E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Der Kollege, der deine Graphik erstellt hat, hat schlichtweg vergessen den default Wert von "ohne Abgaben und Steuern" auf "incl. aller Steuern und Abgaben zu setzen".
Solche Fehler passieren halt.
Eurostat bietet beide Werte an. Mich interessieren nur die, die ich als Kunde letztlich bezahlen muß und das sind die von mir angegebenen.
Gruß SRAM
Solche Fehler passieren halt.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Das ist doch schon lange durch, BEVs sind immer besser...
Gruß
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Tja, wer permanent verlogene Hetzvideos gegen regenerative Energien empfiehlt, muss halt ausweichen, wenn die Filibustereien für die Öl- und Kohlemafia allzu lächerlich werden.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Deine Zahlen und Grafiken entsprechen ausschließlich einem Einzelhaushalt ohne Netzzugang. Egal, was Du nachträglich "erklärst".Karlsson hat geschrieben: ↑Ich habe nie von einer Inselanlage gesprochen. Die Lüge, bei der Du mich ertappt haben willst, entstammt rein Deiner Phantasie.Alex1 hat geschrieben: ↑ ]OMG, immer wieder diese Eiertänze, wenn man Dich erwischt hat! Auf der einen Seite argumentierst Du (wie eben mit Deinen Grafiken) rein mit einer Inselanlage. Oder sprichst nur davon, wie Dein Haus versorgt wird. Und das wirfst Du mir jetzt vor. Und ich habe Dich beim Lügen ertappt. Auch wenn es Dir nicht passt.
Die Netzbezüge und Einspeisungen sollen die Anforderungen einen typischen zukünftigen Haushalts aufzeigen.
Das habe ich auch schon mehrfach erklärt - wie oft denn noch?
Es kann Vieles genutzt werden, Manches ist aber schlichtweg Schwachsinn. So wie Biogas aus Feldfrüchten. Punkt.Das möchte ich Dir 1:1 zurückgeben. Eine Tatsache ist, dass Bioenergie genutzt werden kann und dass das jetzt auch getan wird. Punkt.
Ob es sinnvoll ist, das weiter zu tun - darüber kann man Meinungen haben.
Meine Meinung ist, dass man das nutzen sollte, was man hat, solange man nichts besseres hat.
Auch heute wäre es zutiefst unethisch, Energie aus Feldfrüchten zu erzeugen und damit das Hungerproblem dieser Welt zu verschärfen. Punkt.
Ich habe nie die Notwendigkeit von Speichern negiert. Lass gefälligst diese plumpen Unterstellungen! Das ist ja schlimm mit Dir.Schön, dass Du die Notwendigkeit von Speichern einsiehst. Den anderen Hinweis hättest Du Dir sparen können, da erzählst Du mir nichts neues.
Zum x-ten Mal: Brot gehört auf den Teller und nicht in den Tank! Wann wirst Du das endlich einsehen? Das Biogas-Potenzial ist lächerlich gegenüber Solar und Wind. Wann wirst Du das endlich kapieren?Cool, Du gehst endlich mal auf eine Sachfrage ein, das muss ich mir im Kalender notierenAlex1 hat geschrieben: ↑ Um Dein Speicherargument aufzunehmen: Wenn die irgendwann vielleicht auftretenden massiven saisonalen Überschüsse sich lohnen zu speichern (also vielleicht in 30 Jahren...), wären Synfuels, also Power to sonstwas bei Weitem die bessere Alternative. Ohne Monokultur, ohne Spritzmittel. Und auch mit dem miesen Wirkungsgrad von vielleicht 1/3 sind die dann zig/3-mal effizienter als Energiepflanzen.![]()
Und ich bin sogar Deiner Meinung. Nur muss man dafür auch die entsprechenden regenerativen Energien haben und auch die Möglichkeiten, diese auch mit Power to X für Energiespeicherung und chemische Produkte zu nutzen.
Da sind wir aber noch weit von entfernt. Und bis es so weit ist, sollte IMHO Bioenergie zum saisonalen Ausgleich nutzen, um nicht auf fossile Energien angewiesen zu sein.
