Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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Das mit der Volumeneinheit kam aber nicht von SRAM, sondern von Odanez. SRAM hat nur darauf geantwortet, nattürlich bei dieser Einheit bleibend, Odanez vorführend, dass das mit seiner Volumenangaben nicht stimmt. Das alles mit einem Augenzwinkern, weil natürlich klar war, dass Odanez was anderes gemeint hat, als er geschrieben hat.Eine Volumeneinheit beim Sprit als Indikator anzusetzen ist ebenso irreführend, wie beim Wasserstoff nur mit dem Gewicht des Gases zu argumentieren. Hier geht es doch wohl um (Energie-)Effizienz ...
Hier jetzt drum ein Fass aufzumachen, ist vollkommen sinnbefreit.
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Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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Tatsächlich ist das so:Odanez hat geschrieben: ↑Ähm, ja. Schau dir mal an wo ein Verbrenner die 40% bekommt. Das wird in der Praxis unter 1% der Zeit möglich sein. Einen Verbrenner unter 20% Wirkungsgrad zu bewegen ist dabei tägliche Praxis. In der Realität liegt man z.B. in der Stadt bei eher 10-15% wegen den ganzen Stop & Go. Eigentlich ist nur auf Strecken mit konstanter Geschwindigkeit jenseits von 70km/h ein Wirkungsgrad von über 20% möglich. Und selbst dort um den Wirkungsgrad auf über 30% zu bringen muss die Last einen ganz bestimmten Bereich erreichen, was der konstanten Geschwindigkeit wiederspricht. Also ist quasi nur beim relativ zügigen Beschleunigen für maximal ein paar Sekunden am Stück ein Wirkungsgrad von 30% oder mehr möglich.
Ich sehe bei gerade mal 10% Last schon 25% und das entspricht beim Diesel 10 PS und beim Otto 9,1 PS. Selbst 50% Last wären beim Diesel nur 50 PS (max 170 PS) und beim Otto 45 PS (max. 197 PS). In der Realität liegt der Wirkungsgrad zwischen 28 - 40 %. Alles andere ist nur ahnungsloses Geschwurbel.
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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Hier im übrigen eine Zusammenfassung bezüglich dem Energiebedarf:
viewtopic.php?f=45&t=24455&p=1046246#p1046246
Mehr wie 0,5 - 0,7 KWh werden es eben für den Liter Diesel nicht sein. Für weniger nachhaltige Raffinerien eben 1 KWh. Elon Musk hat mit den 1,5 KWh als Beispiel definitiv nicht die nachhaltigste Raffinerie gewählt.
viewtopic.php?f=45&t=24455&p=1046246#p1046246
Mehr wie 0,5 - 0,7 KWh werden es eben für den Liter Diesel nicht sein. Für weniger nachhaltige Raffinerien eben 1 KWh. Elon Musk hat mit den 1,5 KWh als Beispiel definitiv nicht die nachhaltigste Raffinerie gewählt.
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
OT verschoben: viewtopic.php?f=112&t=52587&start=910
Bitte auch dort wieder zu einem sachlichen Ton zurückfinden!
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Verschonen Sie mich mit Lösungen,
ich habe zu lange nach dem Problem gesucht.
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Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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Ich muss den Thread noch einmal hochholen. Ich habe gerade versucht, diese Diskussion, auf die ich erst jetzt gestoßen bin, mal zu überfliegen, aber insgesamt 55 Seiten sind schon ordentlich.
Wurden irgendwo auf diesen 55 Seiten belastbare Zahlen zum Stromverbrauch / Energieverbrauch / CO2-Abdruck zwischen Bohrloch und Tank gefunden?
Wurden irgendwo auf diesen 55 Seiten belastbare Zahlen zum Stromverbrauch / Energieverbrauch / CO2-Abdruck zwischen Bohrloch und Tank gefunden?
