Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Billige Strategie: Selektive Zahlen einstellen und von Anderen erwarten, die Selektivität aufzuheben, also die mindestens 10-fache Arbeit.
Seriös ist das nicht. Eher der Stil von Dan Brown...
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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Zu faul 

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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Ich habe mir die NHTSA Seite und deren Reporting-Prozess mal angesehen.
Fun fact: JEDER kann der NHTSA ein Problem melden, dafür braucht man offensichtlich nicht einmal eine VIN (obwohl diese bei Meldung angegeben werden sollte, aber scheinbar nicht muss), und diese Beschwerde wird dann auf der NHTSA Seite ungeprüft publiziert.
(Ich habe bei der NHTSA sogar eine Meldung gefunden in der sich jemand über ein YouTube Video beschwert in dem Autopilot benutzt wird. Kein Unfall, keine Geafhrensituation, nichts dergleichen wird erwähnt. Er hält Autopilot für ein verrücktes Experiment und war offensichtlich der Meinung dies der NHTSA mitteilen zu müssen.)
Beim KBA bräuchte man zur Meldung eines Fahrzeugmangels übrigens eine Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil I, und die Beschwerden werden natürlich nicht publiziert wie bei der NHTSA.
Bzgl. der Sudden Unintended Acceleration bei Tesla Modellen (soweit ich sehen kann alle, also Model 3, Model S und Model X) wurde am 13.01.20 (aufgrund einer Petition vom 19.12.19) eine Untersuchung eingeleitet die bis jetzt noch nicht abgeschlossen wurde.
Interessant wäre zu erfahren ob andere Institutionen in anderen Ländern ebenfalls vermehrte Rückmeldungen dieser Art bekommen und Untersuchungen eingeleitet haben. Weil wie vorher erwähnt, je schlechter ein Fahrer versichert ist, desto mehr Schuld hatte das Fahrzeug am Unfall. Und wenn sowieso schon eine Untersuchung läuft, dann hängt man sich da auch gerne dran.
Ist wie beim Dieselskandal, gibt es eine Sammelklage in die man ungefährdet einsteigen kann, dann fällt einigen Kunden auf einmal auf dass die Luft die da hinten rauskommt irgendwie giftig riecht.
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(Ich habe bei der NHTSA sogar eine Meldung gefunden in der sich jemand über ein YouTube Video beschwert in dem Autopilot benutzt wird. Kein Unfall, keine Geafhrensituation, nichts dergleichen wird erwähnt. Er hält Autopilot für ein verrücktes Experiment und war offensichtlich der Meinung dies der NHTSA mitteilen zu müssen.)
Beim KBA bräuchte man zur Meldung eines Fahrzeugmangels übrigens eine Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil I, und die Beschwerden werden natürlich nicht publiziert wie bei der NHTSA.
Bzgl. der Sudden Unintended Acceleration bei Tesla Modellen (soweit ich sehen kann alle, also Model 3, Model S und Model X) wurde am 13.01.20 (aufgrund einer Petition vom 19.12.19) eine Untersuchung eingeleitet die bis jetzt noch nicht abgeschlossen wurde.
Interessant wäre zu erfahren ob andere Institutionen in anderen Ländern ebenfalls vermehrte Rückmeldungen dieser Art bekommen und Untersuchungen eingeleitet haben. Weil wie vorher erwähnt, je schlechter ein Fahrer versichert ist, desto mehr Schuld hatte das Fahrzeug am Unfall. Und wenn sowieso schon eine Untersuchung läuft, dann hängt man sich da auch gerne dran.
Ist wie beim Dieselskandal, gibt es eine Sammelklage in die man ungefährdet einsteigen kann, dann fällt einigen Kunden auf einmal auf dass die Luft die da hinten rauskommt irgendwie giftig riecht.
Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Danke sehr! Wieder eine Sprechblase von Sram geplatzt 

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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)
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Was ist denn dabei ad hominem, wenn ich konstatiere, dass eine Sprechblase von Dir geplatzt ist?
Du hast mal wieder versucht, mit selektiven (Des-)Informationen Stimmung zu machen, SnowyZoe hat diese Blase sauber zerlegt
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Das wird jetzt vielleicht etwas OT, aber es geht mir wirklich nicht darum irgendetwas oder irgendjemanden persönlich anzugreifen.
Eines der momentan vorherrschenden Probleme ist das Erlangen zuverlässiger Informationen, und das gilt nicht nur für diesen Thread.
