Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

Alle Themen über Elektroautos, zu denen es kein eigenes Forum gibt

Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

Kanieos
  • Beiträge: 4
  • Registriert: Mo 10. Feb 2020, 09:11
read
Moin, ich weiß nicht, ob ich hier an der richtigen Adresse bin, aber ich Versuche es einfach Mal:

Ich spiele aktuell mit dem Gedanken mir ein e-auto anzuschaffen. Gedacht habe ich dabei an einem gebrauchten Renault Zoe oder vergleichbares.
Mein Problem: ich habe nicht die Möglichkeit bei mir Zuhause zu laden. Die nächste Ladestation ist etwas über einen km entfernt. Diese hat bis zu 400V und 32A. Meist fahre ich Kurzstrecke (bis 10km), alle paar Wochen allerdings auch Mal eine weitere Strecke (etwa 100km einfach). Bei meinem weiter entfernten Ziel gibt es nur in 3,5 km Entfernung eine öffentliche Ladestation.
Hat jemand Erfahrung damit, wie es ist nur öffentlich zu laden? Wie lange würde es dauern ein durchschnittliches e-auto an einer solchen Ladestation zu laden? Hat jemand eine Empfehlung, was für ein Auto es werden könnte? Meine Obergrenze läge so bei 10.000€

Ich würde mich über Rückmeldung freuen
Anzeige

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

hachriti
  • Beiträge: 246
  • Registriert: Do 23. Apr 2015, 09:44
  • Hat sich bedankt: 4 Mal
  • Danke erhalten: 21 Mal
read
Ich habe zwar eine Lademöglichkeit aber lade hauptsächlich auswärts weil's bei mir über die Flatrate billiger ist.
Du's solltest aber auch noch schauen ob die Ladestation auch ccs kann dann bist du für die Zukunft flexibler.
Du'gehst auch sicher noch einkaufen da gibt es des öfteren auch Lademöglichkeiten. Die solltest du auch nicht vergessen. Wenn du einen halbwegs großen Akku hast kommst du damit locker eine Woche aus. Meine Zoe braucht ca 30-70 Min bis sie voll ist weil ich sie ja nie ganz leer fahre (kann aber 43kw/h laden). Ich komme super damit zurecht-

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

ubit
  • Beiträge: 2581
  • Registriert: Mo 17. Aug 2015, 11:19
  • Hat sich bedankt: 98 Mal
  • Danke erhalten: 866 Mal
read
Aktuell kann man eigentlich Niemandem empfehlen ein e-Auto zu kaufen wenn er/sie zu Hause nicht laden kann. Die Preise für Ladevorgänge "außer Haus" sind derzeit auf Grund der immer noch geringen Anzahl an Fahrzeugen keinem wirklichen Wettbewerb zwischen den Anbietern unterworfen. Die Preistendenz - insbesonder für Schnellladung mit CCS - zeigt aktuell steil nach oben.

Die ins Auge gefasste ältere ZOE hat aber vermutlich eh kein CCS - also geht nur laden mit AC - je nach Säule halt bis 43 kW. Andere Fahrzeuge an AC meist deutlich weniger.

Wenn die ins Auge gefasste Lademöglichkeit es kann, dann ist das Auto in gut 1 Stunde fast voll. Wenn nicht dann eher in 2,5 Stunden - das ist nur akzeptabel, wenn man während des Ladevorgangs nach Hause geht oder am Ladeort eine "sinnvolle" Beschäftigung findet. Zumal man das voll geladene Fahrzeug im Interesse anderer Nutzer nach Ladeende möglichst kurzfristig wegfahren sollte.

Wichtig fände ich auch zu prüfen wo es Alternativen gibt. Wenn die 1 km entfernte Säule kaputt oder belegt ist: Wo lädst Du dann?

Sowas kann durchaus funktionieren - ist aber auf jeden Fall mit gewissen "Unbequemlichkeiten" verbunden.

Ciao, Udo
VW e-Up! 2020 teal blue

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

USER_AVATAR
read
Zoe ist für so ein Profil prinzipiell gut, da sie eine der wenigen Autos ist, die mit 22 kW AC laden können. Es gibt sehr viele Ladesäulen, die 22 kW unterstützen. Einfach einmal hier im Verzeichnis schauen. Trotzdem muss es natürlich passen - idealerweise lädt man dort, wo man sowieso parkt. Ob beim Einkaufsbummel, dem Supermarkt, am Bahnhof, wenn man zum Termin fährt, vor der Musikschule, etc... Oder eben in Wohnungsnähe über Nacht.

