E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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:shock:
Nee, das lässt mir keine Ruhe!

E-Mobil-Foo hat geschrieben: ... die brauchen für Mobilität Energie, aus was ?
Die Klimaprognosen lauten: langzeitig stabile Wetterlagen ohne großen Luftaustausch, d.h. Wind wir rar. Zwischenzeitlich kurze Extreme, die energiegewinnungsmäßig nicht nutzbar sind. ... Alles schon in den letzten 3 Jahren so gesehen.
Woher nimmst Du diese Behauptungen, die so gar nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen?
"Langzeitig stabile Wetterlagen" würden dabei ja PV begünstigen -
wo bleibt Dein Aufruf zum breiten dezentralen Ausbau der PV?

E-Mobil-Foo hat geschrieben: Mein Fazit: Atomkraftwerke + H2-Erzeugung an einem Ort. Mit H2 ist man aus der Abhängigkeits-Szene, die bei Lithiumakkus bestehen bleibt, heraus, mit allen Vorteilen für den privaten und kommerzellen Verkehr.
Mal abgesehen von den "tollen Atomkraftwerken", die wegen der Kosten niemand bauen will und deren Umsetzung zur H2-Produktion über Hydrolyse schon am benötigten Wasser- (!!!) und Energiebedarf scheitert, bist Du mit diesem Szenario bei einer zentralen, von Großkonzernen dominierten Energiewirtschaft.

Willst Du das wirklich - mit allen Nachteilen, die eine Monopol- /Oligopolwirtschaft für die Bürger bringt?

Welche "Vorteile für den privaten und kommerzellen Verkehr" meinst Du eigentlich?!?
Ich kenne keine im privaten Bereich und beim kommerziellen Güterverkehr dominiert der Kostenfaktor derartig, dass H2 bis auf wenige Spezialfälle chanchenlos ist und bleiben wird. Im ÖPNV lassen sich die von den Lobbyisten angestrengeten massiven Subventionen noch am ehesten verschleiern - aber auch hier gibt es Grenzen.

Entweder ist Dein Wissen zu Energiewirtschaft / Wasserstoff stark begrenzt,
- dann wird Dir gern geholfen.
Oder Du erzählst bewusst Unsinn - warum auch immer.

Für den ersteren Fall empfehle ich als Einstieg: "Ulf Bossel : Wasserstoff löst keine Energieprobleme"
Die Quelle ist aus 2010 und die Technologien haben sich natürlich weiter entwickelt. Aber da Physik und Chemie unbestechlich sind, gelten die Grundaussagen nach wie vor. Bspw. hat sich die Verdichtertechnik deutlich (bspw. ionischer Verdichter Linde IC90) weiterentwickelt - dafür arbeitet man heute nicht mehr mit 350-400bar, sondern mit 700-900bar - was logischerweise mehr Energieeinsatz als der alte Standard erfordert.

Für den zweiten Fall solltest Du Dein Gewissen prüfen.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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trekki1990 hat geschrieben: @Ckraftwerck schön geschrieben. Mir und uns vielen anderen sind diese Fakten bekannt und wir verstehen das und fahren aus diesem Grund BEV.

Ich bin es leider müßig mit meinen Kollegen zu diskutieren. Es wird sich weiter lustig gemacht und selbst wenn ich mit diesem schönen Text um dje Ecke komme da wird gezetert was das Zeug hält... Die Medien und Studien sagen das stimmt nicht und das E - Auto ist und bleibt böse. Diese scheiß Schweden Studie hat sich sowas von festgebissen bei den Leuten. Diese Rotz ist nicht rauszukriegen. Da kannst du denen das plausibel vorrechnen, nein die Mathematik gilt da nicht denn die in TV und Online Medien mit ihren "unabhängigen" Tests haben ja mehr Recht und wissen wovon sie reden.

Sorry bei solch einer Verblendung hab ich kein Bock mehr und fahre grinsend mein BEV. Sollen sie doch ihren Stinker fahren. In 10 Jahren lache ich dann zuletzt wenn sie auf einmal überlegen sich ein BEV zu kaufen. Aber dann will keiner mehr davon was wissen was sie vor 10 Jahren gesagt haben.

