E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Wen Du nicht glauben willst, was Mercedes da gebaut hat, dann ließ doch einfach was die Deutsche Umwelthilfe über den OM654 geschrieben hat. Alle Grenzwerte um mindestens 50% unterschritten finde ich zumindest ganz brauchbar und braucht sich auch sicher kaum hinter Hyundai Motoren mit Grenzwertüberschreitungen vom 5-7 Fachen oder denen von Renault ums 7-10 Fache sicher kaum zu verstecken. Ich fand es jedenfalls unlogisch so eine Dreckschleuder wie meinen I30 CRDI weiter zu fahren nachdem ich die PEMS Messwerte kannte.
Dazu fahre ich die Dieselfahrzeuge nicht in der Stadt - da bin ich immer mit dem E-Auto unterwegs, fahre sie nie mit kaltem Motor, das sie auch früher fast immer Standheizungen haben und hatten, und versuche so viel wie möglich Elektrisch unterwegs zu sein, was mir bei 40-50000km / Jahr auch dringend geboten erscheint. Mit den neuen E-UP werden auch die Fahrten zur Nord- uns Ostsee mit dem E-Auto einfacher - ohne jetzt auf vieles was mir wichtig ist zu verzichten (Wohnwagen) wüsste ich jetzt nicht, was ich deutlich besser machen könnte.

MfG
Michael
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

Helfried
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Klar, mit so vielen verschiedenen Autos, wie du sie uns "öfters" erzählst, kann man seine Abgase optimal verteilen und in der Stadt sauber fahren. Aber bist du schon einmal hinter so einem Mercedes Diesel bei der roten Ampel gestanden? Boah...

Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Ja, obwohl das Thema schon lange bekannt ist, wird immer nur das notwendigste gemacht um den Test gerade so zu schaffen. Viel wäre möglich ist aber zu teuer. Das wird auf kurz oder lang dem Verbrenner das Genick brechen. Weil die Gesetzgebung immer schneller wird, hat man mit dem Verbrenner nun auch nach nur wenigen Jahren einen Oldtimer in der Hand.
Gerade bei Euro 6 gibt es noch viele Verbesserungsmöglichkeiten die "real" Realdrive bessere Abgase bringen würden.

Zum Beispiel der Partikelfilter: Auch der WLTP hat eine maximale Beschleunigung im Testzyklus drinnen, aber gerade bei den Leistung-starken Motoren ist das noch immer ein Lercherlsschaß. Wenn die ordentlich Luft holen um ordentlich zu beschleunigen fallen die aus dem WLTP heraus und der Filter gibt WO. Da wird nicht geschaltet oder erkannt, der Filter wird einfach durchgepustet und wir werden auch bei Euro 6 Dieselfahrzeugen die typische Dieselwolke beim Beschleunigen sehen.
Ich wäre für einen Test bei Vollast, den müsste der Filter ab können. Zu groß, zu teuer....
Die Stickoxide beim darauf folgenden Sturzgas stört auch niemanden.

Und: bei Benzin Direkteinspritzern gilt das Gleiche. Dort kommt noch das CO beim Kaltstart dazu..

Auch ist es noch immer nicht unterbunden einen modernen Euro 6 Diesel am Stand warm laufen zu lassen. Neben der Schädigung des Aggregates kommt noch eine sehr starke Luftverschmutzung gerade in Wohngebieten dazu. Auch hier fehlen noch immer Gesetze diesen Giftgasangriff in der Früh zu unterbinden. (nicht eine Sinnlose Anzeige, sondern die Software muss abschalten. Wer eine Standheizung benötigt soll für 600€ eine kaufen, aber den Diesel dazu zu vergewaltigen muss aufhören.

Auch muss die Messung nach 50.000, 100.000, 200.000km Pflicht werden, heute kann jeder verkaufte PKW hinten auswerfen was er will, wenn die Software dies nicht erkennt. Ob die das immer kann und wirklich macht kann niemand sagen.

Und weil das alles Scheibenweise kommen wird, kann immer wieder ein neuer Verbrenner verkauft werden, der nun noch besser ist. Dabei könnte man den schon heute bauen, will aber niemand.

