E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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adauris hat geschrieben: Genau mit "0g CO2/km" werden BEVs nach Zulassung kategorisiert
Was wäre die Alternative?

Der Verbrenner wird auch mit seinen lokalen Werten "katalogisiert", weil das die Daten sind welche der Hersteller beeinflussen kann. Wie soll denn der Fahrzeughersteller wissen welchen CO2 Ausstoß die Förderung/Transport und Erzeugung von genau dem Treibstoff verursacht welche der werte Kunde dann gedenkt zu tanken? Also hat man schon lange beschlossen für diese Angabe immer nur die lokalen Emissionen zu verwenden.

Auch ist es wichtig, damit Emissionen nicht doppelt gerechnet werden, weil diese Erzeugungs- Emissionen der Elektrizität wird schon der Elektrizitätzwirtschaft zugerechnet, eben dem Wirtschaftszweig, welche auch die Möglichkeit haben, etwas zu verbessern.

Wen man wann welche CO2 Verursachung zuschlägt ist ein recht komplexes Thema, zum Beispiel der LKW: Soll es der Verkauf einer Ware im Supermarkt aufgeschlagen bekommen oder der Verkehrssektor? Und da hat man sich geeinigt, je nach Fragestellung das Verursacher Prinzip zu nehmen, will man also die Belastung durch die Banane bestimmen ist natürlich der LKW dabei, wenn aber die Belastung durch den Verkehr berechnet werden soll, dann liegt der Verursacher beim LKW, der Bahn etz.

Wenn man nun das Produkt alleine betrachtet ist das Verursacherprinzip noch nicht bekannt, daher muss es einmal mit den reinen lokalen Emission berechnet werden, um dann in einer Zielgerichteten Betrachtung die richtigen Zahlen addieren zu können.

Nimm die Zahlen der lokalen Emissionen als das was sie sind: Alle unvermeidbaren CO2 Belastungen bei dem Betrieb des Produktes.

Das es mit 0g CO2/km "katalogisiert" ist hat nichts mit dem zu tun, was der Kunde dann durch den Kilometer Fahrt verursacht. Das aber steht auch mit Stern immer im Prospekt dabei. Komisch, beim Verbrenner nicht, obwohl die Angaben auch nur die lokalen Emissionen darstellen.. Komisch, da regst du nicht nicht auf? Nur bei der Zahl die immer gut erklärt ist stört es dich?

Und glaub mir, es gibt viel mehr Fahrer von Verbrennungsfahrzeugen welche die CO2 Angaben aus dem Katalog als ihre CO2 Belastung pro Kilometer rechnen, als es E-Mobilisten gibt die mit 0g rechnen. Ja, es gibt auch ganz viele Verbrennerfahrer die den Unterschied zischen lokalen Emissionen und Belastung pro Kilometer gar nicht kennen. Das aber ist dir scheinbar egal.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

hgerhauser
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Die Diskussion dreht sich dermaßen im Kreis. Natürlich ist es richtig und vernünftig, dass für die Grenzwerte 0 g genommen wird.

Es kommt kein CO2 aus dem nicht existenten Auspuff. Sicher kann man einen Schritt zurückgehen und fragen, wie viel CO2 für die Vorkettte anfällt, also für die Produktions des Stroms oder Diesels.

Man kann aber auch den Faktor Markthochlauf berücksichtigen und was damit der langfristige Effekt fürs Klima ist, und da muss man halt Lernkurveneffekte insbesondere berücksichtigen, sprich wegen dem Elektrautokauf heute können im globalen Süden in wenigen Jahren Batterien + PV + Elektroautos gigantische Mengen CO2 einsparen, und wenn man mit der Vorkettendiskussion heute Elektroauto und Batterieentwicklung abwürgt, verzügert man diese gigantischen Einsparungen.

