Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

Hannes1971
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A.Q. hat geschrieben:
Es geht um die Häufigkeit, mit der die Werksfeuerwehr auf ihrem Werksgelände dringend zur Gefahrenabwehr benötigt wird, nicht außerhalb. Auch bei einem großen Werk wie Tesla kann ich mir nicht vorstellen, dass dort drei mal im Monat oder gar in der Woche Situationen entstehen, bei denen ein Anrücken mit einigen Minuten Verspätung (= von der Autobahn aus und nicht von der Wache aus) lebensbedrohliche Auswirkungen hätte.
Wie stellst Du Dir das vor? Wenn das Fahrzeug auf der Autobahn steht, Schläuche ausgerollt, angekuppelt und nass, die Mannschaft unter Atemschutz am Rödeln, fährt dieses Fahrzeug die nächste Stunde lang genau nirgendwo hin. Wenn es dann gleichzeitig einen Einsatz im Werk gibt, ist das Fahrzeug gebunden. Es kann erst wieder eingesetzt werden, wenn der AB-Einsatz abgeschlossen und das Fahrzeug nach dem Einrücken wieder einsatzbereit aufgerüstet ist: die nassen verschmutzten Schläuche gegen trockene austauschen, Pressluftatmer tauschen, ggf. haben die Atemschutzgeräteträger ihr Limit erreicht und dürfen an dem Tag gar keinen weiteren Einsatz unter Atemschutz mehr machen. Nee, wenn das Fahrzeug auf der AB ist, ist es weg und kann nicht mal eben einfach zu einem anderen Einsatz fahren.

Das habe ich alles gelesen. Da steht halt immer ein "wenn" ohne Antwort, was hier konkret vorliegt.
Was hier vorlag? Genau das, was als Ablauf beschrieben wurde. Ausrücken nach AAO, dann Nachforderung der Werkfeuerwehr durch die Kräfte vor Ort.
Du argumentierst viel mit geltenden Regeln - die kann man aber auf übergeordneter Ebene ändern und sollte sich auch regelmäßig über mögliche Verbesserungen Gedanken machen.
Die möglichen Verbesserungen habe ich beschrieben, mit den daraus resultierenden Konsequenzen. Z.B. dass Tesla nicht für den Schutz der Autobahn zuständig ist. Sollte dies gefordert sein (durch Aufnahme in die AAO), muss der Kreis oder die Stadt Grünheide der Werkfeuerwehr die dann nötige zusätzliche Ausstattung auch bereitstellen. Sollte dann nämlich der Fall eintreten, dass ein Einsatz im Werk anfällt während das einzige HLF auf der Autobahn gebunden ist, gibt es dafür im Amtsdeutsch ein schönes Wort: Organisationsverschulden.
Und es gilt auch für die Menschen im Werk. Da ist ein Mensch auf der Autobahn, mit beispielsweise 10 % Chance, sein Leben zu retten. Aber man verweigert ihm die Hilfe wegen der 0,01 % Wahrscheinlichkeit, dass in genau dieser halben Stunde theoretisch das Leben eines Menschen im Werk gerettet werden könnte?
Noch einmal: das hat die Werkfeuerwehr nicht in der Hand. Die dürfen nur ausrücken, wenn sie auch alarmiert werden. Und das ist auch im großen und ganzen gut und richtig so. Wo kommen wir denn da hin, wenn jede Feuerwehr auf eigene Faust losfährt, wenn sie irgendwo eine Rauchwolke sieht. Anarchie... Und: das Video, in dem die Werkfeuerwehr angeblich schon mit Blaulicht parat steht, hätte ich gerne mal gesehen. Wahrscheinlich haben sich da der Leiter und sein Gerätewart schon einmal ins SLF (Sonderlöschfahrzeug) gesetzt. Nur dass die beiden alleine überhaupt nichts hätten ausrichten können. Das Fahrzeug ist schließlich dafür da, Erstangreifern (HLF etc.) Wasser und Sonderlöschmittel nachzubringen. Und dafür ist es dann wohl auch genutzt worden. Für eine wirksame Hilfeleistung hätten sie aber das HLF nehmen müssen - da fehlen aber noch 4 - 7 Mann Besatzung (freiwillige Einsatzkräfte aus der Belegschaft), die erst durch die Leitstelle hätte alarmiert werden müssen.