Nur, die Party ist aus, irgendein Scheibchen wird dann zu teuer sein, und man hat es verabsäumt früher, als die E Fahrzeuge noch teuer waren, zu reagieren. Schade. Jede ausgereifte Technik ist irgendwie geil, ob das Dampflokomotiven, der Schallplattenspieler oder analoge Kameras waren. Trotzdem ist es irgendwann einmal vorbei. 2016 war das Jahr, an dem die meisten Diesel PKW weltweit verkauft wurden, 2017 waren es weltweit die meisten Verbrennerfahrzeuge schon 2018 war es ein klein wenig weniger. Und so wie 2019 aussieht, wird es auch nicht besser und bis 2025 gehen die weltweit verkauften Verbrennerfahrzeuge auf 70 Mio zurück. 2019 hätte das Jahr werden sollen, in der die 100 Mio Grenze der weltweit verkauften Verbrenner PKW überschritten werden sollte. Schade, war nicht. Und die 100 Mio werden wir niemals mehr erreichen. Die Party ist vorbei. Ab nun ist es gewiss, der Verbrenner geht in der Produktion zurück, jedes Jahr nur ein kleine bisschen.

Und wenn sich die Fahrzeughersteller auf einen Weltweiten Absatz von fast 10 Mio reinen Elektrofahrzeugen in 2025 vorbereiten sehe ich keinen Grund weswegen es nicht so kommen sollte.

Der Diesel? Weltweit weniger als Elektrofahrzeuge in 2025. Und: so gut wie nur in Deutschland. Und da stellt sich die Frage, ob wirklich der Euro 7 von den Fahrzeugherstellern finanziert wird. Wegen genau einem einzigen Markt? Viele sind schon ausgestiegen. Schade irgendwie, die Technik war Geil...

So viel zum Thema Elektrofahrzeug und dessen Zukunft aus meiner Sicht. Es ist ein wenig so wie mit den Reisekörnern auf dem Schachbrett. Die neusten Zahlen sind schon auf 2% Elektro auch in Deutschland. Das geht jetzt furchtbar schnell...
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Ich frage mich manchmal, was eigentlich "nicht durchsetzen" bedeutet, wenn in diesem Zuge immer nach Szenarien gesucht wird, bei denen ein EV nicht so praktisch ist. Hat sich der Diesel dann auch nie durchgesetzt da er es nie geschafft hat 100% der Verkäufe zu erreichen?

Grundsätzlich ist es natürlich korrekt dass die meisten die gebotene Mobilität mit den Kosten abwägen. Bei manchen kommt noch ein gutes Stück Idealismus dazu, bei manchen das early adaptor -neue Technologie Gen. Manche haben Spaß an den irrwitzigen Beschleunigungen.

Und dann kommt eine große Menge persönliches Nutzungsprofil dazu. Einer meiner Brüder will seinen 14 Jahre alten Diesel natürlich beim nächsten Auto durch ein Elektroauto ersetzen. Die Reichweite der nächsten Generation ist genug für ihn und er wartet eigentlich nur darauf, dass seine alte Kiste den Geist aufgibt und er einen Ladepunkt in der Tiefgarage bekommt. Das ist aber alles greifbar.

Mein anderer Bruder - ein alter petrolhead und kein Freund von elektroautos - hat inzwischen schon eingeräumt, dass ein kleines Elektroauto zusammen mit einer PV-Anlage auf seinem süddach eigentlich sinnvoll wären.

Bei mir wird es langfristig ein Plug-in-Hybrid und ein Mittelstrecken-Elektroauto werden. Der Motor des Plugin wird dann nur noch ein paar mal im Jahr überhaupt gebraucht, da bei uns eigentlich immer einer zu Hause ist und das verbliebene Auto dann nur für Kurzstrecken benötigt. Das mittelstrecken Auto - der erstwagen- kann dann eher kompakt ausfallen und man muss nicht immer einen übergroßen Akku mitschleppen. Der Plug-in-Hybrid ist das "Restmobilitäts" Auto. Groß und mit Anhängerkupplung, aber wenig Kilometern. Dafür hat unser Plug-in-Hybrid auch bisher fast nur elektrische Kilometer zurückgelegt.

