E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Meinereiner
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Das Schlechtreden der Technologie und Erwecken des Eindrucks, etwas wäre nicht ausgereift oder es gäbe noch viel zu entwickeln, ist die neue Strategie der Bremser (Autofirmen, Ölkonzerne). Der Grund ist, dass der Versuch den Klimawandel zu leugnen von Investoren und Aktionären inzwischen bestraft wird.
Man will hier potentiell interessierte Menschen dazu verleiten, sich doch noch einmal einen Verbrenner zu kaufen, um das Überkommene Geschäftsmodell für ein paar Jahre zu retten. Der Grundtenor: Das E-Auto wäre ja nicht ausgereift, und einen Umweltvorteil gäbe es nicht.

Eine Methode ist, in Foren solche Beiträge wie diesen am Leben zu halten:
Wie erweckt man besser den Eindruck, das E-Auto wäre nicht klimafreundlich, als mit einem 80-Seiten Beitrag im bekanntesten E-Auto-Forum? Man sieht sofort: Nicht mal die E-Auto-Community ist sich einig, oder? Tatsächlich sind es nur 1-2 Nutzer, die die Diskussion am Leben erhalten, aber die 80 Seiten erwecken den Eindruck einer angeregten Diskussion.

Im Bezug auf CO2 wird dazu gerne so argumentiert:
Wir nehmen beim E-Auto die Vorkette von Pontius nach Pilatus mit, beim Verbrenner kommt der Sprit ohne Emissionen aus der Zapfsäule. Da die Ölindustrie so extrem intransparent ist, lassen sich Belege für das Gegenteil selten leicht finden. Kommen solche (wie Syncrode) kann man das ja ignorieren.
Auch Beimischung von Biosprit wird positiv gewertet, obwohl das der schädlichste Teil des Treibstoffes ist: Die Rohstoffe dafür müssen unter massiven Umweltschäden erzeugt werden.
Andere Vorteile des E-Autos (Feinstaub, Stickoxyde, Lärm) werden kleingeredet, vom Tisch gewischt oder schlicht totgeschwiegen.

Folgendes ist mein Eindruck:
Für mich riecht das ein bischen nach einer PR-Agentur, oder Nutzern mit einer Agenda. Gegen letzteres spricht (für mich) der Aufwand der getrieben wird und die Qualität der Texte.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Ambi Valent hat geschrieben: Ja das anprangern ist ja nun in diesem Thread und auch in anderen bis zur Erschöpfung passiert. Alle haben es verstanden.
Kannste auch von den FFF Protesten sagen. Die können nun alle wieder brav zur Schule gehen, weil es ja verstanden wurde und nun wird alles gut werden..... NICHT.

