E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Da muss ich entschieden wiedersprechen!
Man entschärft damit schon einmal die "Duck Curve":
Am Abend, kurz nachdem PV keinen Strom mehr erzeugt, gibt es eine große Lastspitze, verursacht durch hohe Verbräuche wenn die Leute nach Hause kommen. Das Problem kann man hier nachlesen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Duck_curve
Eine PV mit Akku trägt zur Lösung des Problems bei, weil der Akku abends voll sein sollte.
Die zweite Sache ist, dass der Solarakku den allgemeinen Stromverbrauch in der Nacht senkt. Damit entfällt Erdgas oder ein anderer Energieträger weg, welcher sonst zur Deckung des Bedarfs benötigt würde.
Das bräuchte man auch im größeren Maßstab:
In Kalifornien verdrängen die Batteriespeicher auch immer mehr Gas-Spitzenlastkraftwerke. Und das wäre nötig, wie wir jetzt wissen...
Außerdem lässt sich das Thema Netzausbau mit Batterien massiv entschärfen, weil sich z.B. die Übertragung von hohen Überschüssen bei der Windenergie "strecken" lässt, indem ein Teil gespeichert und verzögert übertragen wird, wenn das Netz nicht überlastet ist. Auch das wäre nötig, weil der Netzausbau viel zu langsam geht. In Deutschand ist man selbstverständlich erst einmal dagegen:
https://www.stimme.de/regional/hohenloh ... rt-4387820
Batteriespeicher wären also eine wichtige Komponente, wenn man meh fossile Energieträger loswerden will. Hierzulande ist man aber aus Romantik, Nostalgie und Dummheit dagegen. Mich stört besonders, dass die PV-Fraktion hierzulande so kurzsichtig und ideologisch verbrämt ist...
Zur Einordnung: Ich meine damit jetzt aber Speicher für ein paar Stunden, was mit der aktuellen Technik wirtschaftlich ist. Saisonspeicher sind IMHO erst einmal Zukunftsmusik.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Ich glaube wir sträuben uns mit aller Macht gegen die Fluktuation. Wir wollen Verfügbarkeit um jeden Preis. 100% Versorgung…. Sorglosigkeit…Konsum zu jeder Stunde. Hunger um 4 Uhr…zack die Pizza kommt auch mit 10km Anfahrt.
Der Windmüller musste raus, wenn der Wind bliess. Der Webstuhl wurde durch Wasserkraft/Dampf erst industrietauglich. Schichten. Nachtarbeit. Die teuere Maschine muss rund laufen… Wachstum…höher ….weiter …schneller…um jeden Preis.
GT sind die Kürzel, die mir sowas von gegen den Strich gegen. Kutschen für Königshäuser und derzeit forciert als ob jedermann Sie haben sollte. Hübsche Dekadenz der Mobiltät. Der 4 Sitzer für 180.000€. Gerade bei SPON gesehen
https://www.spiegel.de/auto/porsche-tay ... 03004aadd3
Der Windmüller musste raus, wenn der Wind bliess. Der Webstuhl wurde durch Wasserkraft/Dampf erst industrietauglich. Schichten. Nachtarbeit. Die teuere Maschine muss rund laufen… Wachstum…höher ….weiter …schneller…um jeden Preis.
GT sind die Kürzel, die mir sowas von gegen den Strich gegen. Kutschen für Königshäuser und derzeit forciert als ob jedermann Sie haben sollte. Hübsche Dekadenz der Mobiltät. Der 4 Sitzer für 180.000€. Gerade bei SPON gesehen
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Was hast Du denn gegen Greta?Blue shadow hat geschrieben: ↑ GT sind die Kürzel, die mir sowas von gegen den Strich gegen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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@Blue shadow Ich verstehe dein Argument sehr gut, auf der andern Seite könnte man aber sagen, dass gerade eine hohe Auslastung von Produktionen dazu führt, dass die davon ausgespuckten Artikel möglichst energiearm hergestellt werden.
Nichtsdestotrotz wird auch viel (zu viel) Ramsch hergestellt und konsumiert.
Auf Auto zurück zu kommen, sollte „Luxus“ in Effizienz ausgedrückt werden.
Um auch die eMobility umweltfreundlicher zu gestalten, sollten im Grunde alle PKW mit max. 60kWh auskommen, um sich bewusst zu machen, mit Energie vernünftig hauszuhalten.