Ich denke, dass so eine Aufteilung für viele Landbewohner/Eigenheimbesitzer sinnvoll und vor allem möglich wäre.

Um den Plugin weiterzuentwickeln wäre es übrigens nicht nur sinnvoll, dass die Akkugröße vielleicht noch etwas zulegt. Viel wichtiger ist das von den Autoherstellern die elektrische Fortbewegung im Vordergrund steht und der Verbrenner eigentlich nur selten gebraucht wird und werden soll. Hier ist bei den aktuellen Temperaturen schon wieder merkbar, dass die meisten Hersteller vorgesehen haben, dass in diesem Fall der Motor anspringt. Aber gerade bei kalten Kurzstrecken sollte er das tunlichst lassen.

Sobald eine deutliche Mehrheit elektrisch unterwegs ist - und das ist für mich "durchgesetzt", kann man als Politiker anfangen bei den restlichen Verbrennen die Daumenschrauben anzusetzen. Vorher ist das politischer Selbstmord.

Wichtig ist für mich aber das hier nicht der Besitz bestraft wird, sondern dass man die nächste Kaufentscheidung beeinflusst - bzw die realen Emissionen besteuert. Also lieber einen Anstieg der Benzin/dieselpreise als KFZ Steuer. Dies sorgt dann auch dafür dass Plug-in-Hybride nicht unnötig mit Kraftstoff betrieben werden.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

TorstenW
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Moin,
Super-E hat geschrieben:Viel wichtiger ist das von den Autoherstellern die elektrische Fortbewegung im Vordergrund steht und der Verbrenner eigentlich nur selten gebraucht wird und werden soll.
Da war der i3 REX ein Schritt in die richtige Richtung.
Statt den einzustampfen, sollte in dieser Richtung weiterentwickelt werden.
Meine Meinung.

Grüße
Torsten

Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Wobei die Grundidee des i3 Rex eine andere war. Der war tatsächlich als Notstromaggregat gedacht und deshalb hat man auch seine Ineffizienz in Kauf genommen. Ich glaube zudem, dass der i3 von den meisten Käufern nicht als Reise und Langstreckenauto angeschafft wird. Auch wenn das sicherlich einige tun hätte eine Fortführung des Rex vermutlich Kosten verursacht, die die immer weiter schwindende Kundenzahl (der Version) nicht kompensiert hätte. Aber es ist leider definitiv eine Einschränkung der Auswahl.

Gerade für die Familienkutschen, die Langstrecke können müssen, aber nur zweimal im Jahr eine richtige Reichweite brauchen, würde sich das Konzept anbieten und zudem einige Herausforderungen an die Infrastruktur minimieren. So ist es ja nicht nur so, dass viele die lange Reichweite nur selten benötigen, sondern es wird zukünftig auch die Infrastruktur saisonal sehr gefordert. Ich denke da nur an die Fernreiserouten wie die A8 in der Ferienzeit...

Ein vernünftig konzipierte Plug-in-Hybrid wäre ein sehr einfacher Einstieg in die Elektromobilität und würde uns und der Akzeptanz von Elektromobilität viel weiterbringen.

Und bevor ich einige wieder Schnappatmung bekommen. Nein, der Plug-in-Hybrid ist kein Ersatz für reine elektroautos. Für viele macht ein Plug-in-Hybrid überhaupt keinen Sinn. Er ist eine gute Ergänzung für viele Anwendungsfälle.