Noch ein anderer Punkt, ist natürlich auch nicht das erste Mal erwähnt:

Zur Nachhaltigkeit gehört für mich auch, dass Treibstoff nachhaltig verfügbar ist. Bei Verbrennern darf man nicht vergessen, dass Deutschland und die EU fast kein Erdöl herstellen. Wenn der Iran und Saudi Arabien wirklich einen Krieg anfangen sollten, wird man froh sein, Diesel noch für 20 Euro den Liter zu bekommen und das rationiert mit Rationierungskarte, weil der Diesel nicht nur für Spassfahrten gebraucht wird, sondern auch da, wo er wirklich wichtig ist.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Odanez
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adauris hat geschrieben: @Odanez Zum wievielten Mal denn noch: Genau mit "0g CO2/km" werden BEVs nach Zulassung kategorisiert!
Und deshalb können wir alle was dafür, nur weil die Autolobby es durchsetzen konnte, dass um den Flottenverbrauch zu senken und Strafzahlungen zu vermeiden sie die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge sauberer darstellen als sie es tatsächlich sind? Das klingt ja so als ob diese politische Entscheidung von uns allen BEV-Befürwortern mitgetragen wird, und dass die BEV-Jünger an jeder Ecke schreien, die Fahrzeuge seien alle CO2-neutral.

Nochmal: Keiner behauptet, dass die dinger für 0g CO2/km verantwortlich sind. Dieses framing und alle über einen Kamm scheren ist genau dieselbe Masche, wie wenn Medien auf Demonstrationen nur die Interviews veröffentlichen von den extremsten Spinnern, die sie finden konnten, die dort mitlaufen. Oder nur weil manchmal Elektroautos auch mal mit einem Anteil Kohlestrom fahren, sind nicht automatisch alle E-Auto Fahrer Kohlestromfans oder verteidiger dieser.

Wir finden es übrigens alle auch verkehrt, dass die ganzen Hersteller diese Compliance-Autos verkaufen dürfen, damit sie ihre Verbrennerflotte ohne Strafzahlungen weiter verkaufen dürfen.

Also bitte, wenn dich diese 0g CO2 Sache aufregt, dann wende dich an den Staat, denn hier fühlt sich wirklich keiner davon angesprochen.

Und trotzdem ist, selbst im Winter, die elektromobilität sauberER als die mit fossilen Kraftstoffen. Auch wenn es noch viel Luft nach oben geht, so muss man wenigstens einsehen, dass es immer besser ist elektrisch zu fahren, was CO2 angeht. Denn auch hier wird im tiefsten Winter der Strommix nicht mal annähernd an 1kg CO2/kWh kommen, zum Glück. Es kommt ja auch der Methanausstoß bei der Erdölgewinnung dazu, der in seiner jetzt bekannten Höhe in allen Berechnungen um den Treibhauseffekt der fossilen Kraftstoffe noch nicht mit berücksichtigt wurde.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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@AbRiNgOi Es ist mir nicht egal, dass Kraftstoffe ebenso Vorkettenemissionen verursachen, die den Wert des egtl. Verbrauches ebenfalls erhöhen. Der Kraftstoff hat keine allzu hohe Varianz, man kennt die Hauptquellen, Vorketten und CO2-Werte von Benzin (E5/E10) und Diesel. Das ist aber auch nicht das Thema, es geht nicht darum zu sagen "Ah, schau mal wie fies und schlecht die andern sind", sondern um sinnbildlich vor der eigenen Tür zu kehren.

Ich kann deinen Punkt mit der Elektrizitätswirtschaft und doppelter CO2-Anrechnung nicht wirklich durchdringen.

Wir wissen jedoch jedes Jahr, durch das Umweltbundesamt, wie hoch der Strom-Mix ist, das ist unabhängig davon wer wieviel abnimmt oder welcher Sektor sich daraus bedient. Und wir sind hier alle intelligenter, als die proklamierten "0g CO2/km" als faktisch richtig anzusehen, da es keinen Auspuff am BEV gibt, Prospekt-Disclaimer hin oder her.

Wenn der Strommix bei 500g CO2/kWh ist, spielt es keine Rolle ob ich im BEV 18,5kWh/100km verbrauche (16kWh/100km *1,15 Ladeverl.) oder 3,6l E10/100km (inkl. Vorkette). Selbst wenn ich 5,5l verbrauchen würde, so hätte ich mit dem BEV ein Drittel an CO2 eingespart.
Wir können nun darüber streiten ob das viel oder wenig ist - mir gehts darum, dass man sich bewusst darüber ist und nicht von "Antiökolobbyismus" spricht.

