E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Sehe ich auch so.
Verschrotten ist keine Alternative => es muss Ersatz geben
Ich finde schon. Die schöne neue SUV Welt.
Das ist so als ob Du Dein Licht komplett auf LED umstellst und dazu auch gleich noch die Abwasserrohre von innen beleuchtest und argumentierst, dass das ja wegen der LED Effizienz ok sei.
Alternativ kann man den Mist auch einfach lassen. Aber die Wahl lassen uns die Hersteller ja derzeit kaum.
Dazu muss man auch noch sehen, dass wir in D viele große Fahrzeuge wegen der Dienstwagenregelung haben. Private Käufer kaufen tendentiell kleinere Fahrzeuge.
Das ist zwar heute richtig, aber zukünftig fährt der auch elektrisch und der Strom wird auch komplett grün.
Ich habe eine Vision davon, wo wir hinwollen und da interessieren mich die tausend Trippelschritte dahin nicht.
Also Motto ich gehe die Treppe hoch, weil da oben die coole Lounge mit den Cocktails ist und nicht weil es auf der Mitte der Treppe so schön wäre.
Von daher interessiert mich auch kein Strommix für die Akkuproduktion 2021, weil ich an 2050 denke.
Siehe dazuElectrohead hat geschrieben: ↑ SUV sind fast 50%.
https://de.statista.com/infografik/1957 ... utschland/
Ein knappes Viertel ist doch wohl eher eine Minderheit, oder?m ersten Halbjahr 2021 ist der Anteil von Sport Utility Vehicles (SUV) an allen Neuzulassungen laut Kraftfahrt-Bundesamt auf rund 24 Prozent gestiegen
Wenn 2 Leute getrennt voneinander zur Arbeit wollen und für das zweite Auto so ein kleines Auto reicht, macht das doch total Sinn.Electrohead hat geschrieben: ↑ Denn ein kleinstwagen wo man noch Zugriff auf einen Q8 SUV für den Urlaub hat macht halt auch kein Sinn.
Verstehe Dein Problem nicht.
Das ist eine Momentaufnahme, die mich kaum interessiert.
Ist da eigentlich der sich in der Zeit verändernde Strommix drin?
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Ich würde sogar Bio Eier kaufen und bezahlen wenn diese an der Kasse mit den Nicht-Bio Eiern der anderen Kunden gemischt werden.
Einfach in der Hoffnung das der Anteil der Kunden wächst die Bio kaufen wollen und damit am Ende der Anteil der Nicht Bio Eier immer kleiner wird. Ob ich dabei selber die Bio Eier bekomme oder esse ist für meine Entscheidung irrelevant.
Natürlich hat es globale Effekte! Nämlich das sich BEVs und die Elektromobilität möglichst schnell durchsetzt. Also positive Effekte die wir eben nicht haben wenn wir darauf warten das das BEV und sein Akkus und der Strommix perfekt ausentwickelt ist.
Zuletzt geändert von Ambi Valent am Di 8. Feb 2022, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das letzte dürfte jedem bekannt sein, aber 15 Jahre anzunehmen ist genauso "gewagt", weil Erfahrungswerte fehlen. Wir hatten die Diskussion um die Lebensdauer von E-Autos schon an anderer Stelle ausführlich. Alles was man bisher weiß ist jedenfalls, dass die Akkus viel länger halten als von Laien laufend prognostiziert wurde, und bislang mussten auch noch keine oder kaum Autoakkus mit Thermomanagement wegen kalendarischer Alterung aussortiert werden, und diese Autos gibt es ja immerhin schon 10 Jahre. Es gibt sicher weiter viel Unsicherheit bzgl. des Akkus, auch in der wissenschaftlichen Literatur, aber tendenziell spricht viel dafür, dass E-Autos sogar länger halten werden als Verbrenner (die heute ja bereits im Schnitt 20 Jahre alt werden).
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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@adauris
Das ist nicht erschreckend, das ist logisch und hat auch mit Physik zu tun.
Davon ab müsste man mal "nicht viel schlechter" definieren.
Was wäre denn ein guter Wert zum einsparen, was nicht.
Sind 10% top? Beim Verbrenner wären 10% gesparte CO2 sicher schon ne tolle sache.
Oder erst ab 50%?