Es gibt, neben dem Spruch "Wir können nicht jeden retten" noch einen weiteren bösen Ausdruck: der statistische Verlierer. Wie Du es selber sagt: einmal in 20 Jahren kommt die Situation, in der es eine 10 %-Chance gibt ein Menschenleben zu retten, das durch die bestrehenden AAO-Maßnahmen mit Sicherheit nicht zu retten ist. Soll jetzt die AAO auf dieses Worst-Case-Szenario umgestellt werden? Soll Ich Dir sagen, welche Szenarien geplant in der AAO berücksichtigt werden: maximal 95% der denkbaren Fälle. Die verbleibenden 5 % haben halt Pech gehabt. Die statistischen Verlierer eben.

Beispiel von hier:

Sollte es hier: https://www.mummelsee.de einmal brennen und Du bist in den oberen Stockwerken eingeschlossen: dumm gelaufen. Die nächste Drehleiter kommt aus Achern oder aus Freudenstadt. Anfahrtzeit: jeweils mindestens 30 Minuten. Die nächste Freiwillige Feuerwehr ist in Sachsbachwalden, locker 20 Minuten reine Anfahrtzeit. Dazu kommt ja noch die Zeit, bis die Kameraden am FW-Haus sind und sich umgezogen haben, 3 Minuten mindestens. Da kannst Du dann lange auf das Hilfeleistungsgesetz pochen, das in BaWü eine Eintreffzeit von max. 12 Minuten nach der Alarmierung vorschreibt. Dort steht genau das drin: die Eintreffzeit soll in 95 % der Fälle erreicht werden. Der im Hotel Mummelsee vor sich hin schmorende ist dann der Statistische Verlierer.
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Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

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@Hannes2021 & @A.Q.
Ihr habt Beide valide Punkte, deshalb braucht es keinen Streit, nur Verständnis, Aufklärung und Akzeptanz für andere Ansichten.

Deshalb meine 50 Cent als freiwilliger Feuerwehrangehöriger mit Autobahnabschnitt und 15-jähriger Erfahrung.
Hannes1971 hat geschrieben: Und noch etwas: ich gehe davon aus, dass die ausrückende Mannschaft der Werkfeuerwehr Freiwillige sind. Selbst wenn diese sofort alarmiert worden wäre, braucht die Feuerwehr mindestens drei Minuten Zeit bis zum Ausrücken (wenn sie schnell sind) und dann noch die Zeit der Anfahrt.
Nun ja, daß gilt bei über ~90% der Fälle in D für Feuerwehreinsätze, da das meistens freiwillige Abteilungen sind die aufgrund der Autobahnnähe in der AAO hinterlegt sind.
Die Werksfeuerwehr wäre da schneller, weil schon im Dienst.

Hannes1971 hat geschrieben: Natürlich könnte man die Werkfeuerwehr in die AAO aufnehmen, so dass diese standardmäßig auf die Autobahn mit ausrückt. Dann müsste diese aber ausrüstungstechnisch und personell so ausgestattet werden, dass sie diese Einsätze bewältigen kann
Das ist natürlich richtig, aber lösbar...nur eine Frage der Ausbildung und Ausrüstung.

Hannes1971 hat geschrieben: gleichzeitig noch den Schutz des eigenen Werkes (dazu ist sie schließlich primär gedacht) sicherstellen kann. Und beides wird Tesla sicher nicht aus eigener Tasche bezahlen - warum sollten sie auch!
Auch das ist lösbar...wieviele Einsatzfahrzeuge gibt es vorort? Sicherlich mehr wie Eins.
Einen finanziellen Zuschuß vom Land dafür sollte kein Problem darstellen.

A.Q. hat geschrieben: Man könnte doch durchaus die Werksfeuerwehr als Ergänzung losschicken, die früher vor Ort ist und bereits das mit ihren Mitteln mögliche solange tut, bis die normale Feuerwehr eintrifft.
Selbstverständlich, daß wird ja in vielen Fällen in D auch schon so praktiziert.

Hannes1971 hat geschrieben: Drei mal im Jahr? Wenn die Werkfeuerwehr in die Alarm- und Ausrückeordnung eingebunden ist, fährt sie zu jedem Einsatz auf der Autobahn in ihrem Bereich.
Das kann man ja abhängig vom Alarmstichwort regeln, also nicht bei jeder kleinen Absicherung, Ölspur oder ähnliches, also Firlefanz.
Außerdem kann man ja den Einsatz auf einen bestimmten Abschnitt der Autobahn begrenzen, z.B. direkte Zufahrt bis zur nächsten Ausfahrt.

A.Q. hat geschrieben: Du argumentierst viel mit geltenden Regeln - die kann man aber auf übergeordneter Ebene ändern und sollte sich auch regelmäßig über mögliche Verbesserungen Gedanken machen.
So wird das in der Regel auch gehandhabt und sollte ein dynamischer Prozess bleiben.

Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

Hannes1971
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Elektronenschieber hat geschrieben:
Hannes1971 hat geschrieben: Und noch etwas: ich gehe davon aus, dass die ausrückende Mannschaft der Werkfeuerwehr Freiwillige sind. Selbst wenn diese sofort alarmiert worden wäre, braucht die Feuerwehr mindestens drei Minuten Zeit bis zum Ausrücken (wenn sie schnell sind) und dann noch die Zeit der Anfahrt.
Nun ja, daß gilt bei über ~90% der Fälle in D für Feuerwehreinsätze, da das meistens freiwillige Abteilungen sind die aufgrund der Autobahnnähe in der AAO hinterlegt sind.
Die Werksfeuerwehr wäre da schneller, weil schon im Dienst.
Ich wage es zu bezweifeln, dass Tesla eine hauptamtliche Werkfeuerwehr hat. Wenn man sich deren Fahrzeugpark anschaut, eher ein paar wenige hauptamtliche Kräfte für die Leitung und die Wartung der Geräte und in der Masse Freiwillige. Soll heißen: ohne Alarmierung (über die Leitstelle) könnte man maximal das SLF besetzen. Und damit kann ich als erstangreifendes Fahrzeug wenig anfangen. Aus gutem Grund hat man die in den 70ern beschafften Vorraus-Löschfahrzeuge und Vorraus-Rüstwagen wieder eingestampft...
Hannes1971 hat geschrieben: Natürlich könnte man die Werkfeuerwehr in die AAO aufnehmen, so dass diese standardmäßig auf die Autobahn mit ausrückt. Dann müsste diese aber ausrüstungstechnisch und personell so ausgestattet werden, dass sie diese Einsätze bewältigen kann
Das ist natürlich richtig, aber lösbar...nur eine Frage der Ausbildung und Ausrüstung.
In erster Linie eine Frage des Geldes.
Hannes1971 hat geschrieben: gleichzeitig noch den Schutz des eigenen Werkes (dazu ist sie schließlich primär gedacht) sicherstellen kann. Und beides wird Tesla sicher nicht aus eigener Tasche bezahlen - warum sollten sie auch!
Auch das ist lösbar...wieviele Einsatzfahrzeuge gibt es vorort? Sicherlich mehr wie Eins.
Einen finanziellen Zuschuß vom Land dafür sollte kein Problem darstellen.
Der müsste schon dauerhafter Natur sein. Die zusätzliche Ausrüstung muss nicht nur angeschafft, sondern auch unterhalten werden. Die Mannschaft muss ausgebildet werden, in den Einsatz- und Ausbildungszeiten müssen die Personalkosten bezahlt werden. Während der Einsätze fehlen die Einsatzkräfte an ihren Arbeitsplätzen => Umsatzausfall. Wenn das nicht alles komplett übernommen wird, würde ich als Tesla da keinen Finger krumm machen.
A.Q. hat geschrieben: Man könnte doch durchaus die Werksfeuerwehr als Ergänzung losschicken, die früher vor Ort ist und bereits das mit ihren Mitteln mögliche solange tut, bis die normale Feuerwehr eintrifft.
Selbstverständlich, daß wird ja in vielen Fällen in D auch schon so praktiziert.
Flughafenfeuerwehr Frankfurt und Wekfeuerwehr BASF Ludwigshafen fallen mir da ein. Das sind aber hauptamtliche Werksfeuerwehren, die auch ausstattungstechnisch eine ganz andere Redundanz haben. Die nehmen dafür Fahrzeuge, die sie (redundant) sowieso haben und schreiben hinterher eine nette Rechnung... Bei Tesla steht gerade mal ein HLF und ein TSF-W. Dazu noch das oben genannte Sonderlöschfahrzeug, das Du im späteren Verlauf mal brauchen kannst.

Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

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Hannes1971 hat geschrieben: Ich wage es zu bezweifeln, dass Tesla eine hauptamtliche Werkfeuerwehr hat.
Wissen tust Du das aber nicht, ich auch nicht.

Hannes1971 hat geschrieben: In erster Linie eine Frage des Geldes.
Immer!
Aber wenn es um eine bessere Sicherheit gehen könnte sollte das sekundär sein.

Hannes1971 hat geschrieben: Die Mannschaft muss ausgebildet werden, in den Einsatz- und Ausbildungszeiten müssen die Personalkosten bezahlt werden.
Wie in allen freiwilligen Wehren in D, Du kennst das doch.

