E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das ist etwas grundlegend anderes. Neid ist der Wunsch, etwas zu besitzen, was man selbst nicht hat, oft verbunden sogar mit Missgunst. Respekt ist die Achtung einer Person.
Viele Menschen legen keinen Wert auf den Neid anderer. Es ist für sie völlig okay, weniger begehrte Güter zu besitzen. Aber sie wollen dafür nicht lächerlich gemacht oder weniger respektiert werden.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Vor 30 Jahren war einer mit PV ein Ökospinner….heute will jeder einer sein. Der Spruch…zuerst lachten sie Ihn aus….da ist schon was dran
Der AMI ist natürlich kein Autoersatz, aber Ersatzmobiltät. In einer Umgebung ohne „Suv“ oder „Lkw“ wäre er sicher genug. Es gibt natürlich auch Grenzen die damit nicht ausloten möchte. Klippen…Eisglätte…Hauswände…Bäume.
Kostenbilanz für den Betrieb sehr gering. Jahr 88€ Versicherung minus möglicher thg…macht sogar Geld.
Und hier ist das Angebot für 15 jährige überschaubar. Da gibt es schnell mal Distanzen von 20 km ohne sinnige Busverbindung. Und Hobbies / Freundschaften muss mann pflegen….
Ich teste gerade die Möglichkeiten mit Powerbank/solar die Range zu erweitern.
zitat:
Nicholas Klein, 1918
"First they ignore you.
Then they ridicule you.
And then they attack you and want to burn you.
And then they build monuments to you."
Nicholas Klein, Baltimore, 15. Mai 1918 (Link)
"Und, liebe Freunde, in dieser Geschichte findet ihr die Historie unserer gesamten Bewegung wieder: Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen. Und dann errichten sie dir Denkmäler. Und das ist genau das, was den vereinigten Arbeitern der Bekleidungsindustrie Amerikas passieren wird."
Nicholas Klein, 15. Mai 1918, auf einem Gewerkschaftsstag der vereinigten Textilarbeiter Amerikas in Baltimore. (Übersetzung: Jungle World)
Der AMI ist natürlich kein Autoersatz, aber Ersatzmobiltät. In einer Umgebung ohne „Suv“ oder „Lkw“ wäre er sicher genug. Es gibt natürlich auch Grenzen die damit nicht ausloten möchte. Klippen…Eisglätte…Hauswände…Bäume.
Kostenbilanz für den Betrieb sehr gering. Jahr 88€ Versicherung minus möglicher thg…macht sogar Geld.
Und hier ist das Angebot für 15 jährige überschaubar. Da gibt es schnell mal Distanzen von 20 km ohne sinnige Busverbindung. Und Hobbies / Freundschaften muss mann pflegen….
Ich teste gerade die Möglichkeiten mit Powerbank/solar die Range zu erweitern.
zitat:
Nicholas Klein, 1918
"First they ignore you.
Then they ridicule you.
And then they attack you and want to burn you.
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Nicholas Klein, Baltimore, 15. Mai 1918 (Link)
"Und, liebe Freunde, in dieser Geschichte findet ihr die Historie unserer gesamten Bewegung wieder: Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen. Und dann errichten sie dir Denkmäler. Und das ist genau das, was den vereinigten Arbeitern der Bekleidungsindustrie Amerikas passieren wird."
Nicholas Klein, 15. Mai 1918, auf einem Gewerkschaftsstag der vereinigten Textilarbeiter Amerikas in Baltimore. (Übersetzung: Jungle World)
LEAF 72000 km 15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Ich finde Autos wie den AMI ja im Prinzip auch sehr gut - als Zweitwagen zum Einkaufen oder Sport etc. Wenn nur die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 45 km/h nicht wäre. Das ist nicht nur für den/die Fahrer(in) lästig, sondern vor allem auch für andere. Ich hatte vor ein paar Wochen so ein 45er-Auto vor mir auf einer Landstraße zwischen zwei Stadtteilen. Eine relativ schmale und stellenweise unübersichtliche Straße, auf der zu Recht ein komplettes Überholverbot besteht. Das war dann schon ziemlich nervig, dann 5 km lang da hinterherjuckeln zu müssen.
Nicht, dass ich den Nutzer(inne)n einen Vorwurf machen würde, sie können ja damit nicht schneller. Und solange diese Autos relativ selten sind, ist das auch okay, ich kann damit leben. Aber wenn sie zunehmend so sehr Verbreitung finden sollen, dass sie einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten, müssen sie auch so gebaut sein, dass sie im übrigen Verkehr mitschwimmen können, also Höchstgeschwindigkeiten von mindestens 70 oder 80 km/h erreichen. Ansonsten wird ihnen sehr schnell viel Hass entgegen gebracht werden.
Nicht, dass ich den Nutzer(inne)n einen Vorwurf machen würde, sie können ja damit nicht schneller. Und solange diese Autos relativ selten sind, ist das auch okay, ich kann damit leben. Aber wenn sie zunehmend so sehr Verbreitung finden sollen, dass sie einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten, müssen sie auch so gebaut sein, dass sie im übrigen Verkehr mitschwimmen können, also Höchstgeschwindigkeiten von mindestens 70 oder 80 km/h erreichen. Ansonsten wird ihnen sehr schnell viel Hass entgegen gebracht werden.