Nichtsdestotrotz wird auch viel (zu viel) Ramsch hergestellt und konsumiert.
Auf Auto zurück zu kommen, sollte „Luxus“ in Effizienz ausgedrückt werden.
Um auch die eMobility umweltfreundlicher zu gestalten, sollten im Grunde alle PKW mit max. 60kWh auskommen, um sich bewusst zu machen, mit Energie vernünftig hauszuhalten.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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@Karlsson
Gar nix. Wenn Jugend mehr Weisheit als die Silberrücken anbietet…einfordert. Wirklich beachtlich.
Auch das grüne Jugend kurzfristig mehr Angst vor Kohle und Öl hat…als vor der Kernspaltung ist beachtlich.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 92413.html
Jugend ist eher bereit zu opfern. Sie haben meist nichts zu verlieren….oder kennen es eh nicht anders. Rad & Bahn sind die Mittel des Alltags. Führerschein unbeliebt…weil Fliegen bis zuletzt billiger als Bahnfahren war…und hipper war.
Mofa ist tot…eBike rules…oder eSkater/eRoller.
Bin schon gespannt wie die Marken die Jugend wieder aufs Auto satteln wollen. Mit Software? Mit Gadgets? Mit Fahrspass?
Gar nix. Wenn Jugend mehr Weisheit als die Silberrücken anbietet…einfordert. Wirklich beachtlich.
Auch das grüne Jugend kurzfristig mehr Angst vor Kohle und Öl hat…als vor der Kernspaltung ist beachtlich.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 92413.html
Jugend ist eher bereit zu opfern. Sie haben meist nichts zu verlieren….oder kennen es eh nicht anders. Rad & Bahn sind die Mittel des Alltags. Führerschein unbeliebt…weil Fliegen bis zuletzt billiger als Bahnfahren war…und hipper war.
Mofa ist tot…eBike rules…oder eSkater/eRoller.
Bin schon gespannt wie die Marken die Jugend wieder aufs Auto satteln wollen. Mit Software? Mit Gadgets? Mit Fahrspass?
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das Rightsizing kann auch behindern. Gerade jetzt, wo noch die Verbrenner auf dem Hof stehen. Da nehm ich dann den Dreck, weil der andere nur unnötig Zeit frisst.
Für die Reise und Alleinfahrzeug sehe ich 60kWh als Minimum an. Jedes Bev erzieht den Fahrer schon alleine. Wer ankommen will…Ladestau umgehen…der Schleicht. Die 100 kg Ballast machen den Kohl nicht Fett und den Rucksack nicht größer. Nachhaltig wirds auch wenns länger hält und mehr genutzt wird.
Für die Reise und Alleinfahrzeug sehe ich 60kWh als Minimum an. Jedes Bev erzieht den Fahrer schon alleine. Wer ankommen will…Ladestau umgehen…der Schleicht. Die 100 kg Ballast machen den Kohl nicht Fett und den Rucksack nicht größer. Nachhaltig wirds auch wenns länger hält und mehr genutzt wird.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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@hgerhauser schrieb:
"Verzicht bringt nur begrenzt viel, auch wenn er sich moralisch toll fühlt, unter anderem, weil es recht schwer ist die überwiegende Mehrheit von den Vorteilen des im Dunkel Frierens zu überzeugen "
Passiert ja jetzt gerade! Den Leuten wird eingeredet, das die in Ö häufigste Heizung, die Erdgasheizung, nächsten Winter kein Gas mehr bekommen wird. Daher müssen wir jetzt zu überhöhten Preisen mit russischem Erdgas unsere Speicher füllen, damit Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine möglichst rasch gewinnen kann. Und in den Medien kann man lesen, das man den Winter im günstigem und wärmeren Griechenland verbringen soll.
Und das es noch immer keinen wochenlang andauernden Gesamteuropäischen Blackout gegeben hat, ist ein Wunder, denn jeden Tag wird man in allen Medien mit Warnungen davor zugemüllt. Selbst meine kleine ländliche Gemeinde bietet Informationsveranstaltungen an, wo man lernt welche Notstromaggregate man kaufen soll, und das man Lebensmittel und Trinkwasser bevorraten soll. Meine Nachbarn haben das schon vor Corona gewusst und haben sich im Keller eine Art Bunker eingerichtet, und sind auch bereit ihre Vorräte mit Waffengewalt vor den Hilfesuchenden zu verteidigen. (Kein Scherz.)