Zoe mit großem Akku dürfte auf jeden Fall für 200 km ausreichen, wenn man nicht zu schnell fährt, also ist auch die Strecke alle drei Wochen hin- und zurück drin. Dazu muss man aber natürlich vorher relativ vollgeladen haben, und danach auch wieder schnell nachladen. Alternativ einfach auf dem Rückweg kurz an eine Ladestation auf dem Weg und zumindest ein paar kWh nachladen, während man einen Kaffee trinkt.

Wichtig wären also, wieviel km Du pro Woche fährst (ohne Langstrecken), und wie lange Dein Auto pro Woche ohne großen Aufwand an einer Ladesäule parken kann. Dann lässt sich leicht ausrechnen, ob es klappt oder nicht. Aber nicht zu knapp rechnen, Ladestationen können auch einmal belegt sein oder defekt.

Außerdem beim Preis der Zoe beachten, dass meistens eine monatliche Batteriemiete fällig ist (es gibt aber auch Zoes mit Kaufakku),
Ioniq 28 kWh Premium mit Sitzpaket, Intense Blue, Michelin CrossClimate+, Produktionsdatum 16.4.2019 - Abholung in Landsberg am 14.9.2019 (Sangl #588)

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

scranagar
  • Beiträge: 120
  • Registriert: So 26. Mai 2019, 12:40
  • Hat sich bedankt: 3 Mal
  • Danke erhalten: 26 Mal
read
Kanieos hat geschrieben:
Hat jemand Erfahrung damit, wie es ist nur öffentlich zu laden? Wie lange würde es dauern ein durchschnittliches e-auto an einer solchen Ladestation zu laden? Hat jemand eine Empfehlung, was für ein Auto es werden könnte? Meine Obergrenze läge so bei 10.000€
Nun, es wurde ja schon gesagt: Da der Großteil der öffentlichen Ladepunkte in der Stadt Wechselstrom (AC) Ladestationen mit 22 kW sind, ist die Zoe für Dich wohl die richtige Wahl. Die Zoe ist wohl das einzige Auto für Dein Budget, dass so schnell an AC laden kann. Der Nachteil ist, dass die Zoe (zumindest die Phase 1 - ich denke aber, es wird sicher keine gebrauchte Phase 2 für 10.000 € geben) nichts mit den Schnellladern anfangen kann. Die liefern in aller Regel Gleichstrom (DC) und da hat die Zoe keinen Anschluss für. Die Schnelllader stehen aber auch meist an Autobahnraststätten, fallen also nicht in Dein Nutzungsprofil. Selten findet man sie auch bei Supermärkten (z. B. Kaufland oder mancher Lidl). Ausnahme: Die älteren Zoes mit dem Continentalmotor (die Q-Modelle) können an den wenigen 43 kW AC-Schnellladern unter optimalen Bedingungen 43 kW laden.

Ich würde mir für das reine öffentliche Laden auf jeden Fall ein Klapprad oder einen von diesen verhassten E-Tretrollern zulegen, um den Weg von und zur Ladesäule etwas zu beschleunigen.

Viele Grüße
Renault Zoe Life Z.E. 40 R110

Online shoppen und durch Cash-back kostenlos laden: https://and-charge.com/#/invite-friends?code=UMLDXA (Referral Link: Es gibt für euch und für mich einen kleinen Zusatz-Bonus von 20 km)

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

kutscher_tom
  • Beiträge: 701
  • Registriert: Sa 8. Jun 2019, 06:32
  • Hat sich bedankt: 116 Mal
  • Danke erhalten: 324 Mal
read
ubit hat geschrieben: Aktuell kann man eigentlich Niemandem empfehlen ein e-Auto zu kaufen wenn er/sie zu Hause nicht laden kann. Die Preise für Ladevorgänge "außer Haus" sind derzeit auf Grund der immer noch geringen Anzahl an Fahrzeugen keinem wirklichen Wettbewerb zwischen den Anbietern unterworfen. Die Preistendenz - insbesonder für Schnellladung mit CCS - zeigt aktuell steil nach oben.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Hier meine Daten:
- ZOE R110 (22 kW AC Lademöglichkeit) seit 07/2019
- KEINE Lademöglichkeit zuhause
- Fahrleistung seit kauf 17000 km
- Kosten für Strom 50 Euro

Und nein, da ist weder bei der Fahrleistung eine Null zu viel noch bei den Stromkosten eine zu wenig. Das liegt einzig und allein daran, dass ich fast ausschliesslich an kostenlosen Ladestationen laden kann. Nur wenn ich mal in die Innenstadt fahre gönne ich der ZOE mal ein paar kWh bezahlten Strom. Denn das ist bei uns dann sogar billiger, als auf einem normalen Parkplatz Gebühren zu zahlen.