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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https://www.siemens-energy.com/mx/es/so ... u-oni.html
Hier findet sich eine Pressemitteilung von Siemen zum Haru Oni E-Fuels Projekt: 130 Tausend Liter Benzin pro Jahr. Zur dafür benötigten Menge Strom schweigt sich Siemens allerdings aus.
https://marcachile.cl/innovacion-empren ... -en-chile/
Dafür findet sich hier die Kapaziät der Windturbine, die eingesetzt wird: 3,4 MW
Der Kapazitätsfaktor soll 60% sein
3400 kW *0,6 *365*24= 17,9 Millionen kWh
130 Tausend Liter sind etwa 1,3 Millionen kWh (bei Diesel ist es ziemlich genau 10 kWh/Liter, bei Benzin ist es noch etwas weniger)
Umwandlungsverluste von über 90%?
bzw 137 kWh Strom pro Liter synthetisches Benzin?
Der Durchschnittsverbrauch von Benzinern liegt um die 8 Liter pro 100 km (errechnet aus Benzinverbrauch Deutschlands und mit Benzin gefahrenen Kilometern). Bei 15000 km sind das etwa 1200 Liter pro Auto.
Haru Oni wird also etwa den Bedarf von etwas über 100 Autos versorgen können.
Mit meinem Egolf verbrauche ich etwa 1790 kWh für 15000 km einschließlich Ladeverluste. Man könnte also mit der Windturbine von 3,4 MW auch 10000 Eautos versorgen. Nehmen wir an, dass der durchschnittliche Elektroautofahrer das Doppelte von mir verbraucht (ich fahre wirklich außerordenlich sparsam, wobei beim Ford Galaxy hat das mit 80 hinter den LKW's her fahren zwar auch etwas gebracht, sprich 8 Liter auf 100 km, aber im Stadtverkehr war ich da bei 12 Litern pro 100 km egal wie spritsparend ich versucht habe zu fahren), dann sind das immer noch 5000 Autos statt etwas über 100.
Das Projekt wird mit 8 Millionen Euro und 40% Förderquote gefördert (= 20 Millionen Euro um den Sprit für 100 Autos zu erzeugen = 200 Tausend Euro pro Auto an Investitionskosten für die Erzeugung des Benzins). Ich weiß nicht, ob in den 20 Millionen Euro alles dabei ist, es ist nur der Förderbescheid für Siemens.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downlo ... onFile&v=4
https://www.youtube.com/watch?v=cdikgFY_C8w
In dem Video wird von 38 Millionen Dollar gesprochen und Baubeginn im Juni. Natürlich ist das eine Pilotanlage. Natürlich sind hier Lern und Skaleneffekte zu erwarten. Andererseits sollte auch klar sein, hier ist noch viel Entwicklungsarbeit nötig und die Kostenprojektionen stehen noch auf einer sehr unsicheren Datengrundlage.
Bei großen Skalen lohnen sich übrigens auch DC Hochspannungsleitungen von Süden Chiles in den Norden, von daher ist die Behauptung, dass man den Windstrom anders ja nicht exportieren könnte, auch ziemlich schwach. Nach Europa kann der so direkt nicht exportiert werden. Im Rest Südamerikas sind die Windresourcen viel schlechter und dahin kann man exportieren. So wie in Europa die Windresources insbesondere in der Nordsee sehr gut sind (die Unterschiede zu Südchile sind marginal) und man da auch über Stromleitungen die Verbraucher versorgen kann.
Chile exportiert viele Rohstoffe, z.B. Kupfer, und über die Versorgung der Erzgewinnungsanlagen mit erneuerbarem Strom kann Chile indirekt erneuerbare Energie nach Deutschland exportieren und so den CO2 Rucksack bei der Herstellung von z.B. Elektroautos sehr effizient senken.