Ja, es ist leider so die "Volksverdummung" bzw. FUD ist Allgegenwertig!
Noch einmal: "Weniger ist Mehr!"
Wir brauchen auf nichts notwendiges verzichten, sondern wir müssen uns nur überlegen was für unser Leben und das unserer Umwelt notwendig ist!
Z.B. beim Thema E-Mobilität
Bei einem großen Auto finde ich keinen Parkplatz, es ist nicht so Wendig und hat kaum eine Rundumsicht.
Kurz, ich habe mit einem kleinen Auto mehr Fahrspaß als mit einem Großen.
Noch Komfortabler ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da brauch ich mich nicht auf den Straßenverkehr bzw. den Stau zu konzentrieren, und brauch keinen Parkplatz zu suchen. Während der Fahrt kann ich sogar was sinnvolles machen. (Arbeiten, lesen oder mich einfach nur erholen.)
Finde der private Personenverkehr ist ein gutes Beispiel, weil da kann keiner sagen, dass man mit dem PkW fährt weil es die günstigste Alternative ist. (Das Teuerste ist ja die Abschreibung des Fahrzeuges und nicht der Treibstoff.) D.h.: Keiner kann Behaupten, dass es Sinnvoll ist das durchschnittlich 1,2 Personen mit einem 1,65t PkW pro Tag nur 40 Minuten fahren, und der PkW 23h20min eine versiegelte Abstellfläche von 15 Quadratmetern verstellt!
Aber wenn wir wirklich die Wende zum nachhaltigen Leben schaffen wollen, dann müssen auch die tatsächlichen Kosten eingepreist werden.
Solange Wasser-, Luft-, und Bodenverschmutzung nichts kosten wird das weiter passieren.
Also wenn wir z.B. die Klimaerwärmung stoppen wollen, dann wird es ohne CO2-Bepreisung nicht gehen!
Und zwar brauchen wir da m.E. eine faire CO2-Steuer für Jeden!
Der CO2-Zertifikathandel für die Industrie wäre ja auch gut gedacht gewesen, nur leider wurde er in der Umsetzung pervertiert, so das er momentan nichts für eine CO2-Reduktion bringt. Lediglich ein paar Spekulanten verdienen gut, an den an der Börse gehandelten CO2-Zertifikaten.
"Verzicht bringt nur begrenzt viel, auch wenn er sich moralisch toll fühlt, unter anderem, weil es recht schwer ist die überwiegende Mehrheit von den Vorteilen des im Dunkel Frierens zu überzeugen "
Passiert ja jetzt gerade! Den Leuten wird eingeredet, das die in Ö häufigste Heizung, die Erdgasheizung, nächsten Winter kein Gas mehr bekommen wird. Daher müssen wir jetzt zu überhöhten Preisen mit russischem Erdgas unsere Speicher füllen, damit Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine möglichst rasch gewinnen kann. Und in den Medien kann man lesen, das man den Winter im günstigem und wärmeren Griechenland verbringen soll.
Und das es noch immer keinen wochenlang andauernden Gesamteuropäischen Blackout gegeben hat, ist ein Wunder, denn jeden Tag wird man in allen Medien mit Warnungen davor zugemüllt. Selbst meine kleine ländliche Gemeinde bietet Informationsveranstaltungen an, wo man lernt welche Notstromaggregate man kaufen soll, und das man Lebensmittel und Trinkwasser bevorraten soll. Meine Nachbarn haben das schon vor Corona gewusst und haben sich im Keller eine Art Bunker eingerichtet, und sind auch bereit ihre Vorräte mit Waffengewalt vor den Hilfesuchenden zu verteidigen. (Kein Scherz.)
Ja, es ist leider so die "Volksverdummung" bzw. FUD ist Allgegenwertig!
Noch einmal: "Weniger ist Mehr!"
Wir brauchen auf nichts notwendiges verzichten, sondern wir müssen uns nur überlegen was für unser Leben und das unserer Umwelt notwendig ist!
Z.B. beim Thema E-Mobilität
Bei einem großen Auto finde ich keinen Parkplatz, es ist nicht so Wendig und hat kaum eine Rundumsicht.
Kurz, ich habe mit einem kleinen Auto mehr Fahrspaß als mit einem Großen.