Ich könnte mich den ganzen Tag drüber aufregen, aber mein Gott ist nicht gut fürs Herz...

In diesem Sinne wünsche ich all denen viel Kraft die noch diskutieren und überzeugen können. Ich lebe und lasse leben. Wer halt zuviel Geld über hat solls halt in die Atmosphäre blasen.

Gesendet von meinem EVR-L29 mit Tapatalk
Hat man ja auch bei der Globalen Erwärmung gesehen: Die Fake News werden viel häufiger gebracht und auch beachtet. Wir sind in einer postfaktischen Gesellschaft. Da braucht es wirklich viel Gleichmut, diesen täglichen Unsinn zu ertragen.
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Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

E-Mobil-Foo
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Joe-Hotzi hat geschrieben: "Langzeitig stabile Wetterlagen" würden dabei ja PV begünstigen - wo bleibt Dein Aufruf zum breiten dezentralen Ausbau der PV?
Fakt sind die stabilen austauscharmen Wetterlagen mit ausordentlichem zwischenzeitlichem Potz-Blitz. PV-Anlagen, wer soll die Kosten mit 20 jährigem Break-Even denn zahlen wollen? Ich nicht.
Allen anderen Abwägungen bzgl. Atom und H2 mögen richtig sein -> aber Wege aus der Problemlage zeigen die alle kaum auf
- sicherer Energiebedarf, wie auch immer (teure Energie; Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig)
- Kurzschluß: darbende Industrie, Arbeitslosigkeit, kaum Konsum, externe Abhängigkeit
Also bleibt die Kernfrage, wo bekommt die Gesellschaft massive permanent sichere Energieleistungen her. Etwa von tschechischen oder französischen Atommeilern ? Etwa aus Windkraft oder PV ?
Einzig bleiben Importe von Kohle, Gas oder Eigenproduktion durch Atomkraft. So bitter sieht das aus. Die andere Bitternis, je mehr "wir" CO2 sparen, um so dreister nutzen das andere Staaten aus.
Und die massive Sofort-Versorgung mit Strom gilt umsomehr für E.Mobile. Die wenigen 300kW-Ladesäulen zeigen es bereits, der Strom muß am Ort sofort sein, sonst haben die Leute an der E-Mobilität kein Interesse. H2 ist lagerfähig und entspannt die Lieferkette wesentlich - Empfehlung, Lesch's YouTubes.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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E-Mobil-Foo hat geschrieben: Fakt sind die stabilen austauscharmen Wetterlagen ...
Solange Du nicht eine reputable Quelle bringst, bleibt dies Deine persönliche Meinung.
Die von mir gebrachten Fakten besagen gegenteiliges.

E-Mobil-Foo hat geschrieben: PV-Anlagen, wer soll die Kosten mit 20 jährigem Break-Even denn zahlen wollen? Ich nicht.
Ich verrate Dir etwas:
mit den 12Ct/kWh, die man für den neuen Atomreaktor in Hinkley Point zahlt, hat man (sogar ohne Inflationsausgleich) den "BreakEven" in deutlich <10Jahren ...

E-Mobil-Foo hat geschrieben: Also bleibt die Kernfrage, wo bekommt die Gesellschaft massive permanent sichere Energieleistungen her. Etwa von tschechischen oder französischen Atommeilern ? Etwa aus Windkraft oder PV ?
Einzig bleiben Importe von Kohle, Gas oder Eigenproduktion durch Atomkraft. So bitter sieht das aus.
Nö, so billig bist Du Meinungsmachern auf den Leim gegangen. 2018 hatten wir >50TWh StromExport ÜBERSCHUSS. Wir haben Frankreich und Belgien mit Strom gestützt. Da gibt es tolle Beiträge.