Weil oft der Laternenparker als Problemfall noch zitiert wird. Hier ist nicht der phev die Lösung. Sollte es für den wirklich keine Möglichkeit geben am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, an eine Gelegenheitsladesäule zu laden sollte man doch bitte nicht die Weiterentwicklung der Technik unterschätzen. es hat sich die letzten Jahre viel getan und es wird sich auch die nächsten Jahre viel tun. Notfalls muss der dann eben im Jahre 2030 ein Mal im Monat für 10 Minuten an die 500 kW Ladesäule...
Zuletzt geändert von Super-E am Mo 11. Nov 2019, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Super-E hat geschrieben: Notfalls muss der dann eben im Jahre 2030 ein Mal im Monat für 10 Minuten an die 500 kW Ladesäule...
Wenn das wirklich kommt ist der Verbrenner so was von Tod, auch der PHEV. Bis dahin ist aber ein langer Weg, und wer keine Steckdose hat muss auf die Laternen Ladestellen in reinen EV Parkhäusern oder ganzen Straßenzeilen warten (wie heute schon in Oslo ! ).
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

Helfried
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Super-E hat geschrieben: Wichtig ist für mich aber das hier nicht der Besitz bestraft wird, sondern dass man die nächste Kaufentscheidung beeinflusst
Dazu sollte man die Werbung für Dieselautos gesetzlich irgendwie einschränken, um das Gestrigkeitsgefühl etwaiger Käufer zu stärken.

Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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Die Zeiten, in denen der TÜV nur den ODBC Stecker ins Auto gesteckt hat und dem Autocomputer geglaubt hat sind ja Gott sei dank vorbei. Und wer heute meint mit einem Auto einfach weiterfahren zu können, das große Mengen an Öl verbrennt, irrt auch gewaltig. Einfach mal die Rennleitung anrufen und Kennzeichen durchgeben, oder noch besser persönlich in das nächste Revier zu fahren bewirkt da wirklich was, zumal solche Zeitgenossen dann auch oft noch ohne TÜV unterwegs sind, weil sie genau wissen, das der ihr Fahrzeug Stilllegt.
Alle Hersteller stehen im Wettbewerb. Wenn Hyundai, Renault und Fiat einfach völlig funktionslose Abgasreinigungen verwenden, was NOX Werte die schlechter als bei Euro 1 Fahrzeugen sind nahe liegt, kann man schon nachvollziehen, das VW und Daimler auch keine Lust haben hunderte von Euros auszugeben und im Wettbewerb dafür nur Nachteile zu haben.
Seit es PEMS Geräte gibt hätte man deutlich schneller real driving zur Pflicht machen müssen, denn das ist nicht die Kür sondern das was andere abbekommen, denn die stehen nicht am Prüfstand sondern auf der Straße.

MfG
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Re: E-Mobilität wird sich nicht durchsetzen

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AbRiNgOi hat geschrieben:
Super-E hat geschrieben: Notfalls muss der dann eben im Jahre 2030 ein Mal im Monat für 10 Minuten an die 500 kW Ladesäule...
Wenn das wirklich kommt ist der Verbrenner so was von Tod, auch der PHEV. Bis dahin ist aber ein langer Weg, und wer keine Steckdose hat muss auf die Laternen Ladestellen in reinen EV Parkhäusern oder ganzen Straßenzeilen warten (wie heute schon in Oslo ! ).
Die Möglichkeit besteht. Das hängt aber von vielen Faktoren ab. Zum einen wissen wir nicht was so eine ultraschnellladung kosten wird. Zum anderen stellt sich die Frage wie teuer dann die Batterien sein werden und welche Range-Extender Technologien zur Verfügung stehen und was die kosten. Wie ich in den entsprechenden Threads schon öfters erwähnt habe, halte ich einen Plug-in-Hybrid mit Ethanol Brennstoffzelle als range extender für eine sinnvolle Lösung. Dieser könnte mit e100 aus den bestehenden Zapfanlagen getankt werden.

Es ist reine glaskugel leserei, ob Kosten, Umwelt und gewichtsmäßig ein z.B. 30 kWh akku plus Ethanolbrennstoffzelle Rex Phev oder ein reiner BEV mit 100kWh Akku besser sein wird.

Der Anwendungsfall ist natürlich leichter vorherzusehen. Wer viel fährt nimmt den reinen Akku. Wer die durchschnittlichen 12000 km pro Jahr fährt mit wenig Langstrecke vielleicht eher den plugin

@helfried: gute Idee - ist dann so ein wenig wie ein Verbot von Zigaretten Werbung. Könnte man vielleicht sogar in ein Gesetz packen. ;-)
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