E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Zur Vorkette bei Benzin und Diesel
viewtopic.php?p=1608338#p1608338
viewtopic.php?p=1608848#p1608848
Du (@adauris) müsstest die Posts gesehen haben, da du zwei Posts dazwischen geliked hast, unter anderem den von Jupp, der auch noch grob falsch ist.
viewtopic.php?p=1608637#p1608637
(Studie dazu direkt im Post dadrunter von mir)
@A.Q. hatte die Problematik der marginalen (letzte verwendete/verdrängte) kWh beim Strommix nett zusammengefasst:
viewtopic.php?p=1798167#p1798167
Noch werden die meisten Biokraftstoffe in Autos verwendet. Sie fehlen dafür bei Flugzeugen oder Schiffen. Das wird und sollte sich in der Zukunft ändern.
Bei E-Fuels kann man auch versuchen nur "Überschussstrom" zu nehmen bzw. eigens dafür aufgestellte Erneuerbare vorgeblich ohne Nutzungskonkurrenz. In der Theorie hört sich das gut an. Praktisch braucht man ordentliche Betriebsstunden und sich absichtlich vom Netz trennen, um nicht Netzstrom rechnen zu müssen, obwohl es mit Trennung mehr Emissionen gibt als ohne, ist nicht zielführend. Zumindest mittelfristig (um 2030) werden große Importe von Efuels mit großen Mehremissionen verbunden sein im Vergleich zur direkten Nutzung des Stroms vor Ort (in Südamerika, Nordafrika, Australien).
Bei Strom ist die marginale kWh oft Kohle und die müsste eigentlich für die kurzfristige Betrachtung genommen werden, solange Norwegen mit Deutschland verbunden ist, sogar bei 98% Wasser/Wind im nationalen Strommix bei der Betrachtung für Norwegen. Die Leitung kappen, nur um in Norwegen "grün" Elektroauto zu fahren, und in Wahrheit mehr Emissionen zu produzieren, ist Mist. Bei Strom ist die kurzfristige Sicht aber die falsche, weil mittelfristig der Kohleausstieg und die verbrauchte Kohlemenge nicht negativ durch die benötigten zusätzlichen Strommengen für Wärmepumpen und Elektroautos beeinflusst werden. Das gilt insbesondere, wenn flexible Verbraucher die PV und Windproduktion auch flexibel abnehmen und so den Ausbau der Erneuerbaren erleichtern. Beim Öl ist der marginale Liter oft Schweröl und hier gibt es keine gegenlaufenden Effekte, die das kompensieren könnten.
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(Studie dazu direkt im Post dadrunter von mir)
@A.Q. hatte die Problematik der marginalen (letzte verwendete/verdrängte) kWh beim Strommix nett zusammengefasst:
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Noch werden die meisten Biokraftstoffe in Autos verwendet. Sie fehlen dafür bei Flugzeugen oder Schiffen. Das wird und sollte sich in der Zukunft ändern.
Bei E-Fuels kann man auch versuchen nur "Überschussstrom" zu nehmen bzw. eigens dafür aufgestellte Erneuerbare vorgeblich ohne Nutzungskonkurrenz. In der Theorie hört sich das gut an. Praktisch braucht man ordentliche Betriebsstunden und sich absichtlich vom Netz trennen, um nicht Netzstrom rechnen zu müssen, obwohl es mit Trennung mehr Emissionen gibt als ohne, ist nicht zielführend. Zumindest mittelfristig (um 2030) werden große Importe von Efuels mit großen Mehremissionen verbunden sein im Vergleich zur direkten Nutzung des Stroms vor Ort (in Südamerika, Nordafrika, Australien).
Bei Strom ist die marginale kWh oft Kohle und die müsste eigentlich für die kurzfristige Betrachtung genommen werden, solange Norwegen mit Deutschland verbunden ist, sogar bei 98% Wasser/Wind im nationalen Strommix bei der Betrachtung für Norwegen. Die Leitung kappen, nur um in Norwegen "grün" Elektroauto zu fahren, und in Wahrheit mehr Emissionen zu produzieren, ist Mist. Bei Strom ist die kurzfristige Sicht aber die falsche, weil mittelfristig der Kohleausstieg und die verbrauchte Kohlemenge nicht negativ durch die benötigten zusätzlichen Strommengen für Wärmepumpen und Elektroautos beeinflusst werden. Das gilt insbesondere, wenn flexible Verbraucher die PV und Windproduktion auch flexibel abnehmen und so den Ausbau der Erneuerbaren erleichtern. Beim Öl ist der marginale Liter oft Schweröl und hier gibt es keine gegenlaufenden Effekte, die das kompensieren könnten.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Noch als Ergänzung zur Vorkette bei Benzin und Diesel
Bei Methanemissionen der Öl- und Gasindustrie gibt es güntige Möglichkeiten der Emissionsreduktion.
https://www.iea.org/reports/methane-emi ... il-and-gas
Da dürfte sich tatsächlich etwas in den nächsten Jahren tun.