Hier findet sich eine Pressemitteilung von Siemen zum Haru Oni E-Fuels Projekt: 130 Tausend Liter Benzin pro Jahr. Zur dafür benötigten Menge Strom schweigt sich Siemens allerdings aus.
https://marcachile.cl/innovacion-empren ... -en-chile/
Dafür findet sich hier die Kapaziät der Windturbine, die eingesetzt wird: 3,4 MW
Der Kapazitätsfaktor soll 60% sein
3400 kW *0,6 *365*24= 17,9 Millionen kWh
130 Tausend Liter sind etwa 1,3 Millionen kWh (bei Diesel ist es ziemlich genau 10 kWh/Liter, bei Benzin ist es noch etwas weniger)
Umwandlungsverluste von über 90%?
bzw 137 kWh Strom pro Liter synthetisches Benzin?
Der Durchschnittsverbrauch von Benzinern liegt um die 8 Liter pro 100 km (errechnet aus Benzinverbrauch Deutschlands und mit Benzin gefahrenen Kilometern). Bei 15000 km sind das etwa 1200 Liter pro Auto.
Haru Oni wird also etwa den Bedarf von etwas über 100 Autos versorgen können.
Mit meinem Egolf verbrauche ich etwa 1790 kWh für 15000 km einschließlich Ladeverluste. Man könnte also mit der Windturbine von 3,4 MW auch 10000 Eautos versorgen. Nehmen wir an, dass der durchschnittliche Elektroautofahrer das Doppelte von mir verbraucht (ich fahre wirklich außerordenlich sparsam, wobei beim Ford Galaxy hat das mit 80 hinter den LKW's her fahren zwar auch etwas gebracht, sprich 8 Liter auf 100 km, aber im Stadtverkehr war ich da bei 12 Litern pro 100 km egal wie spritsparend ich versucht habe zu fahren), dann sind das immer noch 5000 Autos statt etwas über 100.
Das Projekt wird mit 8 Millionen Euro und 40% Förderquote gefördert (= 20 Millionen Euro um den Sprit für 100 Autos zu erzeugen = 200 Tausend Euro pro Auto an Investitionskosten für die Erzeugung des Benzins). Ich weiß nicht, ob in den 20 Millionen Euro alles dabei ist, es ist nur der Förderbescheid für Siemens.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downlo ... onFile&v=4
https://www.youtube.com/watch?v=cdikgFY_C8w
In dem Video wird von 38 Millionen Dollar gesprochen und Baubeginn im Juni. Natürlich ist das eine Pilotanlage. Natürlich sind hier Lern und Skaleneffekte zu erwarten. Andererseits sollte auch klar sein, hier ist noch viel Entwicklungsarbeit nötig und die Kostenprojektionen stehen noch auf einer sehr unsicheren Datengrundlage.
Bei großen Skalen lohnen sich übrigens auch DC Hochspannungsleitungen von Süden Chiles in den Norden, von daher ist die Behauptung, dass man den Windstrom anders ja nicht exportieren könnte, auch ziemlich schwach. Nach Europa kann der so direkt nicht exportiert werden. Im Rest Südamerikas sind die Windresourcen viel schlechter und dahin kann man exportieren. So wie in Europa die Windresources insbesondere in der Nordsee sehr gut sind (die Unterschiede zu Südchile sind marginal) und man da auch über Stromleitungen die Verbraucher versorgen kann.
Chile exportiert viele Rohstoffe, z.B. Kupfer, und über die Versorgung der Erzgewinnungsanlagen mit erneuerbarem Strom kann Chile indirekt erneuerbare Energie nach Deutschland exportieren und so den CO2 Rucksack bei der Herstellung von z.B. Elektroautos sehr effizient senken.
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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+1 @hgerhauser
Selbst das BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit) hat amtlich festgestellt,
dass die Herstellung von synthetische Kraftstoffen Energieverschwendung ist!
Quelle: Abschlussbericht des BMU.
Es reicht schon sich folgende Grafik des BMU anzusehen: Das Projekt von Siemens in Chile mit dem Namen "Haru Oni" zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen mit Hilfe von elektrischer Energie aus Windkraftwerken ist daher reine Geldverschwendung.