Von verstanden kann keine Rede sein und es ist eine Daueraufgabe solange bis sich das bessert.
Ambi Valent hat geschrieben: es gäbe keine E-Kombis und kaufen sich dann am Ende irgendeine E-Auto Notlösung und jammern trotzdem weiter.
Da Du anscheinend mich meinst, möchte ich dazu Stellung beziehen.
Ich jammere nicht, sondern tue, was ich für sinnvoll halte. So wurde der Zweitwagen 2015 elektrisch und das war auch gut so.
Und der Erstwagen wurde 2018 gegen einen jüngeren gebrauchten Verbrenner ersetzt, weil es keine akzeptablen BEV gab und auch keine PHEV.
Der Hybrid fiel auch durch, der Mehrpreis stand in keiner vernünftigen Relation zum Minderverbrauch. Der wäre bei 80% Autobahn zur Arbeit auch nicht so fürchterlich hoch ausgefallen. So sind wir mit dem Benziner aber auch sehr zufrieden und planen auch derzeit keine Erneuerung, weil der Wagen noch jung ist und wir drucken unser Geld auch nicht selber. Beim nächsten mal wird es sicherlich ein BEV und es ist natürlich schade, dass es beim letzten Mal nicht geklappt. Das hätte IMHO nicht notgetan und das haue ich den OEMs um die Ohren.
Das ist aber nicht jammern, mir geht es gut.
Ich hab mehr den Eindruck, dass andere hier rumjammern wenn nicht jeder kritiklos alles zu jedem Preis kauft, was die OEMs einem vorsetzen.
Die brauchen aber auch Feedback, sonst wird nichts besser.
Ambi Valent hat geschrieben: Der Trend zum SUV ist größtenteils unabhängig vom E-Auto.
Richtig.
Und es macht IMHO beim E-Auto besonders Sinn, das jetzt auch zu beenden, weil die Nachteile hier schwerer wiegen als beim Verbrenner.
Damit die Kunden sich aber dagegen entscheiden können, brauchen sie auch kaufbare Alternativen und da gibt es nicht viel.
Ambi Valent hat geschrieben: Machen wir doch eine Abstimmung und beenden damit das Thema.
Das Problem bei Abstimmungen ist, dass da auch rauskommen kann, dass die Sonne im Osten aufgeht.
Tut sie nicht. Und nein, es gibt da auch keinen Spielraum.
Ioniq1234 hat geschrieben: Also heute schon ziemlich nachhaltig und bei sinkender CO² Belastung des Stromes in Zukunft noch viel mehr.
Natürlich ist das so.
Da diskutiere ich auch mit keinem mehr drüber, schon zu viel Zeit damit unnütz verbraten.
Ambi Valent hat geschrieben: A: "Durch den SUV Trend bei E-Autos ist die E-Mobilität nicht nachhaltig"
Nachhaltig ist ja dehnbar. Kein Auto hat einen positiven Umwelteinfluss, die Frage ist nur, wie groß der negative ist.
Objektiv kann man aber eben sagen, dass leichtere, kleinere und effizientere BEV zu einem geringeren Umwelteinfluss führen.
Ambi Valent hat geschrieben: B: "Der Trend bei SUV bei E-Autos ist irrelevant und ändert nichts an der perspektivischen Nachhaltigkeit der E-Mobilität"
Da der negative Umwelteinfluss dadurch erhöht wird, es der Trend natürlich nicht irrelevant.
Dass ein SUV als BEV besser dasteht als als Verbrenner, hat damit nichts zu tun.
Electrohead hat geschrieben: Ich gebe dir zwei Projekte. Beide Verbrauchen 2000 kWh. Was ist jetzt nachhaltiger?
Der Impact ist derselbe. Die Begründung ist evtl anders.
Meinereiner hat geschrieben: Erwecken des Eindrucks, etwas wäre nicht ausgereift oder es gäbe noch viel zu entwickeln,
Also die Experten (zB Prof. Fichtner vom Helmholtz Institut Ulm, der an Akkus forscht) sagen, dass wir vom Ende der Fahnenstange noch weit weg sind. Vielleicht wo der Verbrenner 1960 war...
Und dass einiges noch nicht ausgereift ist, belegen ja zahlreiche Tests.... zB CCS Handshake bei Stellantis. Interessiert mich, weil ich wohl noch nen Corsa kaufen will und auch keine Alternativen sehe... das Angebot in dem Segment ist ja leider verdammt klein. VW hat nix, Ford hat nix, Hyundai hat nichts, Toyota hat nichts, Mazda hat nichts....

Also zu behaupten da wäre alles ausgereift, gerade auch in Verbindung mit der Infrastruktur, geht IMHO an der Wahrheit vorbei.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

e3ver
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Ich bewundere die Geduld von allen, die immer noch auf die gebetsmühlenartig wiederholten und endlos langen Ausführungen von @adauris eingehen! Ich tue das nicht mehr, weil ich es aufgegeben habe mit ihm zu diskutieren.
Ob der Hartnäckigkeit, mit der er seine festgefahrenen Ansichten vertritt wirkt das Zitat am Fußende seiner posts eigentlich wie ein Hohn.
Ich hatte auch schon die Vermutung, dass er im Auftrag von Lobbyisten hier postet, aber es könnte auch sein, dass er nur seinen persönlichen Status Quo verteidigen will.
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass hier einige Fahrer von ICE, HEV oder PHEV unterwegs sind, die nicht müde werden in Frage zu stellen, dass BEV die ökologischesten und zukunftsfähigsten Autos sind oder zu behaupten, dass BEV noch nicht alltagstauglich wären.
Vielleicht brauchen sie das irgendwie, um eine Rechtfertigung zu haben noch immer kein BEV zu fahren.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Herrschaften, weder bin ich von der Lobby gekauft, noch versuche ich den Status Quo aufrecht zu erhalten oder irgendwas zu rechtfertigen. Ich muss schon sagen, dass manche "Interpretationen" sehr interessant sind.

