E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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@Nichtraucher, ganz einfach...
Du forderst bzw. erwartest etwas von den Autofahrern, was sie NICHT WOLLEN. Ist das so schwer zu verstehen? Deine Bereitschaft(der Autofahrer würde sagen: "Leidensfähigkeit") ist alles andere als massenkompatibel.
Ich habe weiter oben in diesem Faden(glaube ich) mal einen realistischen Vergleich zwischen öffentlichem Laden und Tanken aufgestellt, den ich hier jetzt nicht wiederholen möchte. Auf die Zeit betrachtet eindeutig(!) zu Gunsten des Tankens!
Du forderst bzw. erwartest etwas von den Autofahrern, was sie NICHT WOLLEN. Ist das so schwer zu verstehen? Deine Bereitschaft(der Autofahrer würde sagen: "Leidensfähigkeit") ist alles andere als massenkompatibel.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Da sage ich jetzt mal lieber nix dazu. Aber schon mal gut, dass sie es "war". Jetzt wird das Saarland im Pazifik verteidigt!Nichtraucher hat geschrieben: ↑
Ok, im Saarland ist man scheinbar echt arm dran. Wer war da noch gleich mal Ministerpräsidentin?

Das ist kein Kunststück. Und von den 8 (!) "Schnell"-Ladern stehen 3 an BMW-Niederlassungen und sind dauerbelegt.Lustigerweise war ich diese Woche Donnerstag bei einem Vortrag hier bei uns auf dem Kaff (Heppenheim an der Bergstraße).
Da wurde vom örtlichen Energieversorger stolz verkündet, dass wir an der Bergstraße mehr Lademöglichkeiten als im Saarland haben.
Ich auch; ich kenne daher die Thematik.Ich bin zum Beispiel Vegetarier.
Da kann ich Dir allerdings nicht ganz folgen:Genauso empfinde ich es beim E-Auto fahren als absolut genial, dass ich nicht mehr zur Tankstelle fahren muss, d.h. dass ich mich von dieser Abhängigkeit gelöst habe.
Statt der Abhängigkeit von europaweit flächendeckend ausreichend vorhandenen Tankstellen nun die Abhängigkeit von nicht so flächendeckend nicht immer freien und nicht immer funktionierenden Tanksäulen erscheint mir nicht besonders befreiend.
Sehe ich ähnlich: Wenn es wirklich MANCHMAL so ist. Für Vielfacher ist es aber DAUERND so.
Ganz ehrlich: Für manche Strecken brauche ich mit dem E-Auto länger als früher mit dem Verbrenner. Ist das ein Nachteil? Zugegeben: es ist manchmal ein wenig lästig, aber ich empfinde es eher als Preis, den ich für die ganzen Vorteile einfach zu zahlen habe.
Das sehe ich wirklich komplett anders!Und bei einem Auto mit mehr als 300 km WLTP Reichweite (die meisten aktuellen Modelle) kann ich das ganze Gejammere mit "ich kann nicht zu Hause laden" absolut nicht nachvollziehen.
Ich bekomme demnächst mein zweites Elektroauto (eine Zoe), und ich weiß jetzt schon, dass ich zu mehr als 90% öffentlich laden werde, obwohl ich auch zu Hause die Möglichkeit habe. Warum? Ich schnorre mich durch. Entweder mit Ladetarifen mit Pauschalen, oder an kostenlosen Ladestationen. Mit meinem ersten E-Auto mit kleinem Akku hat sich das selten wirklich gelohnt. Mit dem großen Akku lohnt es sich (wenn mit notwendigen Wegen vereinbar).
Wenn nicht ausreichend und zuverlässige öffentliche Möglichkeiten zur Verfügung stehen ist das m. E. kein Gejammer sondern ein hartes "No go", vor allem für Berufstätige ,ggf. mit hoher Fahrleistung und vielleicht noch einzuhaltenden Terminen (beruflich oder privat).
Da gibt es eben nicht den "Plan B", sich zur Not noch irgendwie nach Hause an die rettende Steckdose zu schaffen oder 2 Stunden zu warten, bis die gerade angefahrene Ladesäule wieder frei wird.
Da MUSS, sobald Ladenotwendigkeit da ist, eine Lademöglichkeit erreichbar und frei sein.
Zuletzt geändert von Blueskin am Sa 9. Nov 2019, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Jein.

Schneller volladbare Autos und eine bessere Lade-Infrastruktur sind m. E. der Königsweg.
Denn ich sehe in dichtbesiedelten Regionen eher die Chance von großen Schnelllade-Centern als von sehr sehr sehr vielen AC-Ladesäulen an jeder Ecke. (Aber diesbezüglich lasse ich mich seeeeehr gerne von der Zukunft eines Besseren belehren. Hauptsache, da tut sich erheblich etwas.)
Denn das Reichweiten-Argument wäre für die Allermeisten Nutzer auch gleich ziemlich hinfällig, wenn man (auch im Alltag) zwar alle 250-300km laden müsste, aber das in 5 Minuten für die nächsten 300 km erledigt wäre.
Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Ich war immerhin 6 Jahre mit dem Japan Leaf unterwegs, knapp 80.000 km.Blueskin hat geschrieben: ↑Da kann ich Dir allerdings nicht ganz folgen:Nichtraucher hat geschrieben: ↑ Genauso empfinde ich es beim E-Auto fahren als absolut genial, dass ich nicht mehr zur Tankstelle fahren muss, d.h. dass ich mich von dieser Abhängigkeit gelöst habe.
Statt der Abhängigkeit von europaweit flächendeckend ausreichend vorhandenen Tankstellen nun die Abhängigkeit von nicht so flächendeckend nicht immer freien und nicht immer funktionierenden Tanksäulen erscheint mir nicht besonders befreiend.
Probleme mit nicht funktionierenden Ladestationen und Folgeproblemen dadurch, hatte ich tatsächlich nur ein einziges Mal.
Schnelllader war defekt. Ich war fast leer als ich da ankam. Ausweichlader AC im Ort ca. 4 km entfernt war versperrt.
Alles in allem hat mich das mitten in der Nacht rund 4 Stunden gekostet. Hat mich sehr genervt, aber die E-Mobilität habe ich deswegen nicht in Frage gestellt.
Vom Auto täglich abhängig bin ich glücklicherweise nicht. Ich fahre täglich mit der Bahn zur Arbeit (rund 60 km einfach). Jeder der öfters Bahn fährt weiß, dass das schon mal ein Abenteuer sein kann. Dabei könnte ich bei meinem Arbeitgeber sogar kostenlos laden.
Zuletzt ist meine Frau mit Leaf zur Arbeit gefahren (50 km einfach, keine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber). Im Winter hat sie das ohne Heizung gemacht. Hat geklappt, liegengeblieben ist sie nie. Es gab aber schon mal zornige Anrufe, weil etwas nicht geklappt hat. Lösbar war es aber immer.
Wenn ich im Aussendienst oder so unterwegs wäre, und ich wäre nicht nur regional unterwegs, müsste also täglich 300 km und mehr fahren, hätte ich ein Tesla M3.
Alles andere erscheint mir heute (2019) auch noch nicht praktikabel.
5 min für 300 km? Das wird noch ein wenig dauern. Bräuchte ich auch nicht. 20 min für 300 km wären für mich schon Luxus.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Zu dieser Behauptung würde ich von dir gerne belastbare Daten (Quellenangabe) sehen.
Ich kenne aus persönlichen Gesprächen eine nicht unbedeutende Anzahl von Elektroautofahrern (sowohl PHEV als auch BEV), die keine private Lademöglichkeit haben, aber gleichwohl soviel wie möglich (u.U. auch ausschließlich) elektrisch fahren; ich gehöre im Übrigen auch dazu. Viele dieser Leute zählen keineswegs zu den Hardcore-Freaks. Dies stellt jedoch nur meine persönliche Erfahrung dar und ist selbstverständlich nicht repräsentativ.
Anscheinend verfügst du über deutlich weitergehende Erkenntnisse als ich, sonst hättest du deine persönliche Einschätzung nicht als Tatsache dargestellt. Da mich diese Thematik interessiert, bitte ich um entsprechende Hinweise, damit ich meinen Erfahrungsschatz ausweiten kann.
Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Mal eine Frage zum Umstieg aus einer anderen Perspektive: angenommen, in einigen Jahren werden Elektroautos einen bestimmten Anteil (wie hoch dieser sein mag, braucht jetzt nicht erörtert zu werden) erreichen, dürfte dies auch Auswirkungen auf die Versorgung mit konventionellem Treibstoff haben. Mit anderen Worten: Tankstellen werden schließen.
Dies wirft die Frage auf, wie lange Verbrennerauto-Fahrer noch Lust haben werden, 10, 20 oder 40 km zu fahren, um ihr Gefährt mit Treibstoff zu versorgen, obwohl in der Nähe in 100, 200 oder 400 Meter Entfernung freie Lademöglichkeiten vorhanden sind.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Leidensfähigkeit einiger Leute, die derzeit noch einen Verbrennungsmotor bevorzugen, dann begrenzt sein wird.
Dies wirft die Frage auf, wie lange Verbrennerauto-Fahrer noch Lust haben werden, 10, 20 oder 40 km zu fahren, um ihr Gefährt mit Treibstoff zu versorgen, obwohl in der Nähe in 100, 200 oder 400 Meter Entfernung freie Lademöglichkeiten vorhanden sind.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Leidensfähigkeit einiger Leute, die derzeit noch einen Verbrennungsmotor bevorzugen, dann begrenzt sein wird.
Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Meine Kritik bezieht sich auf das BEV, NICHT auf das PHEV weil ein ganz anderes Konzept. Bei einem Plug-In hat man ganz andere Möglichkeiten bzw. erheblich weniger Abhängigkeiten.
Belastbare Quellen?