E-Mobil-Foo hat geschrieben: Empfehlung, Lesch's YouTubes.
Falls Du den zum Wasserstoff meinst: :lol: Da lies Dich mal in die Kommentare ein ...
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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E-Mobil-Foo hat geschrieben: Fakt sind die stabilen austauscharmen Wetterlagen mit ausordentlichem zwischenzeitlichem Potz-Blitz. PV-Anlagen, wer soll die Kosten mit 20 jährigem Break-Even denn zahlen wollen? Ich nicht.
Zigtausende haben das schon gemacht und fahren prächtig damit. Aktuell ist Solarstrom so billig, dass er sich sogar ohne Förderung lohnt.
Allen anderen Abwägungen bzgl. Atom und H2 mögen richtig sein -> aber Wege aus der Problemlage zeigen die alle kaum auf
- sicherer Energiebedarf, wie auch immer (teure Energie; Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig)
- Kurzschluß: darbende Industrie, Arbeitslosigkeit, kaum Konsum, externe Abhängigkeit
Also bleibt die Kernfrage, wo bekommt die Gesellschaft massive permanent sichere Energieleistungen her. Etwa von tschechischen oder französischen Atommeilern ? Etwa aus Windkraft oder PV ?
Richtig. Die machen ja aktuell schon über 40 % unserer Stromversorgung aus. Trotz der massiven Knüppel, die ihr Mutti und die Dicken immer zwischen die Beine werfen.
Einzig bleiben Importe von Kohle, Gas oder Eigenproduktion durch Atomkraft.
Diesen Quatsch hat Dir ja schon Hotzi ausgetrieben.
So bitter sieht das aus. Die andere Bitternis, je mehr "wir" CO2 sparen, um so dreister nutzen das andere Staaten aus.
Dreiste Behauptung. Deutsche halten sich ja schon lange völlig zu Unrecht für Klimaweltmeister. Nein, wir hinken ganz weit hinterher. Vor Jahresfrist waren wir schon auf Platz 22 abgerutscht, haben uns aber noch weiter verschlechtert.
Und die massive Sofort-Versorgung mit Strom gilt umsomehr für E.Mobile. Die wenigen 300kW-Ladesäulen zeigen es bereits, der Strom muß am Ort sofort sein, sonst haben die Leute an der E-Mobilität kein Interesse.
Da sowas recht teuer wird, werden wie heute weit über 90 % der Ladungen langsam und maximal beschleunigt sein. Oder wusstest Du nicht, dass Autos zu über 90 % ihrer "Lebens"zeit nur rumstehen?
H2 ist lagerfähig
Strom auch.
und entspannt die Lieferkette wesentlich
Wo siehst Du da eine Spannung? Man muss Probleme nicht künstlich herbeireden. Meine kleine Zoe speichert genug Strom, um eine deutsche Familie eine ganze Woche lang zu versorgen. Von second life hast Du auch noch nichts gehört?
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Lesch hat nicht immer Recht. Hier hat er eben voll daneben gehauen. Wie auch schon beim Thema Drogen.