Hannes1971 hat geschrieben: Während der Einsätze fehlen die Einsatzkräfte an ihren Arbeitsplätzen => Umsatzausfall.
Auch das trifft alle freiwilligen Wehren in D (ca. 94%!), dafür gibt es in den Ländern ein Feuerwehrgesetz welches das regelt.
Dafür gibt es Lohnersatzleistungen für den Arbeitgeber und Arbeiter die nicht am Arbeitsplatz ersetzbar sind können nicht gehen.

Grundsätzlich kann man, wenn es notwendig und sinnvoll ist, alles regeln...aber ich kenne nicht die Situation auf dem betroffenen Autobahnabschnitt, falls es notwendig sein sollte müssen die betroffenen Kreise, das Land und Tesla nur miteinander reden.

Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

Hannes1971
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Elektronenschieber hat geschrieben: Auch das trifft alle freiwilligen Wehren in D (ca. 94%!), dafür gibt es in den Ländern ein Feuerwehrgesetz welches das regelt.
Dafür gibt es Lohnersatzleistungen für den Arbeitgeber und Arbeiter die nicht am Arbeitsplatz ersetzbar sind können nicht gehen.

Grundsätzlich kann man, wenn es notwendig und sinnvoll ist, alles regeln...aber ich kenne nicht die Situation auf dem betroffenen Autobahnabschnitt, falls es notwendig sein sollte müssen die betroffenen Kreise, das Land und Tesla nur miteinander reden.
Noch einmal: wir sprechen hier von einer werkfeuerwehr, die primär dazu eingerichtet wurde, den Grundschutz im Tresla-Werk sicherzustellen. Die Aufstellung wurde entweder von der Brandschutzbehörde angeordnet oder für günstigere Versicherungsbeiträge freiwillig aufgestellt.

Jetzt wird von dieser Werksfeuerwehr verlangt, das "Tagesgeschäft" auf der an das Werk angrenzenden Autobahn mit zu übernehmen? Wer genau bezahlt jetzt die dazu benötigte zusätzliche Ausstattung, Personal, Ausbildung, Umsatzausfall etc.? Tesla wird das sicher nicht tun und muss es auch nicht tun. Und es kann auch niemand von Tesla verlangen, die WF dafür bereitzustellen, dafür gibt es keinerlei rechtliche Handhabe.

Entweder der entsprechende AB-Abschnitt kann von den zuständigen kommunalen Feuerwehren i.d.R. innerhalb der in Brandenburg gültigen Hilfsfrist erreicht werden, dann gibt es keinen Grund irgend etwas zu ändern (Thema statistische Verlierer), oder eben nicht. Dann muss der Landkreis bzw. die Kommune, in der der entsprechende Abschnitt liegt, etwas tun. Nicht Tesla.

Dass Landkreis / Kommune dann mit Tesla einen entsprechenden Vertrag abschließen und die Finanzierung der notwendigen Maßnahmen übernehmen, kann dann eine Lösung sein. Eine andere Lösung wäre, dass die Kommune direkt gegenüber von Tesla ein eigenes Feuerwehrhaus baut und in der Tesla-Belegschaft massiv freiwillige Einsatzkräfte anwirbt. Zu den Einsätzen gehen lassen müsste Tesla die dann, dazu sind die gesetzlich verpflichtet...

Aber:

Es macht keinen Sinn, diese ganzen Maßnahmen wegen eines einzigen unglücklichen Vorfalls umzusetzen. Erst dann, wenn sich der Abschnitt als Unfallschwerpunkt entpuppt und es mehrfach zu vergleichbaren Problemen kommt. Sonst endet das wie in München, wo aufgrund eines Flugzeugabsturzes im Stadtgebiet in den späten 60ern / frühen 70ern flächendeckend TroLF (https://de.wikipedia.org/wiki/Trockenl%C3%B6schfahrzeug) beschafft wurden, die sich dann aber die Reifen eckig gestanden haben weil eine vergleichbare Lage seitdem nicht wieder vorgekommen ist. Mittlerweile sind diese Teile auch wieder aus der Norm und aus dem Bestand der Münchener Feuerwehren verschwunden...

Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

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Belassen wir es dabei...
...Genug OT.

Re: Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

alw
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In Frankreich ein, finde ich, interessanter Unfall: ein Tesla S hat am nagelneuen Supercharger beim Laden Feuer gefangen. Auf den Bildern sieht es so aus, als habe vor allem der Frunk und der linke Schweller gebrannt. So wie das Wrack aussieht, glaube ich nicht, dass die Batterie (mit)gebrannt hat. Elektronik / Kabelbrand?
Die Feuerwehr hat ab 19:00 gelöscht und dann bis 1:00 Brandwache gehalten.
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https://www.estrepublicain.fr/faits-div ... pontarlier
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