Es ist meine Erfahrung aus 1 Jahr E-Mobilität(BEV), Beobachtungen der Ladeinfrastruktur, Gesprächen mit Verbrennerfahrern und dem einfachen Dreisatz(siehe unten).
Also dann doch nochmal zum 3. mal hier die Gegenüberstellung Laden <-> Tanken:
Kabelbaum hat geschrieben: ↑ Man muss sich das mal vorrechnen - Beispiel:
Ein i3 hat eine 42KWh(38KWh) Batterie, damit kommt man im Idealfall 300km weit.
Am AC-Lader braucht er min. 3,5Std bis Voll.
d.h. in 1h sind ca. 85km geladen.
Bei einer Jahresfahrleistung von 15.000km muss der E-Autofahrer für 1250km/Mon mit maximaler AC-Ladeleistung jeden Monat min. 15 Stunden an den AC-Lader! (der Verbrennerfahrer hat das Thema in 15 Minuten(!) erledigt!)
Für den mit privater oder beruflicher Wallbox kein Thema ...aber für die Anderen, die ausschließlich auf öffentliche Lader angewiesen sind!
Extra immer zu den wenigen, i.d.R. oft entfernten DC-Ladern zu fahren ist für die Masse auch keine Lösung.
Wer auf öffentliche Säulen angewiesen ist, muss hier eine Lade-Strategie zurechtlegen. Heute lade ich hier, morgen vielleicht da... und immer die Angst, das die gewählte Säule gerade belegt oder überteuert ist.
Nee, das kann es nicht sein! Die Vorraussetzungen sind für alle einfach zu unterschiedlich.
Warum auch sollte man sich das antun wenn es mit dem Verbrenner doch viel bequemer ist?Kabelbaum hat geschrieben: ↑jeden Tag ne halbe Stunde? 30 mal im Monat? wie unrealistisch und abschreckend ist das denn!Elektrivirus hat geschrieben: ↑ 15h im Monat ist eine halbe Stunde am Tag (…) für Ö-Lader 1 bis 2 mal die Woche, so wie du rechnest, und könnte mit Aktivitäten verbunden werden.
Selbst 1-2mal/Woche ist eine Zumutung. Soviel kann man garnicht erledigen/einkaufen um seine Zeit auch anderweitig "sinnvoll" zu nutzen.
Nochmal: ...mit dem Verbrenner ist das in 15min für den ganzen Monat erledigt!
Auch wenn es hier einigen nichts ausmacht jeden Tag öffentliche Ladesäulen zu besuchen, aber das auch von anderen zu verlangen ist ein Zumutung und völlig weltfremd!
Und zum Thema Schließung Tankstelle:
Eine spürbare Ausdünnung des Tankstellennetzes ist lange noch nicht in Sicht.
Auch in >20 Jahren werden mehr als 70 % PHEV-Neuzulassungen ausmachen.
https://www.automobil-produktion.de/zul ... t-209.html
Und solange die Schwachstellen der E-Mobilität nicht beseitigt oder mindestens deutlich reduziert sind, solange wird es reichlich Tankstellen geben.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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Ich fordere von Autofahrern gar nichts. Und erwarten tue ich, dass die meisten entsprechend ihrem eigenen maximalen Vorteil handeln (Vorteil entsprechend der jeweiligen eigenen EInschätzung). Das hört sich jetzt erst einmal egoistisch an und das ist es vermutlich zu einem Teil auch. Ein bischen Egoismus halte ich für normal und überlebenswichtig.Kabelbaum hat geschrieben: ↑ @Nichtraucher, ganz einfach...
Du forderst bzw. erwartest etwas von den Autofahrern, was sie NICHT WOLLEN. Ist das so schwer zu verstehen? Deine Bereitschaft(der Autofahrer würde sagen: "Leidensfähigkeit") ist alles andere als massenkompatibel.
Ich habe weiter oben in diesem Faden(glaube ich) mal einen realistischen Vergleich zwischen öffentlichem Laden und Tanken aufgestellt, den ich hier jetzt nicht wiederholen möchte. Auf die Zeit betrachtet eindeutig(!) zu Gunsten des Tankens!
Ich tue ja auch (meistens) Dinge, die ich für gut und richtig halte.
Was als Vorteil angesehen wird, ist sehr subjektiv und hängt von der eigenen Wahrnehmung und dessen Bewertung ab.
Und die kann sich ändern.
Jeder der ein Kind hat, kann vielleicht bestätigen dass sich alle dadurch, dass man ein Kind hat, sich die eigene Wahrnehmung ändert, gegenüber der Situation bevor man ein Kind hatte.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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So ist es, und nix anderes macht das Gros der Autofahrer und bleibt deshalb gerne beim Verbrenner.Nichtraucher hat geschrieben: ↑ ...
Und erwarten tue ich, dass die meisten entsprechend ihrem eigenen maximalen Vorteil handeln (Vorteil entsprechend der jeweiligen eigenen EInschätzung).
...
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen
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