Zuletzt geändert von A.Q. am Di 2. Aug 2022, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Danke, verwende das Zitat auch gern, und habe auch geglaubt das es von Gandhi stammt.
Hier noch mal der Link
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das meinte ich auch…die Politik verschläft…verschleppt die notwendigen Massnahmen, um die „45er plus“ aktiv zu fördern. Limits anheben.
Jetzt stelle ich mir viel mehr 45er in einer Grossstadt vor. Daß ist dann tatsächlich eine Tempolimit ohne Schilderwald. Bergab kann er auch 100 km/h…in N, wie übrigens auch jedes Rad bei entsprechner Fitness. Rennradfahrer empfinden Pedelecs auch als eine Zumutung.
Jetzt stelle ich mir viel mehr 45er in einer Grossstadt vor. Daß ist dann tatsächlich eine Tempolimit ohne Schilderwald. Bergab kann er auch 100 km/h…in N, wie übrigens auch jedes Rad bei entsprechner Fitness. Rennradfahrer empfinden Pedelecs auch als eine Zumutung.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Jupp78
Ich tue mich schwer bei diesem das passende Profil zu finden. Und wenn dieser dann praktisch einfach nur zusätzlich angeschafft wird, dann ist damit auch kein spürbarer Beitrag zu was auch immer geleistet. Dabei denke ich schon, dass kleine Autos mit kleinem Akku absolut Potential haben, aber hier ist aus meiner Sicht an etlichen Ecken etwas zu sehr minimiert. Einen typischen Einkauf würde ich da schon nicht mehr unter bekommen.A.Q. hat geschrieben: ↑ Ich finde Autos wie den AMI ja im Prinzip auch sehr gut - als Zweitwagen zum Einkaufen oder Sport etc. Wenn nur die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 45 km/h nicht wäre. Das ist nicht nur für den/die Fahrer(in) lästig, sondern vor allem auch für andere. Ich hatte vor ein paar Wochen so ein 45er-Auto vor mir auf einer Landstraße zwischen zwei Stadtteilen. Eine relativ schmale und stellenweise unübersichtliche Straße, auf der zu Recht ein komplettes Überholverbot besteht. Das war dann schon ziemlich nervig, dann 5 km lang da hinterherjuckeln zu müssen.
Und auch die 45er Begrenzung ist echt eine Ecke zu wenig. Du warst ja wenigstens vernünftig, aber zu solchen, von dir geschilderten Situationen kommt es dann laufend und es gibt mehr als genug Leute, die dann mit der Brechstange überholen. Da wird einem echt ganz schnell anders.
Und man kann natürlich gerne auf die Politik schimpfen, aber kein Hersteller ist gezwungen auf 45km/h zu beschränken.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Um die Person ging es doch gar nicht sondern um das Auto.
Ich sage ja nicht er ist doof weil er das Auto gekauft hat. Aber ich finde das Auto doof.
Ist ja auch nicht passiert. Trotzdem ist er enttäuscht, weil keiner sein Auto gut findet.
Das hat einzig und allein mit seinem Ego zu tun.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Frage: "E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?"
Kurzantwort: "So nachhaltig wie der Konsument handelt, der sich entscheidet ob und wie er die E-Mobilität nützt."
Ausführliche Antwort: Hier
Aber ich tratsche ja so gerne mit euch.
Weil hier gerade von "kleinen Autos" gesprochen wird, die in Medien ja ignoriert werden, vielleicht noch mein "Senf" dazu.
Hab dazu auch hier schon früher folgendes Bild hochgeladen, mit dem provokanten Titel:
"Welches dieser beiden Fahrzeuge, bekommt eine Förderung, weil es so umweltfreundlich ist"

Oben: Porsche Cayenne (Plug-In-Hybrid),
Unten: Renault Twizy (Leichtelektrofahrzeug)
Bis vor kurzem war das Einzige in Großserie in Europa verkaufte Elektroleichtfahrzeug (Fahrzeugklasse L7e) der Renault Twizy.
(Ja, es gab auch das legendäre Twike3 und neuerdings gibt´s den Opel Rocks-e bzw. den Baugleichen Citroën Ami.)
Als 2012 endlich das Renault Twizy ausgeliefert wurde, habe ich mir auch kurz überlegt es als Zweitauto bzw. Spaßmobil zu kaufen.
Und zwar in der Version mit der stärkeren Motorisierung (Höchstgeschwindigkeit 80km/h, Führerscheinklasse B) und optional bestellbaren Türen.
Weil Sitzheizung hat es ja, und damit sollte man (entsprechend winterlich angezogen) auch im Winter zurecht kommen. (Und kann bei Schneefahrbahn dann auch toll driften.
) Am hinteren 2. Sitzplatz kann man auch die Einkaufstaschen eines Wocheneinkaufes verstauen.
