich): https://and-charge.com/#/invite-friends?code=JFMYJK
Ostrom Referral Code: PASC2LK0DQ
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