Ein PKW hat absolut garnichts mit "Öko" zu tun, wenn wir über die Lebensdauer von 15 Jahren 20-30t CO2 emittieren.

Das ist eine für mich extrem verzerrte Sicht der Sache - so zu tun, als ob einem die Umwelt wirklich am Herzen läge, dabei werden wir in die sanfte Apathie des ökologisch beruhigten Gewissens gewogen. An diesem Punkt setze ich an und ja mehr Selbstkritik wäre nötig!

---

@Odanez Ja, das bemängele ich sehr an den politisch gesetzten Rahmenbedingungen, darüber kann man sich nur aufregen! Ich will garnicht drauf eingehen, wer die Akteure dieser Entscheidungen waren - aber es blieb über viele Jahre bei der gleichen Farbe.

Was mich hier argumentativ mache, ich das gleiche was Ioniq1234 oder BlueShadow machen, es geht nicht um reflektierte Aussagen, sondern wiedermals um Pauschalisierung - aber es findet kein Korrektiv statt. Auch wird die Stimmung nicht mehr und mehr gegen BEVs, wie du selbst aussagst.

Das ist auch wieder sowas paradoxes, auf der einen Seite feiert man, dass sich Umfragen zur Folge zunehmend mehr vorstellen können, beim nächsten Kauf ein BEV zu wählen und gleichzeitig nimmt man bei Schierberichten es so wahr, dass die Stimmung kippte (lauter und blöder würde).

Damit eMobilität zur Runden Sache wird, ist die Energiegewinnung der Schlüssel, nicht das BEV an sich und wenn hier wieder die Kohlekraft angeworfen wird, aufgrund in der Historie falsch gesetzter Strategien, hat jeder sein Päcklein zu tragen.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

hgerhauser
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adauris hat geschrieben:
Ein PKW hat absolut garnichts mit "Öko" zu tun, wenn wir über die Lebensdauer von 15 Jahren 20-30t CO2 emittieren.
Es hat extrem viel mit Öko zu tun, wenn man sich einschränkt (z.B. bei Geschwindigkeit und Reichweite), weil man als Konsument wie ich eine neue Technologie fördern will.

Das Runterkaufen der Lernkurve ist eine Investition, was man da am Anfang an Emissionen hat, ist nichts im Vergleich zu dem, was man an Emissionsminderung gewinnt. PV + Batterien + Elektroautos sind der Schlüssel für net zero.

Ich kann dieses dauernde Schönreden des Status Quo bewahren, womit wir nie zu Net Zero kommen, nicht mehr hören.

Fahrradfahren und Verzicht sind schön und gut, praktiziere ich auch gern und viel. Mit im dunkel frieren wird aber garantiert nicht Net Zero weltweit erreicht. Dafür brauchen wir Technologieentwicklung, und zwar in Bereichen mit Zukunft, Hybride haben keine.
heikoheiko.blogspot.com

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Chemiker
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@hgerhauser Gebe dir bei deiner Aussage in allen Punkten recht und sehe es genauso, nur leider immer noch mit einem großen ABER.
Den leider wird immer viel bei Elektromobilität mit kein CO2 und keine Schadstoffe sehr viel Werbung gemacht was Ladeanbieter und teils auch Politik macht, nur das der heutige Strom dafür vorallem wo der größte Bedarf entsteht hauptsächlich fossil erzeugt wird und im Grunde die Abgase woanders entstehen nicht wie beim Verbrenner am Auto keiner so weiter konkretisiert.
Ich denke halt bischen weiter und denke mir nur wo in 5 bis 10 Jahren der ganze Strom für die 10 bis 30 Millionen Elektroautos herkommen soll, den konkret laut unserer Regierung gibt es keine neuen Pläne für die nächsten 5 Jahre neuartige Kraftwerke zu bauen und die EE ist beim Ausbau so gut wie zum Erliegen gekommen.
Finde das dieses Thema weder in der Industrie noch in der Politik in keinster Weise erwähnt oder thematisiert wird, nur mir ist halt schleierhaft woher der ganze Strom kommen sollte.
Wie ist eure Meinung dazu, und habt ihr euch dazu auch Gedanken gemacht ?