Bei Methanemissionen der Öl- und Gasindustrie gibt es güntige Möglichkeiten der Emissionsreduktion.
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Da dürfte sich tatsächlich etwas in den nächsten Jahren tun.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Bitte sachlich bleiben.
Dass Öl im Elektroauto ist und das auch raus kommen könnte, will doch keiner bestreiten, oder?
Das Risiko ist halt noch geringer, weil es nicht so viele verschiedene wie beim Verbrenner sind.
Weniger Dichtstellen und geringere Menge.
Aber auch Verbrenner rotzen heute ihr Öl nicht mehr überall rum.
Mit dem Elektroauto unterwegs seit 2015
Citroën ë-C4 2022
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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.MaXx.Grr hat geschrieben:P.S. beim Nachlesen fällt mir auf daß ja noch gar nicht auf mein Hauptargument eingegangen wurde: der Ölwechsel von 5 bis 8 Litern meistens jährlich, mindestens alle 2 Jahre. Mir wäre jedenfalls neu, daß das Getriebeöl im Untersetzungsgetriebe eines eAutos ein bestimmtes Wechselintervall verlangt...
Bei meinem iOn alle 5 Jahre. Ist aber natürlich viel weniger Öl als das Motoröl bei einem Verbrennungsmotor.
Nebenbei schreibt auch bei Verbrennern der Hersteller selbstverständlich Wechselintervalle für das Öl in Schalt-, Automatik- und Differentialgetrieben vor. Wissen viele Autofahrer nicht, und bei Gebrauchtwagen, die nicht mehr regelmäßig zur Inspektion gebracht werden, geschieht das dann auch nicht.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
Werner
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Ja, das sind kalkulierbare kosten bei den meisten modernen Autos sind das heute 2Jahre oder 30.000 km. Und das Geteibeöl wird auch im Elektroauto irgendwann mal gewechselt werden müssen.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Wenn aus einem Auto Öl ausläuft, ist das in den allermeisten Fällen das Öl, das für den Motor inkl. Nockenwelle, Kurbelwelle etc. gebraucht wird. So ein Verbrennungsmotor muss halt an allen möglichen Stellen geschmiert werden, und dazu muss das Öl aus dem Öltank über diverse Schläuche und Verbindungen über die Ölpumpe zu den Schmierstellen und wieder zurück geführt. Das bei einem so vielfältigen System mit zahlreichen Verbindungsstücken und beweglichen Elementen auch mal etwas undicht werden kann, liegt in der Natur der Sache.
Desweiteren sind die Flecken, die man unter den Autos findet, auch oft kein Öl, sondern Kraftstoff; auch dieser muss diverse Schläuche und Verbindungselemente durchlaufen, die anfällig für Defekte (und Marderbisse!) sind.
Beide Problempunkte kommen nur bei Verbrennern vor.
Getriebeöl läuft viel seltener aus. Insbesondere die in E-Autos verbauten Festgetriebe sind sehr einfach komplett zu kapseln. Das Öl muss im Betrieb weder rein noch raus. Es dürfte daher recht selten sein, dass hier mal etwas austritt.
Lediglich das Servoöl und Bremsflüssigkeiten sind Betriebsmittel, die auch beim E-Auto mehr oder weniger regelmäßig für Verunreinigungen sorgen dürften.
Ein zusätzliches Problem, das ein Verbrenner nicht hat, ist aber das Löschwasser im Falle eines Batteriebrandes. Das ist aber ein sehr seltener Ausnahmefall.
Es gibt ja sogar bei den Verstellgetrieben solche mit Lebensdauerfüllung, das wird bei einem Festgetriebe noch viel leichter zu erreichen sein.
Tesla hatte mal ein Wechselintervall von 500.000 Meilen für die Getriebeschmierung vorgesehen, dieses aber nun auch ganz gestrichen. In einem Test hielt das Getriebe 1.000.000 Million Meilen durch und war noch praktisch wie neu.
Das mag auch Marketing sein, aber es zeigt, dass einige Dinge deutlich langlebiger sein können.
Desweiteren sind die Flecken, die man unter den Autos findet, auch oft kein Öl, sondern Kraftstoff; auch dieser muss diverse Schläuche und Verbindungselemente durchlaufen, die anfällig für Defekte (und Marderbisse!) sind.
Beide Problempunkte kommen nur bei Verbrennern vor.
Getriebeöl läuft viel seltener aus. Insbesondere die in E-Autos verbauten Festgetriebe sind sehr einfach komplett zu kapseln. Das Öl muss im Betrieb weder rein noch raus. Es dürfte daher recht selten sein, dass hier mal etwas austritt.
Lediglich das Servoöl und Bremsflüssigkeiten sind Betriebsmittel, die auch beim E-Auto mehr oder weniger regelmäßig für Verunreinigungen sorgen dürften.
Ein zusätzliches Problem, das ein Verbrenner nicht hat, ist aber das Löschwasser im Falle eines Batteriebrandes. Das ist aber ein sehr seltener Ausnahmefall.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Öl muss ja vor allem deswegen gewechselt werden, weil es verschmutzt, beim Getriebe durch den Abrieb innerhalb des Getriebes. Und dieser Abrieb ist bei einem Verstellgetriebe höher als bei einem Festgetriebe.
Es gibt ja sogar bei den Verstellgetrieben solche mit Lebensdauerfüllung, das wird bei einem Festgetriebe noch viel leichter zu erreichen sein.
Tesla hatte mal ein Wechselintervall von 500.000 Meilen für die Getriebeschmierung vorgesehen, dieses aber nun auch ganz gestrichen. In einem Test hielt das Getriebe 1.000.000 Million Meilen durch und war noch praktisch wie neu.
Das mag auch Marketing sein, aber es zeigt, dass einige Dinge deutlich langlebiger sein können.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Ich wüßte nicht was kalkulierbare Kosten mit Nachhaltigkeit zu tun hätte. Hier mal eine Wikipedia-Definition...
Grüazi, MaXx
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Motoren mit separatem Öltank (= Trockensumpfschmierung), abgesetztem Ölfilter und Ölkühler sind äußerst rar. Ich würde mal schätzen deutlich unter 0,1%, mit diversen Oldtimern vielleicht 0,2%.A.Q. hat geschrieben: ↑ So ein Verbrennungsmotor muss halt an allen möglichen Stellen geschmiert werden, und dazu muss das Öl aus dem Öltank über diverse Schläuche und Verbindungen über die Ölpumpe zu den Schmierstellen und wieder zurück geführt. Das bei einem so vielfältigen System mit zahlreichen Verbindungsstücken und beweglichen Elementen auch mal etwas undicht werden kann, liegt in der Natur der Sache.
Alle anderen haben rein interne Ölkreisläufe. Und damit null Schläuche.
Bitte holt Sie raus:
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rauen.html
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rauen.html
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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So pauschal kann man das nichte sagen: immer mehr Fahrzeuge haben Ölkühler um z.B. Turbolader zu kühlen, Wandlergetriebe vom Überhitzen abzuhalten etc. Also doch wieder Schläuche. Bei den Schläuchen sehe ich aber auch keine Probleme mehr: die sind durch eingelagertes Gewebe in der letzten Zeit stabil genug daß sie ein Autoleben lang ohne zu platzen überdauern. Da haben die Hersteller tatsächlich dazugelernt. Die Ölpumpen wandern in letzer Zeit Gottseidank auch wieder ins Motorgehäuse so daß hier weniger Probleme zu erwarten sind.
Grüazi, MaXx
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Also haben wirs doch geschafft!
Weder BEV noch ICE sind hier besonders sicher oder unsicher, die einen haben natürlich eine höhere Schmierstoffmenge an Bord, klar und unstrittig.
BEV haben aber gleichzeitig noch keine sonderlich hohe Lebenszeit (aktuell max. 10 Jahre), um hier eine besondere Signifikanz zu zeigen, verglichen werden können daher nur gleichaltrige PKW.
Gleichzeitig hat sich die Dichtungswerkstoff-Technologie, wie auch die Anforderungen an Dichtigkeit über die letzten 20 Jahre massiv gesteigert. BEVs profitieren sozusagen an den Erkenntnissen/Fortschritten, die anhand der ICE gewonnen wurden.
Öl und damit umweltschädliche Stoffe haben jedoch beide an Bord, weshalb eine Leckage unabhängig voneinander zu vermeiden ist.
Weder BEV noch ICE sind hier besonders sicher oder unsicher, die einen haben natürlich eine höhere Schmierstoffmenge an Bord, klar und unstrittig.
BEV haben aber gleichzeitig noch keine sonderlich hohe Lebenszeit (aktuell max. 10 Jahre), um hier eine besondere Signifikanz zu zeigen, verglichen werden können daher nur gleichaltrige PKW.
Gleichzeitig hat sich die Dichtungswerkstoff-Technologie, wie auch die Anforderungen an Dichtigkeit über die letzten 20 Jahre massiv gesteigert. BEVs profitieren sozusagen an den Erkenntnissen/Fortschritten, die anhand der ICE gewonnen wurden.
Öl und damit umweltschädliche Stoffe haben jedoch beide an Bord, weshalb eine Leckage unabhängig voneinander zu vermeiden ist.
Der Widerwille jemanden zuzuhören, berut auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers
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