Man darf beim ganzen Durchschnittskäse auch nicht vergessen, keiner von uns hat hier 1,x Arme oder 1,x Kinder oder 1,x Autos da stehen.
Gleiches gilt für die km.
Mein Opa fährt kaum, der fährt vielleicht 1000km im Jahr maximal. Der zählt da rein. Mein Schwiegervater fährt auch kaum mehr in Rente, meine Schwiegermutter ebenso.
Da jetzt mit dem Schnitt zu kommen, es kommt doch immer auf den individuellen Einzelfall an.
Und wie gesagt es kommt drauf an wie viel km fahre ich. Fahre ich viel bin ich deutlich schneller sauberer unterwegs als wenn ich weniger fahre, klar.
Das liegt am CO2 Rucksack.
Es ist auch schwierig Klein(st)wägen für sich zu betrachten. Ja manche fahren mit dem UP von Berlin nach Rom und weiter nach Porto, aber das ist halt nicht die Regel. Im Einzelfall kann man das natürlich auch betrachten, klar.
Ein Kleinstwagen oder auch Kleinwagen steht oft nicht für sich. Man hat den weil man halt ein zweites Auto braucht und er im urbanen Umfeld Sinn macht.
Daneben steht aber oft nochmals ein größeres Auto.
Ich kann also nicht sagen ok, der Polo ist ja sauberer als das Model 3, wenn neben dem Polo noch ein 3er BMW steht.
Deswegen ist die Aussage ja auch falsch einfach zu sagen, 2 Autos beide x kg CO2. Im Falld es Polos wenn ich das Einsatzspektrum des Model 3 abbilden will hab ich da noch ein weiteres Auto.
Wo wir uns sicher eins sind: Es wäre gut wenn man immer guckt dass man nicht größer kauft als man braucht und ggf. auch mal eine Nummer kleiner probiert.
Das ist nicht erschreckend, das ist logisch und hat auch mit Physik zu tun.
Davon ab müsste man mal "nicht viel schlechter" definieren.
Was wäre denn ein guter Wert zum einsparen, was nicht.
Sind 10% top? Beim Verbrenner wären 10% gesparte CO2 sicher schon ne tolle sache.
Oder erst ab 50%?
Man darf beim ganzen Durchschnittskäse auch nicht vergessen, keiner von uns hat hier 1,x Arme oder 1,x Kinder oder 1,x Autos da stehen.
Gleiches gilt für die km.
Mein Opa fährt kaum, der fährt vielleicht 1000km im Jahr maximal. Der zählt da rein. Mein Schwiegervater fährt auch kaum mehr in Rente, meine Schwiegermutter ebenso.
Da jetzt mit dem Schnitt zu kommen, es kommt doch immer auf den individuellen Einzelfall an.
Und wie gesagt es kommt drauf an wie viel km fahre ich. Fahre ich viel bin ich deutlich schneller sauberer unterwegs als wenn ich weniger fahre, klar.
Das liegt am CO2 Rucksack.
Es ist auch schwierig Klein(st)wägen für sich zu betrachten. Ja manche fahren mit dem UP von Berlin nach Rom und weiter nach Porto, aber das ist halt nicht die Regel. Im Einzelfall kann man das natürlich auch betrachten, klar.
Ein Kleinstwagen oder auch Kleinwagen steht oft nicht für sich. Man hat den weil man halt ein zweites Auto braucht und er im urbanen Umfeld Sinn macht.
Daneben steht aber oft nochmals ein größeres Auto.
Ich kann also nicht sagen ok, der Polo ist ja sauberer als das Model 3, wenn neben dem Polo noch ein 3er BMW steht.
Deswegen ist die Aussage ja auch falsch einfach zu sagen, 2 Autos beide x kg CO2. Im Falld es Polos wenn ich das Einsatzspektrum des Model 3 abbilden will hab ich da noch ein weiteres Auto.
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Derzeit: ̶S̶m̶a̶r̶t̶ ̶E̶Q̶ ̶F̶o̶r̶f̶o̶u̶r̶ (Nicht lieferbar), dafür Renault Twingo ab Feb., Kia eSoul (64kWh)
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Da fehlt ein + Mittelklasse in meinen Post, sorryEin knappes Viertel ist doch wohl eher eine Minderheit, oder?