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Chemiker hat geschrieben: Wie ist eure Meinung dazu, und habt ihr euch dazu auch Gedanken gemacht ?
Ja, aber vor allem die Wissenschaftler, das Umweltbundesamt und so weiter haben sich dazu Gedanken gemacht. Mit dem Ergebnis: es geht, man muss es nur umsetzen.

Das hat leider die Unionsregierung viele Jahre lang komplett ignoriert, man hat die Augen vor der Zukunft verschlossen und die Leute lieber glauben lassen, es ginge alles ewig so weiter, vor allem in Bayern.

Die neue Regierung muss das jetzt im Rekordtempo wieder hinbiegen, und das parallel zur schlimmsten Energiekrise in der Geschichte der Bundesrepublik. Die ersten Weichen wurden ja immerhin schon gestellt mit dem Windenergieplan im Juni, aber es muss noch mehr folgen. Vor allem Offshore-Windparks, aber auch an Land gibt es noch sehr viel zu tun.

Noch ist es nicht zu spät, aber man muss da jetzt wirklich Druck auf die Straße bringen. Wenn ich da immer noch höre, dass irgendwelche verbohrten Denkmalschützer sich um den Blick von einer verfallenen völlig uninteressanten Mühle aus Sorgen machen und deswegen Windräder in 1 km Entfernung blockieren, platzt mir die Hutschnur.

Eines ist klar: Die verschleppte Energiewende darf nicht als Ausrede dienen, noch länger Benzin und Diesel zu verbrennen.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Chemiker
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Da teile ich zwar auch deine Meinung @A.Q. teilweise, nur wie sollte die neue Regierung das im Rekordtempo hinbiegen erscheint mir nicht ganz so plausibel b.z.w. wann sollte das sein ?
Die EU hat ein Verbrennerverbot ab 2035 quasi in knapp 13 Jahren erlassen und ist genau festgelegt worden.
Nur ich frage mich welche Alternativen haben sie festgelegt wie der Strom dazu in den Kraftwerken erzeugt wird und welche Technologie dazu benutzt wird um CO2 Neutral zu sein, den dazu finde ich nirgends etwas dazu.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Würde man den kompletten heutigen Pkw-Bestand über Nacht auf BEV umstellen, bräuchte man ca. 100 TWh mehr im Jahr an Strom. Zum Vergleich: Derzeit liegen wir bei ungefähr 570 TWh. Das heißt, der Zuwachs wäre weniger als 20 %.

In 13 Jahren haben wir aber noch keine vollständig erneuerte Fahrzeugflotte, sondern bis dahin werden immer noch Verbrenner verkauft. Und die fahren dann auch noch ungefähr 20 Jahre lang, also bis 2055, auf unseren Straßen herum. Es ist also noch erheblich mehr Zeit als 13 Jahre, um den kompletten Zusatzstrom bereitzustellen.

Die reinen E-Autos sind also noch kein großes Problem - vor allem, wenn man diese auch noch zeitflexibel lädt, also gesteuert aus dem EE-Überschuss, den wir bei weiterem Ausbau bald haben werden.

Schwieriger wird es nur, weil auch viele andere Bereiche elektrifiziert werden sollen. Der Ersatz von Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen, die Elektrifizierung industrieller Prozesse - das erzeugt ebenfalls zusätzliche Bedarfe.

Die Herausforderung ist ohne Zweifel da. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, den Umstellungsprozess gewaltig zu beschleunigen. Denn sonst bekommen wir Probleme an ganz anderer Stelle.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Chemiker
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Super, das freut mich sehr das du das Problem verstanden hast was ich meine.
Da du jetzt den ungefähren jahresstromverbrauch nur von Deutschland gesagt hast mußt du das jetzt auch ins EU Ausland ausweiten und da langen 100 TWh nicht aus bei weitem nicht.
Nächstes Problem wäre einfach der Strompreis er muß günstig bleiben ansonsten sehe ich auch da ein großes Problem für die Zukunft.
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