Es geht auch nicht darum, dass sich jeder jetzt sofort einen Verbrenner- oder Hybrid-Kleinwagen zulegen soll!

Wenn wir - himmel noch eins! - annehmen, dass alles super-duper sauber ist und die Welt an unsern aktuellen, großen BEV genesen wird, ist das eine Illusion.

Wenn ein BEV genauso viel CO2 ausstößt wie ein Verbrenner-Kleinwagen, dann ich das schlicht nicht nachhaltig! Punkt!

Ich hab da kein Interesse daran, etwas auch nur im Ansatz schön zu färben.

Mehr als einmal beschrieb ich auch, dass in 5-10-15 Jahren, der CO2-Impact der jeweiligen PKW anders aussieht, nirgendwo habe ich etwas anderes behauptet!

Aber aktuell mittlere oder große Kisten zu fördern, mit einer "UMWELTPRÄMIE", ist pures Greenwashing!

Es müssen BEV gefördert werden, die wirklich einen kleinen CO2-Impact ausmachen - alles was auf Verbrennerlevel ist, ist eben nicht nachhaltig.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

e3ver
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Kaum jemand bestreitet, dass BEV mit niedrigerem Verbrauch und kleineren Akkus umweltfreundlicher sind. Stromfressende "Dickschiffe" werden aber auf Grund des höheren Kaufpreises auch nicht gleichermaßen gefördert wie kleine BEV. Eine Förderung ist aber dennoch angebracht, so lange Verbrenner- "Dickschiffe auch noch verkauft werden. Was willst Du also? Und warum schreibst Du das nicht z.B. and die Entwickler von Audi oder sonstiger Schluckspechte?

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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adauris hat geschrieben: Es müssen BEV gefördert werden, die wirklich einen kleinen CO2-Impact ausmachen - alles was auf Verbrennerlevel ist, ist eben nicht nachhaltig.
Das ist das wunderschöne an Meinungen - die braucht man nicht zu widerlegen, die kann man dem anderen einfach lassen...
Ambi Valent hat geschrieben: Der Trend zum SUV ist größtenteils unabhängig vom E-Auto.

Beim Thema "E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?" wird dieses Nebenthema jetzt unglaublich aufgeblasen.
In diesem Sinne können wir uns jetzt mal wieder dem Hauptthema zuwenden. Da geht's nicht um bestimmte einzelne Fahrzeuge oder Fahrzeugklassen und erst recht nicht um Förderungen.

Grüazi, MaXx

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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@MaXx.Grr Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass Verbrenner nachhaltiger sind. Ich hab eher den Eindruck, sobald man sagt, dass entsprechende eAutos nicht gut sind, es umgedreht wird in "er sagt, Verbenner sind klasse!". NEIN!

In der gleichen Klasse mögen die Vergleiche alle stimmen, die du aufführst. Aber in der gleichen Klasse ist ein e-F150 eben auch CO2-ärmer, als ein Verbrenner-F150. Wären nun beide Autos ansich nachhaltig? Also! Das ist doch nicht arrogant.

Darum ist es auch nicht falsch, wenn M-BEV bei gut 25-29t CO2 und L-BEV bei 29-34t CO2 liegen - die unteren Werte entsprechen der ICCT-Annahme! Wer das als Provokation sieht, dem kann ich nicht helfen. Selbst Polestar kommt auf Werte in ähnlichen Größen, so elementar falsch, kann es also nicht sein.

Können wir "guten Gewissens" etwas fördern und unterstützen, was real im Grunde zwar im Vergleich zu "etwas schlechtem", "besser" dasteht oder ist dieses bestimmte "besser" immernoch viel zu viel?