Es kommt also immer auf die Umstände an. Schau mal, ob / wie du das Laden in deinen Alltag integrieren kannst. Bei mir klappt das wunderbar. Dann ist E-Auto ohne Lademöglichkeit zuhause überhaupt kein Problem.
Zoe Phase 1 R110 EZ 6/2019

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

ubit
  • Beiträge: 2581
  • Registriert: Mo 17. Aug 2015, 11:19
  • Hat sich bedankt: 98 Mal
  • Danke erhalten: 866 Mal
read
kutscher_tom hat geschrieben: Das liegt einzig und allein daran, dass ich fast ausschliesslich an kostenlosen Ladestationen laden kann.
Kostenlose Lademöglichkeiten sind nett - aber wie lange es sowas gibt ist fraglich. Darauf verlassen oder damit zu kalkulieren ist ziemlich riskant.
Nur wenn ich mal in die Innenstadt fahre gönne ich der ZOE mal ein paar kWh bezahlten Strom. Denn das ist bei uns dann sogar billiger, als auf einem normalen Parkplatz Gebühren zu zahlen.
Auch hier: Aktuell sieht man steigende Preise bei den Ladesäulen. Anfänglich günstige Anbieter haben "nachgebessert".

Man kann natürlich Glück haben. Wenn sich die e-Mobilität weiterhin so langsam verbreitet wie bisher, dann kann es noch längere Zeit kostenlose Lademöglichkeiten geben. Kaufen mehr Menschen e-Autos, so werden die kostenlosen Supermarkt-Säulen häufiger blockiert sein. Und auch die Chance darauf eine Ladesäule zu finden die "immer frei" ist werden sinken. Da wird man dann schnell mal darauf angewiesen sein anderswo - ggf. auch teurer - zu laden.

Wie gesagt: Es gibt aktuell keinen funktionierenden Wettbewerb bei den Ladetarifen. Anders sind Preisunterschiede von mehreren 100 Prozent nicht zu erklären. Wo die Reise bei den Preisen irgendwann mal landet kann derzeit Niemand vorhersehen. Und ein Auto kauft man ja nicht um es nur ein paar Monate zu nutzen. Wer kann heute sagen wie die Preise in 1, 2 oder 5 Jahren an den Ladesäulen aussehen?

Vorteil wenn man NUR außer Haus lädt ist: Es kommen auch Tarife mit Grundgebühr in Frage die für "Seltenlader" keine wirtschaftliche Option sind - aber auch das nur wenn die monatliche Fahrleistung dazu passt - sonst täuschen die ggf. niedrigen Kosten pro Ladevorgang/kWh über die relativ hohen Gesamtkosten hinweg. Da muss man schon genau rechnen.

Ciao, Udo
VW e-Up! 2020 teal blue

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

TorstenW
read
Moin,

andererseits, wenn man guckt was eine private Wallbox kostet, da sind schon etliche Monatsgrundgebühren drin.....

Grüße
Torsten

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

kutscher_tom
  • Beiträge: 701
  • Registriert: Sa 8. Jun 2019, 06:32
  • Hat sich bedankt: 116 Mal
  • Danke erhalten: 324 Mal
read
Ich sehe das genau anders rum:
Wenn mehr E-Fahrer unterwegs sind, wird es für diejenigen, bei denen wir unser Geld ausgeben (vom Restaurant übers Einkaufszentrum bis zum Kino) um so wichtiger, eine Lademöglichkeit anzubieten. Denn ich mache schon heute nur dort Umsatz, wo ich auch laden kann. Und das werden in Zukunft gerade in der Stadt, wo fast niemand zuhause einen Parkplatz mit Ladeanschluss hat, sehr viele so machen. Ein grosses Einkaufszentrum bei uns hat zum Beispiel in der Tiefgarage eine ganze Wand entlang Typ2 Anschlüsse hin geschraubt. Das machen die sicher nicht aus Nächstenliebe sondern kalkulieren ganz einfach mit dem Umsatz derer, die während dem Ladevorgang die Zeit im Center verbringen.
So grosse Betrieben brauchen so viel Strom und zahlen dafür "fast nichts", dass die paar MWh, die da im Jahr zusätzlich zusammen kommen überhaupt nicht ins Gewicht fallen.

Aber um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen, und das wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken:

JA man kann auch als Laternenparker und mit durchaus beachtlichen Fahrleistungen ein E-Auto fahren, ohne ständig Angst haben zu müssen, wo man Strom her bekommt.
Bei mir stehen auch regelmässig Strecken über 100 km auf dem Plan. Alles ohne Probleme machbar. Manchmal verfahre ich an einem Tag mehrere Akkuladungen.
Zoe Phase 1 R110 EZ 6/2019

Re: Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit

Kanieos
  • Beiträge: 4
  • Registriert: Mo 10. Feb 2020, 09:11
read
Ich bin etwas überwältigt davon, das so viel seit meiner Mittagspause rum gekommen ist :D