Das Problem ist, wenn man so tut als ob der Klein(st)wagen für sich alleine stehen kann. Tut er eben nicht, er ist ein Anhängsel am großen Auto.Wenn 2 Leute getrennt voneinander zur Arbeit wollen und für das zweite Auto so ein kleines Auto reicht, macht das doch total Sinn.
Verstehe Dein Problem nicht.
Ohne den eSoul würde ich auch keinen Twingo fahren.
Man kann also den Klein(st)wagen nicht alleine betrachten.
Das wäre so als ob ich am Wochenende in einem 20qm Tinyhouse bin aber unter der Woche im 200qm Haus mit 500qm Garten und sage: Hey mein Tinyhouse ist doch viel sparsamer als deine 3 Zimmerwohnung, wir sollten alle in so einem Tinyhouse wohnen.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Klar ist das richtig. Erfüllst Du halt selber nicht, aber hat mit der Aussage nichts zu tun.Electrohead hat geschrieben: ↑ Hey mein Tinyhouse ist doch viel sparsamer als deine 3 Zimmerwohnung, wir sollten alle in so einem Tinyhouse wohnen
Gilt auch für den Kleinwagen.
Andersherum wird ein Schuh draus. Weil Du Dir mit Deiner Partnerin ein Auto mit mehr Möglichkeiten teilst, braucht ihr nicht 2 große Autos, sondern eins kann auch billiger sein ohne dass iht dadurch nennenswerte Nachteile habt. Und das hängt dann an der Partnerschaft.Electrohead hat geschrieben: ↑ Tut er eben nicht, er ist ein Anhängsel am großen Auto.
Kann man auch noch weiter ziehen....wir haben einen kompakten Kombi, weil wir ein Kind haben. Vorher hatten wir zwei Kleinwagen. Beides Corsa.
Natürlich steht jedes Auto für sich.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Kann es eben nicht, fertig. Sonst würden wir nur alle Kleinwagen fahren. Ihr ebenso. Warum Kombi, warum Model 3 wenn doch ein twingo alleine für sich auch die 100% Lösung ist?
Ist sie halt nicht. So einfach.
Morbider Vergleich aber passend:
Lass uns alle mal den Kopf in den gasbackofen stecken dann ist das CO2 Problem auch gelöst.
Richtig? Ja richtig ist aber kein praktikabler Ansatz
Ist sie halt nicht. So einfach.
Morbider Vergleich aber passend:
Lass uns alle mal den Kopf in den gasbackofen stecken dann ist das CO2 Problem auch gelöst.
Richtig? Ja richtig ist aber kein praktikabler Ansatz
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Genau und weil das nicht geht bleiben die bei ihrem Verbrenner oder kaufen halt ein Auto 2-3 klassen Grösser weil erst diese Temperierte Akkus haben.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Ja und?Electrohead hat geschrieben: ↑ Kann es eben nicht, fertig. Sonst würden wir nur alle Kleinwagen fahren. Ihr ebenso. Warum Kombi, warum Model 3 wenn doch ein twingo alleine für sich auch die 100% Lösung ist?
Ist sie halt nicht. So einfach
Meinst Du das ändert was am Umwelteinfluss?
Du hast halt einen Grund für Dein Gewissen, thats all.
Wo kein Schnee liegt laufen ist aber ein praktikabler Ansatz. Und wenn auch nicht überall Kleinwagen reichen, würde da vielleicht doch etwas mehr gehen.Electrohead hat geschrieben: ↑ Ja richtig ist aber kein praktikabler Ansatz
Man kann auch versuchen, weniger zu fahren.
Effizienter zu fahren.
Vielleicht auch mal das Rad nehmen oder die Bahn.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das ist erstens was anderes und zweitens kannst du das pauschal nicht sagen nur weil du es so machen würdest. Es ging in erster Linie um das was du ursprünglich gesagt hast, zur Erinnerung:
Und nein es ist und bleibt so, dass Leute primär ihr Auto anhand dessen Größenanforderungen kaufen, die Reichweite für die Urlaubsfahrt kommt auch irgendwann, rechtfertigt aber nicht einen Verbrennerkleinstwagen mit einem elektrischen Kompaktwagen bzw. Mittelklasse zu vergleichen.Deswegen würde ich da Verbrenner Kleinstwagen auch mit ID.3 oder Model 3 vergleichen und nicht mit dem eUP.
#2307
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