Noch Komfortabler ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da brauch ich mich nicht auf den Straßenverkehr bzw. den Stau zu konzentrieren, und brauch keinen Parkplatz zu suchen. Während der Fahrt kann ich sogar was sinnvolles machen. (Arbeiten, lesen oder mich einfach nur erholen.)
Finde der private Personenverkehr ist ein gutes Beispiel, weil da kann keiner sagen, dass man mit dem PkW fährt weil es die günstigste Alternative ist. (Das Teuerste ist ja die Abschreibung des Fahrzeuges und nicht der Treibstoff.) D.h.: Keiner kann Behaupten, dass es Sinnvoll ist das durchschnittlich 1,2 Personen mit einem 1,65t PkW pro Tag nur 40 Minuten fahren, und der PkW 23h20min eine versiegelte Abstellfläche von 15 Quadratmetern verstellt!
Aber wenn wir wirklich die Wende zum nachhaltigen Leben schaffen wollen, dann müssen auch die tatsächlichen Kosten eingepreist werden.
Solange Wasser-, Luft-, und Bodenverschmutzung nichts kosten wird das weiter passieren.
Also wenn wir z.B. die Klimaerwärmung stoppen wollen, dann wird es ohne CO2-Bepreisung nicht gehen!
Und zwar brauchen wir da m.E. eine faire CO2-Steuer für Jeden!
Der CO2-Zertifikathandel für die Industrie wäre ja auch gut gedacht gewesen, nur leider wurde er in der Umsetzung pervertiert, so das er momentan nichts für eine CO2-Reduktion bringt. Lediglich ein paar Spekulanten verdienen gut, an den an der Börse gehandelten CO2-Zertifikaten.
Renault ZOE Intens Q210 ab 9/2014, Fiat 500e 3+1 42kWh ab 2/2024
Phasen der Markteinführung des Elektroautos
Klimakatastrophe-Vom Wissen zum Handeln
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Schlusslicht Faz
Der Ort bestimmt den „grünton“
https://www.faz.net/aktuell/technik-mot ... 89904.html
Ein und derselbe VW ID 3 emittiert je nach Nutzungsland unterschiedliche Mengen an CO2. Polen ist wegen der vielen Kohle übel. Frankreich mit seiner Atomkraft steht am besten da.
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LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Das E-Autos im Moment die beste Alternative für viele Anwendungen ist dürfte wohl außer frage stehen. Wenn ich mir im Bekanntenkreise die Taxifahrer mit ihren 800.000km und mehr gefahrenen E-Klasse Mercedes Fahrzeugen ansehe, kommen mir aber mit meinen inzwischen am Ende ihrer sinnvollen Nutzungsdauer angekommenen Kangoo ZE etwas doof vor nach 96.000 und 124.000km schon über neue Fahrzeuge Nachzudenken, weil niemand mir eine Hand voll neuere Zellen da einbauen möchte, die Software aktualisieren will und mir dann eine gewisse Garantie auf das ganze gibt.
Und so soll ich Autos zum Schrotthändler bringen weil für unter 2000€ ein paar Batteriezellen nicht mehr das leisten was gut 1000 Ladezyklen vorher problemlos möglich war.
Ob das nun unter Nachhaltig läuft würde ich bezweifeln. Nachhaltig Geld zu verdienen für die Autoindustrie ist sicher das ziel der Autoindustrie, aber nicht unbedingt mein persönliches Ziel.
Meinen letzten Verbrenner habe ich zwar nicht so richtig Nachhaltig schon mit 170.000km nach 7 Jahren abgegeben, weil jemand 5000€ euro 5 eintausch Prämie gegeben hat, der davor hat aber 13 Jahre und 330.000km bis Abgabe erreicht.
mfG
Michael
Und so soll ich Autos zum Schrotthändler bringen weil für unter 2000€ ein paar Batteriezellen nicht mehr das leisten was gut 1000 Ladezyklen vorher problemlos möglich war.
Ob das nun unter Nachhaltig läuft würde ich bezweifeln. Nachhaltig Geld zu verdienen für die Autoindustrie ist sicher das ziel der Autoindustrie, aber nicht unbedingt mein persönliches Ziel.
Meinen letzten Verbrenner habe ich zwar nicht so richtig Nachhaltig schon mit 170.000km nach 7 Jahren abgegeben, weil jemand 5000€ euro 5 eintausch Prämie gegeben hat, der davor hat aber 13 Jahre und 330.000km bis Abgabe erreicht.
mfG
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km
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