Macht man doch auch. Wo ist Dein Problem?
Lass endlich mal Deine Biofuel-Träume hinter Dir.
Kein Grund, das nicht trotzdem zu tun. Das ist mehr als Deine gesamten Biofuel-Träume zusammen genommen
Ähm ja. Du wirst lachen, das sagt uns nichts Neues. Wusstest Du das nicht?An einem typischen Sommertag ziehen die morgens den PV Strom komplett weg bis sie voll sind und dann wird wieder alles eingespeist und nichts mehr geglättet.
Und nach einigen kalten Wintertagen schalten sie dann teils sogar ab, weil der PV Strom direkt verbraucht wird und für den Akku gar nichts mehr über bleibt.
Strohmann! Das hatte doch wohl niemand behauptet, nicht wahr?Zum saisonalen Ausgleich tragen sie da leider nichts bei.
Oh, ist schon wieder Blödelzeit?Das Smart Meter sendet erstmal nur Daten. Damit ist noch nichts geglättet, solange es nicht Verbraucher und Speicher steuern kann.
Machst Du aus dem Strom mit LowTech einfach Wärme, fallen 50 € raus.
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Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
Die Frage die sich hier m. E. Stellt ist, ob da noch der Leistungspreis dazu kommt. Das ist zumindest bei meinem AG der Fall, dass der Leistungspreis nicht unerheblich ist.Joe-Hotzi hat geschrieben:Ganz sicher!
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Lustig dass man sich beim BDEW als Quelle auf Eurostat beruft.
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![]()
Der BDEW ist schon immer bekannt dafür, dass er zugunsten der EE "flunkert" ...
![]()
BDEW-Strompreisanalyse Juli 2019, Haushalte und Industrie, Berlin, 23. Juli 2019
Evt. solltest Du die Rahmenbedingungen prüfen?
So "Großabnehmer ab 100Mio. kWh p.a." oder "je nach Privilegierung 5,1 - 17Ct/kWh" ...![]()
VG Jörg
Erdgasfahrer seit 2001 - Egolf seit Juni 2017
Re: E-Autos haben gegen über Wasserstoff schlechte Karten
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Nein, die Frage ist, ob es ehrlich ist, wenn genau die größten Stromabnehmer mit der höchsten Privilegierung medial lautstark jammern bzw. als Argument für drohende Deindustrialisierung angeführt werden. Dass kleine und mittlere Gewerbe oder auch Großverbraucher ohne oder mit geringer Privilegierung in Deutschland hohe Stromkosten haben, habe ich nie bestritten.
Wenn aber voll privilegierte Großabnehmer die el. Energie ab ca. 6Ct/kWh in größten Mengen beziehen können, zieht das logischerweise den Durchschnitt für Großabnehmer dieser Gruppe auf 8,96Ct/kWh nach unten. Denn die (Groß-)Abnehmer zu 17Ct/kWh dürften in dem Becken die kleineren Fische sein.
Wenn aber voll privilegierte Großabnehmer die el. Energie ab ca. 6Ct/kWh in größten Mengen beziehen können, zieht das logischerweise den Durchschnitt für Großabnehmer dieser Gruppe auf 8,96Ct/kWh nach unten. Denn die (Groß-)Abnehmer zu 17Ct/kWh dürften in dem Becken die kleineren Fische sein.
Klar doch, und den Fehler macht man sicher seit 2007. Denn der durchschnittliche Strompreis wurde /wird ja vom BDEW nicht nur für 2018 ermittelt. Wenn "SRAM" auf "alle Steuern und Abgaben" verweist, so rechnet der BDEW die erstattungsfähigen Stromsteuern und Umsatzsteuern heraus - denn diese sind keine realen Kosten für die Unternehmen. Dass es für "kleinere" nichtprivilegierte Abnehmer anders aussieht, ist auch kein Geheimnis: Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass H2 im Kfz weder sinnvoll, noch wirtschaftlich ist.
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