Was sagst Du übrigens dazu, dass 2/3 der in die H2-Kette eingespeiste Energie verloren gehen? Warst Du nicht der, der sich über angeblich so hohe Stromimporte beschwert hat? Die willst Du also vervielfachen?
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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E-Mobil-Foo hat geschrieben: PV-Anlagen, wer soll die Kosten mit 20 jährigem Break-Even denn zahlen wollen? Ich nicht.
Meine ist jetzt 2 Monate am Netz, ich komme da aber auf eine andere Zahl.
War mir aber auch nicht so wichtig. Ich wollte die haben und sie trägt sich selbst - top.
Ist finanziell auch sinnvoller, als das Geld in die Sondertilgung vom Haus zu stecken.
Obwohl wir keinen Speicher haben, erzeugen wir zur Zeit rund 50% unseres verbrauchten Stromes selbst, obwohl der größte Teil eingespeist wird.
Alex1 hat geschrieben: Meine kleine Zoe speichert genug Strom, um eine deutsche Familie eine ganze Woche lang zu versorgen
Aber dann heizen die fossil und fahren auch fossil Auto. Bei uns läuft alles über Strom, der Wochenbedarf zu zweit liegt im Sommer bei rund 100kWh, im Winter wird es mehr. Der mit Abstand größte Verbraucher davon ist zur Zeit das Auto, was leider unter der Woche immer zur falschen Zeit daheim ist, um mit PV Strom geladen zu werden.
Strom für eine Woche speichern wäre im Akku schon super teuer, aber das bringts ja auch nicht. Das Problem ist der saisonale Ausgleich und für den machen Akkus gar keinen Sinn - weil 1 Zyklus im Jahr und gigantischer Kapazitätsbedarf, das ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.
Für den saisonalen Ausgleich könnte Wasserstoff evtl tatsächlich interessant sein.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Karlsson hat geschrieben: Für den saisonalen Ausgleich könnte Wasserstoff evtl tatsächlich interessant sein.
Wenn wir den Begriff mit EE-Synthesegas etwas weiter fassen und bspw. das Biogas /Methan einschließen, wirst Du kaum Widerspruch erfahren, denn die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Aber das ist eben eine stationäre Verwendung und ein Tankstellennetz für FCEV-PKW braucht man dafür nicht ...
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Ja klar, ich will damit doch nicht Auto fahren :lol:
Joe-Hotzi hat geschrieben: Wenn wir den Begriff mit EE-Synthesegas etwas weiter fassen und bspw. das Biogas /Methan einschließen, wirst Du kaum Widerspruch erfahren,
Ja, an sowas dachte ich.
Vorstellung Biogas ganzjährig erzeugen und speichern, aber nur zum saisonalen Ausgleich mit KWK nutzen.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten

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Karlsson hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben: Meine kleine Zoe speichert genug Strom, um eine deutsche Familie eine ganze Woche lang zu versorgen
Aber dann heizen die fossil und fahren auch fossil Auto.
Ich sprach von einer durchschnittlichen deutschen Familie.
Bei uns läuft alles über Strom, der Wochenbedarf zu zweit liegt im Sommer bei rund 100kWh, im Winter wird es mehr. Der mit Abstand größte Verbraucher davon ist zur Zeit das Auto, was leider unter der Woche immer zur falschen Zeit daheim ist, um mit PV Strom geladen zu werden.
Strom für eine Woche speichern wäre im Akku schon super teuer, aber das bringts ja auch nicht. Das Problem ist der saisonale Ausgleich und für den machen Akkus gar keinen Sinn - weil 1 Zyklus im Jahr und gigantischer Kapazitätsbedarf, das ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.
Ich sprach nur von meiner Zoe. Ohne Berücksichtigung der second-life-Akkus. Da stehen noch ganz andere Kapazitäten zur Verfügung, wenn die eMobilität anrollt. Wenn wir erst einmal saisonale Überschüsse haben sollten, stehen Hunderttausende dieser Dinger zur Verfügung.
Für den saisonalen Ausgleich könnte Wasserstoff evtl tatsächlich interessant sein.
Haben wir doch unseren H2-Gläubigen schon erklärt: Wie soll eine Anlage wirtschaftlich arbeiten, wenn sie nur 2 Monate im Jahr H2 produziert und 2 Monate im Jahr diesen zurückverwandelt? Da ist es noch sinnvoller, den Strom in Hitze zu verbraten. Am besten noch über Wärmepumpen.
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Joe-Hotzi hat geschrieben:
Karlsson hat geschrieben: Für den saisonalen Ausgleich könnte Wasserstoff evtl tatsächlich interessant sein.
Wenn wir den Begriff mit EE-Synthesegas etwas weiter fassen und bspw. das Biogas /Methan einschließen, wirst Du kaum Widerspruch erfahren, denn die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Aber das ist eben eine stationäre Verwendung und ein Tankstellennetz für FCEV-PKW braucht man dafür nicht ...
Bitte aber nur Biogas aus CO2 und Strom. Ich denke, Du hast das auch so gemeint :mrgreen:
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