A propos "Wir ändern nichts an unserem Lebensstil", exakt das trifft auch zu, wenn man ein Auto fährt, dessen Größe man überhaupt nicht braucht und eben auch dann, wenn man ein Auto fährt, dessen Akkugröße man überhaupt nicht braucht. Man macht es nur darum, weil man es sich leisten kann und es keine Änderung der Gewohnheiten erfordert.

Sag mir bitte auch nicht, was ich sonst tun könnte, um nachhaltiger zu leben, ich esse kein Fleisch, seit Jahren kauf ich EE-Strom ein, ich reise kaum (höchstens durch Dienstreisen) und bin kein Konsumfetischist. Wenn eine öffentliche Diskussion besteht über Nachhaltigkeit, kann ich mich genauso gut hier einbringen, als bei er Bürgerstunde im Rathaus.

Und warum ich nicht die Werte des ICCT so nicht akzeptiere, habe ich detailliert beschrieben: zu kleine Akku-Kapazitäten und eine zu starke Abweichung zu den übrigen Studien. Mit CARE-Diesel lassen sich laut Bosch 65% CO2 einsparen, oder etwa nicht, klingt das nicht genauso schlüssig und sehr positiv?

Was Klimaschutz betrifft, kann man sagen: "Alle Autos sind gleich, nur manche Autos sind gleicher!".

Von meiner Seite aus gibt es kein Plädoyer "weiterhin Verbrenner zu fahren", sondern eben entsprechend große PKW nicht als nachhaltig einzustufen, solange die Emissionen so hoch sind, wie sie sind.

Gemäß deiner eigenen Worte: Wir ändern nicht unseren Lebensstil, sondern tauschen lediglich die Autos aus.

@Ioniq1234 Wäre die komplette Produktions- und Lieferkette CO2-frei, gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Aber das ist real leider nicht so.
Zuletzt geändert von adauris am Mi 9. Feb 2022, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Ich weiß nicht, ob das hier schon erwähnt wurde, aber genau zu diesem Thema gibt es eine relativ neue Studie von der Universität der Bundeswehr München (also eine Institution, die über alle Zweifel des „Öko-Lobbyismus“ erhaben sein dürfte):

https://www.researchgate.net/publicatio ... enger_Cars

Etwas verkürzte und laienhaft ausgedrückte Zusammenfassung: BEVs sind um ca. 89% klimafreundlicher, als vergleichbare Verbrenner.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Karlsson hat geschrieben:
Ambi Valent hat geschrieben: Der Trend zum SUV ist größtenteils unabhängig vom E-Auto.
Richtig.
Und es macht IMHO beim E-Auto besonders Sinn, das jetzt auch zu beenden, weil die Nachteile hier schwerer wiegen als beim Verbrenner.
Damit die Kunden sich aber dagegen entscheiden können, brauchen sie auch kaufbare Alternativen und da gibt es nicht viel.
Sehe ich genau anders herum. Die Nachteile eines Verbrennes SUVs sind größer als die eines E-Auto SUVs.

Das Gewicht ist bei einem E-Auto unwichtiger dank Rekuperation.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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adauris hat geschrieben: In der gleichen Klasse mögen die Vergleiche alle stimmen, die du aufführst. Aber in der gleichen Klasse ist ein e-F150 eben auch CO2-ärmer, als ein Verbrenner-F150. Wären nun beide Autos ansich nachhaltig? Also! Das ist doch nicht arrogant.
Der e-F150 ist nachhaltiger als der Verbrenner F150. Vielleicht jetzt nur ein bischen aber in Zukunft deutlich.

Du wirst keine F150 Fan dazu bringen einen Kleinwagen zu fahren aber jeder Verbrenner F150 Fahrer der auf einen e-F150 wechselt bringt die Wende zur E-Mobilität deutlich mehr voran als Jemand der einen Verbrenner Hybrid fährt. Wenn er dabei ein grünes Gewissen hat ist doch fein.

Und genau das stellst Du in Abrede.
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