2017 gab´s dann in D eine Gesetzesänderung und diese "gefährlichen" Fahrzeuge dürfen so nicht mehr verkauft werden, und jetzt ist man mit der Version mit max. 45km/h (dafür nur mit "Motorfahrradausweis" als Lenkerberechtigung) noch mehr gefährdet weil man ein Verkehrshindernis für die anderen Autofahrer ist.
Kurzantwort: "So nachhaltig wie der Konsument handelt, der sich entscheidet ob und wie er die E-Mobilität nützt."
Ausführliche Antwort: Hier
Aber ich tratsche ja so gerne mit euch.

Weil hier gerade von "kleinen Autos" gesprochen wird, die in Medien ja ignoriert werden, vielleicht noch mein "Senf" dazu.
Hab dazu auch hier schon früher folgendes Bild hochgeladen, mit dem provokanten Titel:
"Welches dieser beiden Fahrzeuge, bekommt eine Förderung, weil es so umweltfreundlich ist"
Oben: Porsche Cayenne (Plug-In-Hybrid),
Unten: Renault Twizy (Leichtelektrofahrzeug)
Bis vor kurzem war das Einzige in Großserie in Europa verkaufte Elektroleichtfahrzeug (Fahrzeugklasse L7e) der Renault Twizy.
(Ja, es gab auch das legendäre Twike3 und neuerdings gibt´s den Opel Rocks-e bzw. den Baugleichen Citroën Ami.)
Als 2012 endlich das Renault Twizy ausgeliefert wurde, habe ich mir auch kurz überlegt es als Zweitauto bzw. Spaßmobil zu kaufen.
Und zwar in der Version mit der stärkeren Motorisierung (Höchstgeschwindigkeit 80km/h, Führerscheinklasse B) und optional bestellbaren Türen.
Weil Sitzheizung hat es ja, und damit sollte man (entsprechend winterlich angezogen) auch im Winter zurecht kommen. (Und kann bei Schneefahrbahn dann auch toll driften.

2017 gab´s dann in D eine Gesetzesänderung und diese "gefährlichen" Fahrzeuge dürfen so nicht mehr verkauft werden, und jetzt ist man mit der Version mit max. 45km/h (dafür nur mit "Motorfahrradausweis" als Lenkerberechtigung) noch mehr gefährdet weil man ein Verkehrshindernis für die anderen Autofahrer ist.

Renault ZOE Intense Q210 seit 9/2014
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Du kannst Dir den Wuling Mini EV kaufen. Dafür gibt es die Förderung.
https://www.bafa.de/SharedDocs/Download ... File&v=194
580 NIKROB FREZE EV 16000,00
Nach Abzug der Förderung 7000 Euro.
Damit kannst Du 100 km/h fahren und bist nirgendwo ein Verkehrshindernis (noch besser wäre es mit Tempolimits von 80 km/h auf der Landstraße und 100 km/h auf der Autobahn, und wenn es nach mir geht würde man die so einführen, dass die auch eingehalten werden, sprich ein Verstoß dagegen und man hat nur noch einen Führerschein, der für auf 100 km/h abgeregelte Fahrzeuge gültig ist.).
Der Porsche Cayenne steht übrigens nicht in der Bafa Liste. Ich gehe mal davon aus, dass er daher nicht förderfähig ist.
Du hast in einem anderen Posting den Technologieentwicklungsaspekt lächerlich gemacht. Als ob es egal wäre, welchen Luxus wir uns hier leisten.
Das ist aber nicht so, die Lernkurven geben einen guten Hinweis, dass bei der Kombi Batterien/PV besonders viel zu holen ist und das verschwenden von Energie in Verbrennern bei 200 km/h auf der Autobahn dagegen fast gar keinen Technologieentwicklungsbenefit bringt.
https://www.bafa.de/SharedDocs/Download ... File&v=194
580 NIKROB FREZE EV 16000,00
Nach Abzug der Förderung 7000 Euro.
Damit kannst Du 100 km/h fahren und bist nirgendwo ein Verkehrshindernis (noch besser wäre es mit Tempolimits von 80 km/h auf der Landstraße und 100 km/h auf der Autobahn, und wenn es nach mir geht würde man die so einführen, dass die auch eingehalten werden, sprich ein Verstoß dagegen und man hat nur noch einen Führerschein, der für auf 100 km/h abgeregelte Fahrzeuge gültig ist.).
Der Porsche Cayenne steht übrigens nicht in der Bafa Liste. Ich gehe mal davon aus, dass er daher nicht förderfähig ist.
Du hast in einem anderen Posting den Technologieentwicklungsaspekt lächerlich gemacht. Als ob es egal wäre, welchen Luxus wir uns hier leisten.
Das ist aber nicht so, die Lernkurven geben einen guten Hinweis, dass bei der Kombi Batterien/PV besonders viel zu holen ist und das verschwenden von Energie in Verbrennern bei 200 km/h auf der Autobahn dagegen fast gar keinen Technologieentwicklungsbenefit bringt.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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