Aber irgendwo müssen ja die EU-Fördermilliarden für Wasserstoff versenkt werden. Und die deutsche Bundesregierung gibt ja auch 8 Mio. Euro Förderungen dafür her. Am Meisten ärgert es mich, dass das Geld des heimischen Steuerzahlers in Chile versenkt wird, anstatt zumindest die Wertschöpfung in Deutschland zu belassen.
Selbst das BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit) hat amtlich festgestellt,
dass die Herstellung von synthetische Kraftstoffen Energieverschwendung ist!
Quelle: Abschlussbericht des BMU.
Es reicht schon sich folgende Grafik des BMU anzusehen: Das Projekt von Siemens in Chile mit dem Namen "Haru Oni" zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen mit Hilfe von elektrischer Energie aus Windkraftwerken ist daher reine Geldverschwendung.
Aber irgendwo müssen ja die EU-Fördermilliarden für Wasserstoff versenkt werden. Und die deutsche Bundesregierung gibt ja auch 8 Mio. Euro Förderungen dafür her. Am Meisten ärgert es mich, dass das Geld des heimischen Steuerzahlers in Chile versenkt wird, anstatt zumindest die Wertschöpfung in Deutschland zu belassen.

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Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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Ich sehe E-Fuels nicht als eine Alternative, mit der man Verzögerungen beim Hochlauf der Emobilität begründen sollte. Aber: Ich wollte mit meinem Post nicht die Förderung von Siemens bei diesem konkreten Projekt kritisieren. Die Technologien (insbesondere direct air capture von CO2, Elektrolyseure, Methanolerzeugung aus CO2 und Wasserstoff) sind noch in einem sehr frühen Stadium. Sie müssen auch nicht in der Kombination zur Erzeugung von Benzin zum Einsatz kommen. Direct air capture könnte auch mit CO2 Speicherung in Basalt kombiniert werden als eine negative emission Technologie, mit der man unvermeidliche Emissionen in anderen Bereichen kompensiert.
Re: Wieviel Strom braucht Sprit wirklich?
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+1 @hgerhauser
Ich wollte deinen Beitrag nicht kritisieren, im Gegenteil, ich schätze deine sachlichen Beiträge.
Ich habe nur keine Lust mehr über Projekte wie "Haru Oni" zu diskutieren die m.E. nur Verschwendung von Steuergeld sind.
Daher antworte ich nur mehr mit Binsenweisheiten:
*) Unter DAC (Direct air capture) versteht man aufwendige Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft.
Besser ist es Bäume zu pflanzen!
*) Unter CCS (carbon dioxide capture and storage) versteht man aufwendige Verfahren zur Reduzierung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre durch die technische Abspaltung am Kraftwerk und „dauerhafte“ Einlagerung in unterirdische Lagerstätten.
Besser ist es Kraftwerke zu bauen die keine CO2-Emissionen haben!
*) Unter E-Fuels (electrofuels) werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Strom (elektrischer Energie) aus Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden.
Besser ist es die el. Energie gleich direkt als Kraftstoff zu verwenden.
Ich wollte deinen Beitrag nicht kritisieren, im Gegenteil, ich schätze deine sachlichen Beiträge.

Ich habe nur keine Lust mehr über Projekte wie "Haru Oni" zu diskutieren die m.E. nur Verschwendung von Steuergeld sind.
Daher antworte ich nur mehr mit Binsenweisheiten:
*) Unter DAC (Direct air capture) versteht man aufwendige Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft.
Besser ist es Bäume zu pflanzen!
*) Unter CCS (carbon dioxide capture and storage) versteht man aufwendige Verfahren zur Reduzierung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre durch die technische Abspaltung am Kraftwerk und „dauerhafte“ Einlagerung in unterirdische Lagerstätten.
Besser ist es Kraftwerke zu bauen die keine CO2-Emissionen haben!
*) Unter E-Fuels (electrofuels) werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Strom (elektrischer Energie) aus Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden.
Besser ist es die el. Energie gleich direkt als Kraftstoff zu verwenden.
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