Natürlich kann man nicht über jedes Thema und jeden Unfall eine wissenschaftliche Abhandlung erwarten, und natürlich ist ein Forum eine Plattform um die persönliche Meinung zu äussern und sich auszutauschen. Und selbstverständlich haben auch Journalisten eine eigene Meinung, oder werden redaktionell in eine bestimmte Richtung gestubst die als leserfreundlich empfunden wird. Deswegen darf man auch mal Inhalt und Fazit von Zeitungsartikeln anzweifeln, und den Inhalt vieler Webseiten sowieso (die nun wirklich jeder erstellen kann).
Wirklich problematisch wird es allerdings, wie in diesem Fall, bei offiziellen Institutionen wie der NHTSA. Die NHTSA ist quasi Euro NCAP und Kraftfahrtbundesamt in einem, sie testet Fahrzeuge, kann Rückrufe anordnen und untersteht dem Verkehrsministerium. Auf deren Webseite sollten nicht die Regeln eines Forums gelten, weil dann wird die Meinung des Nutzers ***BigDick69_420*** sehr schnell zu offizieller, von der NHTSA verbreiteter Information. Dabei ist die Hürde um dort ein Sicherheitsproblem zu melden niedriger als der Zugang zu manchen Foren.
Das Resultat ist, dass die NHTSA den so erlangten Informationen selbst nicht mehr zu trauen scheint. Bei den Vorwürfen der sudden unintended acceleration gegen drei Modelle eines Herstellers ist man solange untätig geblieben bis eine Untersuchung durch eine Petition forciert wurde. Die Frage wäre also warum dies nicht schon früher untersucht wurde. Hat man in Absprache mit dem Hersteller schon entschieden, dass es sich um Fahrerfehler handelt? Nimmt man die Berichte nicht ernst weil die Informationen unzureichend sind? Haben zu wenige der Berichterstatter eine Werkstatt aufgesucht und die Resultate der Werkstattuntersuchung mitgeschickt? Wir wissen es nicht, und wir werden es wohl auch nie erfahren.
Bis zum Abschluss der offiziellen Untersuchung kann ich den Berichten auf der NHTSA Webseite also nur soviel Glauben schenken wie den Nutzererfahrungen in allen anderen Foren. Teilweise vielleicht sogar weniger, da man dort nicht einmal den Besitz des bemängelten Fahrzeugs nachweisen muss (wie das bspw. im TFF-Forum der Fall ist).
Eines der momentan vorherrschenden Probleme ist das Erlangen zuverlässiger Informationen, und das gilt nicht nur für diesen Thread.
Natürlich kann man nicht über jedes Thema und jeden Unfall eine wissenschaftliche Abhandlung erwarten, und natürlich ist ein Forum eine Plattform um die persönliche Meinung zu äussern und sich auszutauschen. Und selbstverständlich haben auch Journalisten eine eigene Meinung, oder werden redaktionell in eine bestimmte Richtung gestubst die als leserfreundlich empfunden wird. Deswegen darf man auch mal Inhalt und Fazit von Zeitungsartikeln anzweifeln, und den Inhalt vieler Webseiten sowieso (die nun wirklich jeder erstellen kann).
Wirklich problematisch wird es allerdings, wie in diesem Fall, bei offiziellen Institutionen wie der NHTSA. Die NHTSA ist quasi Euro NCAP und Kraftfahrtbundesamt in einem, sie testet Fahrzeuge, kann Rückrufe anordnen und untersteht dem Verkehrsministerium. Auf deren Webseite sollten nicht die Regeln eines Forums gelten, weil dann wird die Meinung des Nutzers ***BigDick69_420*** sehr schnell zu offizieller, von der NHTSA verbreiteter Information. Dabei ist die Hürde um dort ein Sicherheitsproblem zu melden niedriger als der Zugang zu manchen Foren.
Das Resultat ist, dass die NHTSA den so erlangten Informationen selbst nicht mehr zu trauen scheint. Bei den Vorwürfen der sudden unintended acceleration gegen drei Modelle eines Herstellers ist man solange untätig geblieben bis eine Untersuchung durch eine Petition forciert wurde. Die Frage wäre also warum dies nicht schon früher untersucht wurde. Hat man in Absprache mit dem Hersteller schon entschieden, dass es sich um Fahrerfehler handelt? Nimmt man die Berichte nicht ernst weil die Informationen unzureichend sind? Haben zu wenige der Berichterstatter eine Werkstatt aufgesucht und die Resultate der Werkstattuntersuchung mitgeschickt? Wir wissen es nicht, und wir werden es wohl auch nie erfahren.
Bis zum Abschluss der offiziellen Untersuchung kann ich den Berichten auf der NHTSA Webseite also nur soviel Glauben schenken wie den Nutzererfahrungen in allen anderen Foren. Teilweise vielleicht sogar weniger, da man dort nicht einmal den Besitz des bemängelten Fahrzeugs nachweisen muss (wie das bspw. im TFF-Forum der Fall ist).
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