Ich versuche im folgenden mal ein bisschen auf das einzugehen, was hier so alles geschrieben wurde:
hachriti hat geschrieben: Du'gehst auch sicher noch einkaufen da gibt es des öfteren auch Lademöglichkeiten. Die solltest du auch nicht vergessen.
Die Supermärkte bei mir haben leider keine Ladestationen, zumindest nicht, dass ich welche gesehen hätte. Ich gehe zumeist sowieso immer nur recht kurz einkaufen, da ich alle 2 Tage etwas einkaufe. Das liegt aktuell allerdings daran, dass ich nur mit dem Fahrrad / dem ÖPNV unterwegs bin und somit meine tragekapazitäten durchaus begrenzt sind.
ubit hat geschrieben: Die Preise für Ladevorgänge "außer Haus" sind derzeit auf Grund der immer noch geringen Anzahl an Fahrzeugen keinem wirklichen Wettbewerb zwischen den Anbietern unterworfen. Die Preistendenz - insbesonder für Schnellladung mit CCS - zeigt aktuell steil nach oben.
Die 2 nähesten Ladestationen kosten einmalig je ladevorgang 99ct + 39ct je kWh alternativ bietet der Anbieter eine Karte an für 1,99 im Monat + 39ct/kWh. Ich habe keine Ahnung, was man sonst so an anderen Stromtankstellen zahlt...
ubit hat geschrieben: Wichtig fände ich auch zu prüfen wo es Alternativen gibt. Wenn die 1 km entfernte Säule kaputt oder belegt ist: Wo lädst Du dann?
Ich habe 2 verschiedene Ladestationen des selben anbieters in jeweils etwa einem km Entfernung. Alternativ wäre die nächste 22kw Ladestation in 5km entfernung. Dort könnte ich auch einkaufen, was ich bei den näher gelegenen nicht kann. Und dort ist das Laden laut der Stromtankstellenkarte hier auf der Seite kostenfrei. Es wäre also hier durchaus eine Überlegung wert, den Regelmäßigen Einkauf dorthin zu verlegen.
Köln Bonner hat geschrieben: Wichtig wären also, wieviel km Du pro Woche fährst (ohne Langstrecken), und wie lange Dein Auto pro Woche ohne großen Aufwand an einer Ladesäule parken kann.
Ich denke, dass ich bei höchstens 100km je Woche bin. 4km zur Arbeit (40km je Woche), jedes zweite Wochenende in die Nachbarstadt zum Studium 12km und ansonsten mal die ein oder andere Strecke, welche aber auch nicht weiter als 5 km ist. Das Laden ist eben noch so die Frage, ich habe in meinem aktuellen Alltag nirgends eine Ladesäule. Ich müsste also definitiv einmal wöchentlich eine extra Fahrt machen um zu laden. In einem anderen Posting hier wurde genannt, dass je nach qualität der Ladesäule ich so etwa 1-2,5 Std zum voll-laden einplanen sollte. Das wäre denke ich machbar. Bei 2-3 Einkäufen die Woche komme ich schon auf meine Stunde. Da das Auto ja mit 100km Fahrleistung noch lange nicht leer sein sollte, sollte das ja, sofern die Stromquelle vernünftig ist, ausreichend sein, oder? Für Langstrecken wird dann halt ein zwischenstopp eingelegt, bzw ich schaue halt, dass ich an meinem Ziel nochmal laden kann. Meine Langstrecken sind meist unter 100km, und nur 3-4 mal im Jahr komme ich auf knapp über 100km (jeweils einfache Strecke). Selbst wenn ich hier also nicht am ziel laden kann, komme ich gut damit hin.
scranagar hat geschrieben: Der Nachteil ist, dass die Zoe (zumindest die Phase 1 - ich denke aber, es wird sicher keine gebrauchte Phase 2 für 10.000 € geben) nichts mit den Schnellladern anfangen kann. Die liefern in aller Regel Gleichstrom (DC) und da hat die Zoe keinen Anschluss für.
Woran erkenne ich denn, ob das Fahrzeug das unterstützt? Das Auto wäre mein erstes Auto im Allgemeinen und auch sonst habe ich mich nie wirklich mit dem Thema Auto beschäftigt, daher sind die ganzen gebrauchtwagenportale auch noch "neuland" für mich^^
Und von was für einem Preisunterschied würden wir denn sprechen? Da das Auto durchaus viele Jahre als primärfahrzeug genutzt werden soll, stellt sich mir die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, jetzt etwas mehr zu investieren, damit ich in Zukunft, sollten beispielsweise mal Urlaubsfahrten oder sonst etwas in der Art zukünftig eine Rolle spielen, mit dem Fahrzeug auch schnell an der Raststätte laden kann.

Vielen Dank schon einmal für die Zahlreichen Antworten :danke:
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag