Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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Und Ihr solltet kapieren, dass 60k km/Annum EXTREM selten und exotisch sind und NULL KOMMA PERIODE NULL repräsentativ oder gar relevant sind. Der Schnitt fährt 15k km im Jahr und wie ich schon x fach schrieb ich bin 25-30k km unterwegs.stelen hat geschrieben: ↑ Ihr solltet schon auch ein wenig respektieren, das es Vielfahrer gibt für die weder Bahn noch Flugzeug eine denkbare Alternative sind.
Mein PHEV ist jetzt in nicht ganz 2 1/2 Jahren 150.000 km gelaufen und ausserplanmässige WS Aufenthalte gab es nur wegen eines Unfalls und Marderbissen. Die Geschichte mit den vielen Pannen mag ja auf in Rumänien zusammengekloppte Renault-derivate zutreffen, aber nicht auf einen halbwegs modernen Wagen.
Das einzige Vielfahrer-der-nicht-sein-komplettes-Leben-umkrempeln-will geeignete BEV ist ein Model S100D und dann sind wir zumindest wieder in der Kostenfalle.
Als überwiegend Autobahnfahrer liegen meine Realschnitte nicht bei 60 sondern um die 85, was die 50 Tage schonmal reduziert. Bei meinem Fahrprofil kämen mit einem Ioniq z. B. da dann allerdings wieder gut 2Tage nur fürs Laden OnTop.
Ist für mich völlig indiskutabel. Ja ich habe es inzwischen mit 2 verschiedenen E-Autos probiert. Für mein Fahrprofil sind die einfach noch nichts, besonders wenn man die höheren Kosten berücksichtigt.
Und nicht nur Dacias gehen kaputt. Ich habe genügend Beispiele aus meinem Umfeld da waren es Audis, VWs, Toyotas, Mercedes, Skoda, Opel. Lasst bitte die Märchen! Jeder von Euch Provokateuren hier hat angeblich 100-200k km abgerissen und alles blieb heil. Das könnt Ihr den Pegidisten, Wutbürgern und Klimagegner Leugnern vom FOCUS oder PI-News erzählen. Hier glaubt das die Mehrheit sicher nicht. Und wir alle sind vorher auch irgendeinen Verpenner gefahren.
Für 85 km/h im Schnitt muss der BAB Anteil ja sicher mindestens 2/3 sein. Und damit ist man auch einen Monat im Auto. 2 Tage mehr würden kaum mehr auffallen. Ob der Schnitt stimmt und ob Dein Profil stimmt kann ich nicht beurteilen. Meine Vermutung ist aber, dass viele von Euch Profile erfunden haben, weil es auffällt, dass hier überproportional viele „Interessenten“ mit solchen Monsterstrecken aufschlagen und exakt seit der Diskussion um Fahrverbote auch sehr aktiv sind.
Support your local hero!!! Autohaus Bopp & Siems.
Grüße aus dem DC-Paradies HH&Umland P.S. 3 Phasen werden überbewertet und verschwinden konsequenterweise bereits aus dem BEV
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Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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Gut, ja, aber idR haben die wenigsten einen solchen weg. Das sind dann schon 90-120 Minuten einfach zur Arbeit, außer man wohnt im leeren Osten/Norden oder kann morgens um 5 losfahren und um 14 Uhr (alternativ 19 Uhr) heim.
Daher geh ich bei solchen Summen eher davon aus, dass es Außendienstler sind.
Und selbst wenn nicht, ja Destination Charging gut, aber wenn der AG keinen Lader hat und die nächste Typ2 15-20 Minuten weg ist, ist der Aufwand schon hoch.
Ich bin ja voll für Elektro und wir werden ab April nur einen i3 haben als Familienauto (3 Personen) und damit IMO gut klar kommen, auch auf unseren paar längeren Strecken. Aber man muss ja nicht auf Teufel komm raus jedem ein BEV "andrehen"
Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
@nordstromer,
Schau einfach auf MT (gleicher Username), da gibt's seit über 2 Jahren einen fortlaufenden Bericht von meinen Erfahrungen mit dem aktuellen PHEV, sowie seit 2013 solche zum Vorgänger Plug-In. Da sind auch immer wieder mal "km-Nachweise" drin.
Ich bin hier im Forum, da ich dank der PHEV so elektroaffin bin, das ich liebend gern volleletrisch fahren würde, so es realistisch möglich wäre.
Ich sitze im Jahr grob überschlagen 30Tage im Auto, da sind mir 2Tage zusätzlich schlicht zu viel.
Stand heute werde ich daher wohl nochmals einen PHEV bestellen, dann aber nur für 24 Monate in der Hoffnung das es dann geeignetere Fahrzeuge + erforderliche HPC Infrastruktur gibt.
Vmtl. ersetze ich aber demnächst das WE-Spasscabrio durch ein Smart-ED Cabrio, damit ich wenigstens da volleletrisch fahren kann.
Schau einfach auf MT (gleicher Username), da gibt's seit über 2 Jahren einen fortlaufenden Bericht von meinen Erfahrungen mit dem aktuellen PHEV, sowie seit 2013 solche zum Vorgänger Plug-In. Da sind auch immer wieder mal "km-Nachweise" drin.
Ich bin hier im Forum, da ich dank der PHEV so elektroaffin bin, das ich liebend gern volleletrisch fahren würde, so es realistisch möglich wäre.
Ich sitze im Jahr grob überschlagen 30Tage im Auto, da sind mir 2Tage zusätzlich schlicht zu viel.
Stand heute werde ich daher wohl nochmals einen PHEV bestellen, dann aber nur für 24 Monate in der Hoffnung das es dann geeignetere Fahrzeuge + erforderliche HPC Infrastruktur gibt.
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Meine Website rund um PHEV und E-Mobilität allgemein: v60-hybrid.de
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Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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Einen schönen guten Tag erstmal. Bevor ich loslege, merke ich an, meine Meinung niemandem aufzuzwingen.
Also zunächst mal würde ich nicht jedem User, der ein Vielfahrerprofil hat, unterstellen, dass er sein Fahrprofil erfunden hat. Und das obwohl wir Männer eher zur Übertreibung neigen als zum Gegenteil. Das ist wohl evolutionär bedingt. Dennoch muss ich doch den Leuten hier auch glauben können, dass der ein oder andere 44tkm/a verfährt. (Da fällt mir ein: Sind 44 tausend Kilometer = 44 Megameter!? xD) Es ist im Grunde nicht so besonders, wenn ich an mir bekannte Firmenautos denke. Da fährt zwar nicht immer der selbe Fahrer, dennoch sind auch 60-80Mm/a drin, wenn man Aufträge überregional annimmt. Also glaubhaft ist das schon. Für diese "Ausreißer" stellt ein BEV eine höhere Mehrbelastung dar, wenn es um den Aufwand und die Wartezeit an der Säule geht. Und das muss man sich erstmal überlegen: Wenn Fahrer A 15Mm/a fährt und ca. alle 200km (wie ich mit dem i3 120Ah) laden muss, komm er auf gut 75 Ladungen im Jahr. Während Mr. B bei 44Mm/a auf satte 220 Ladungen kommt.
Obwohl Fahrer A ein EV fährt und damit zumindest theoretisch der Umwelt hilft, würde es Letzteter einiges mehr bringen, wenn Mr. B auf ein EV umsteigt, denn der ist fast drei Fahrer des Typ A wert.
Ich bin überzeugt, dass es eTrolle und vTrolle, Aluhutträger und Petrolheads gibt. Am Ende ist aber jeder ein Einzelfall für die Entscheidung, ob EV oder Diesel/Benziner. Es würde uns allen gut zu Gesicht stehen, nicht gleich mit diesen Stempeln auszurücken als gäbe es die Tinte gratis.
Also ich hätte an Stelle von Mr. B nicht so Lust 220 Mal im Jahr 1h am Schnellader zu lassen. Ein Umzug wäre trotz Eigentum schon eher die Überlegung wert. Aber solch Urteile maße ich mir nicht an, weil ich so gut wie nichts über Mr. B weiß. Vielleicht liebt er das Autofahren einfach zu sehr oder verbindet zu viel mit seinem Grundbesitz, um es loszulassen.
Mein Vater war immer gewillt, da sterben zu wollen, wo er geboren wurde... solch hoffnungslos romantische Leute gibt es überall. Er lebt heute ironischer Weise ca. 4500km von diesem Ort entfernt.
Mein Fahrprofil hat sich mit dem BMW i3 leider total verändert... ich fahre jetzt viel mehr als vorher, weil ich damit total gerne fahre. Normalerweise bin ich nie über 6Mm/a gekommen... jetzt werden es geschätzt 18Mm für 2019. Das liegt aber nicht daran, dass die Ladesäulen so weit weg sind. Es ist nur absolut verrückt wie mobil mich der i3 macht. Ich brauche einfach nicht mehr auf die Kosten zu schauen, weil der Strom nichts kostet. Und ich gebe zu, manchmal genieße ich die Ruhe beim Laden und kann im Auto besser am Laptop arbeiten. Manchmal. ^^
Es war bisher auch etwas IONIQ-lastig hier.
Mein Fazit: Auch wenn die Vielfahrer es am nötigsten hätten, entspannter elektrisch zu reisen, gibt es noch kein Fahrzeug mit annehmbaren Preis und Reichweiten sowie Ladezeiten. Das sind die drei Säulen der Elektromobilität.
Wenn sich die Industrie mehr damit und weniger mit "autonomen Fahren" beschäftigen würde, kämen wir ein ganzes Stück weiter. Aber da mach ich lieber einen eigenen Beitrag dazu auf. Hier sollte es ja darum gehen, ob ein Verbrenner günstiger als ein EV ist. Günstiger für wen? Wenn es um Preisoptimierung geht, gibt es da den Dacia, den schlägt keiner im Preis... aber der ist eben kein Statussymbol für alle, die ein Statussymbol brauchen.
Für pauschale Aussagen brauch man pauschale Annahmen: Vergleich doch mal einer den Golf und den eGolf preislich. Vergleicht doch den Ioniq Electric mit dem hybriden Bruder preislich. Ist da noch keiner auf die Idee gekommen?!
Also zunächst mal würde ich nicht jedem User, der ein Vielfahrerprofil hat, unterstellen, dass er sein Fahrprofil erfunden hat. Und das obwohl wir Männer eher zur Übertreibung neigen als zum Gegenteil. Das ist wohl evolutionär bedingt. Dennoch muss ich doch den Leuten hier auch glauben können, dass der ein oder andere 44tkm/a verfährt. (Da fällt mir ein: Sind 44 tausend Kilometer = 44 Megameter!? xD) Es ist im Grunde nicht so besonders, wenn ich an mir bekannte Firmenautos denke. Da fährt zwar nicht immer der selbe Fahrer, dennoch sind auch 60-80Mm/a drin, wenn man Aufträge überregional annimmt. Also glaubhaft ist das schon. Für diese "Ausreißer" stellt ein BEV eine höhere Mehrbelastung dar, wenn es um den Aufwand und die Wartezeit an der Säule geht. Und das muss man sich erstmal überlegen: Wenn Fahrer A 15Mm/a fährt und ca. alle 200km (wie ich mit dem i3 120Ah) laden muss, komm er auf gut 75 Ladungen im Jahr. Während Mr. B bei 44Mm/a auf satte 220 Ladungen kommt.
Obwohl Fahrer A ein EV fährt und damit zumindest theoretisch der Umwelt hilft, würde es Letzteter einiges mehr bringen, wenn Mr. B auf ein EV umsteigt, denn der ist fast drei Fahrer des Typ A wert.
Ich bin überzeugt, dass es eTrolle und vTrolle, Aluhutträger und Petrolheads gibt. Am Ende ist aber jeder ein Einzelfall für die Entscheidung, ob EV oder Diesel/Benziner. Es würde uns allen gut zu Gesicht stehen, nicht gleich mit diesen Stempeln auszurücken als gäbe es die Tinte gratis.
Also ich hätte an Stelle von Mr. B nicht so Lust 220 Mal im Jahr 1h am Schnellader zu lassen. Ein Umzug wäre trotz Eigentum schon eher die Überlegung wert. Aber solch Urteile maße ich mir nicht an, weil ich so gut wie nichts über Mr. B weiß. Vielleicht liebt er das Autofahren einfach zu sehr oder verbindet zu viel mit seinem Grundbesitz, um es loszulassen.
Mein Vater war immer gewillt, da sterben zu wollen, wo er geboren wurde... solch hoffnungslos romantische Leute gibt es überall. Er lebt heute ironischer Weise ca. 4500km von diesem Ort entfernt.
Mein Fahrprofil hat sich mit dem BMW i3 leider total verändert... ich fahre jetzt viel mehr als vorher, weil ich damit total gerne fahre. Normalerweise bin ich nie über 6Mm/a gekommen... jetzt werden es geschätzt 18Mm für 2019. Das liegt aber nicht daran, dass die Ladesäulen so weit weg sind. Es ist nur absolut verrückt wie mobil mich der i3 macht. Ich brauche einfach nicht mehr auf die Kosten zu schauen, weil der Strom nichts kostet. Und ich gebe zu, manchmal genieße ich die Ruhe beim Laden und kann im Auto besser am Laptop arbeiten. Manchmal. ^^
Es war bisher auch etwas IONIQ-lastig hier.
Mein Fazit: Auch wenn die Vielfahrer es am nötigsten hätten, entspannter elektrisch zu reisen, gibt es noch kein Fahrzeug mit annehmbaren Preis und Reichweiten sowie Ladezeiten. Das sind die drei Säulen der Elektromobilität.
Wenn sich die Industrie mehr damit und weniger mit "autonomen Fahren" beschäftigen würde, kämen wir ein ganzes Stück weiter. Aber da mach ich lieber einen eigenen Beitrag dazu auf. Hier sollte es ja darum gehen, ob ein Verbrenner günstiger als ein EV ist. Günstiger für wen? Wenn es um Preisoptimierung geht, gibt es da den Dacia, den schlägt keiner im Preis... aber der ist eben kein Statussymbol für alle, die ein Statussymbol brauchen.
Für pauschale Aussagen brauch man pauschale Annahmen: Vergleich doch mal einer den Golf und den eGolf preislich. Vergleicht doch den Ioniq Electric mit dem hybriden Bruder preislich. Ist da noch keiner auf die Idee gekommen?!
Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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PS: Gibt es eine Formel für eine variable Kostenbilanz?
Anschaffungspreis + Strom-/Spritkosten + Wartungskosten - Restwert = Gesamtkosten
Habe ich was vergessen!?
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Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
Die Autonomie-geschichte kommt da schon auch mit rein. Ein Ioniq mit Spurhalteassi wäre für mich schon ein Rückschritt vom Spurführungsassi.
Dank dieses Systems sind meine 65Tkm nahezu stressfrei abspulbar und ich kann mich auf meine Hörbücher konzentrieren.
Auf meinen Strecken gibt es aktuell leider überhaupt keine HPC sondern nur Schnarchlade-Tripples
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Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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Das hat im Grunde nicht mehr viel mir der aktuellen Entwickling zu tun. Solche Assistenzsysteme sind erprobt und gemeistert. Es geht viel mehr um absolut autonomes Fahren. Das lehne ich einfach ab. Ich will mich im Auto nicht fühlen wie im Zug.
Bitte tue doch nicht so, als ob es eAutos mit solchen Assistenzpaketen nicht gibt. Manch einer sollte sich ehh mehr auf die Straße konzentrieren statt sich auf solche Systeme zu verlassen. Das will ich dir jetzt nicht vorwerfen, es passt nur perfekt zum Thema deiner Aussage. Im Übrigen würdest du einen guten E-Fahrer abgeben mit deinen Hörbüchern und das Gesagte akustisch besser verstehen.
"Tripple" steht doch für ChaDeMo, CCS und Typ2 an einer Säule. ChaDeMo und CCS sind mit meist 50kW Ladestrom sicher keine Schnarchlader. Natürlich gibts Ausnahmen wie bei IKEA mit 20kW bei CCS aber das kann nicht die Regel sein.
Zum Beitrag davor: Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bekomme ich den Anschein, dass es Leute gibt, die sich gerne aus der eigenen Verantwortung nehmen.
"Ich fahre sooo viele km im Jahr, ich kann ja gar nicht zum EV wechseln..." Damit wird doch nur gerechtfertigt, beim angelernten Verhalten zu bleiben.
"Die Elektroautos sind viel zu teuer, das kann ich mir nicht leisten und muss leiiiider beim Diesel bleiben." Das ist im Grunde die Regel statt die Ausnahme... man kann sich etwas nicht leisten also leistet man es sich nicht. Nichts Besonderes.
"Bei mir gibt es keine anständigen Ladesäulen." Dann stell einen Antrag bei deiner Behörde. Informiere dich, sammel Geld, mach Alarm und bau was auf.
Aber bitte bitte versuche dich nicht auf diese Art zu rechtfertigen, das hast du nicht nötig und ich auch nicht. Wenn du unbedingt willst, dann bleib beim Diesel und gute Fahrt.
Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
Schau einfach in mein Profil, ich fahre keinen Diesel und trage die locker 5-stelligen Mehrkosten des Benziner PHEV. Ich brauche auch keine Anträge bei Behörden stellen ich kann zu Hause und meinen Arbeitsstellen überall 3-phasig laden.
Zwischen den einzelnen Standorten bräuchte ich HPC, da für mich 50kW bei 25kWh Verbrauch erheblich zu langsam sind.
Zwischen den einzelnen Standorten bräuchte ich HPC, da für mich 50kW bei 25kWh Verbrauch erheblich zu langsam sind.
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Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
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Ganz zu schweigen von der elektrischen Reichweite deines XC90-Schlachtschiffes. Da bringt das dich nicht wirklich weiter. Für wieviel Kapazität hat dein PHEV, 8kWh? Je kleiner der Akku, desto langsamer musst du laden, um den nicht abzuschießen. Ein 350kW-Lader wäre für dich nicht besser als der mit 50kW. Kondensatoren laden leider nicht linear.
Mit dem neuen Reichweitenmessverfahren ist der XC90 nichtmal mehr förderungsfähig. Aber schönes Auto, hatte es mir angesehen gehabt.
Mit dem neuen Reichweitenmessverfahren ist der XC90 nichtmal mehr förderungsfähig. Aber schönes Auto, hatte es mir angesehen gehabt.
Re: Verbrenner soviel Günstiger was hab ich vergessen?
Der bekommt mit dem neuen Modelljahr einen etwas grösseren Akku und passt dann wieder in die 0,5% Regelung. Für den brauche ich natürlich keine HPC, der kann eh nur 1-phasig AC laden.
Damit aber ein (vom Komfort Transportleistung vergleichbares) BEV für mich in Frage käme bräuchte ich halt genug HPC oder dtl. grössere Akkus. Der 180kWh Rivian könnte ganz spannend werden. Der sollte 400km real packen
Damit aber ein (vom Komfort Transportleistung vergleichbares) BEV für mich in Frage käme bräuchte ich halt genug HPC oder dtl. grössere Akkus. Der 180kWh Rivian könnte ganz spannend werden. Der sollte 400km real packen
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