Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

Alle Themen über Elektroautos, zu denen es kein eigenes Forum gibt
AntwortenAntworten Options Options Arrow

USER_AVATAR
read
Karlsson hat geschrieben:Ähm, sorry....ist in meinen Augen Quatsch. Also mag ja jeder sehen wie er will, aber für mich geht die heutige Reichweite für einen Erstwagen nicht ok - abgesehen vom Model S, da passt dafür der Preis nicht.
Glückwunsch! Du bist einer von ganzen wenigen GoingElectric Usern, die unbedingt noch einen Verbrenner an Board haben wollen. Für viele geht es aber ohne, hat ja nicht jeder ne Oma 300km weit Weg wohnen! ;-)

Gut dass es für dich und andere ganz viele Plugin Hybride in den nächsten Jahren geben wird. Wenn dann der bezahlbare Tesla mit 350km Reichweite da ist, sind die nicht mehr viel wert, aber macht ja nix. :-P
Offizieller Strombock des T&Emagazin :-P
Anzeige

Re: AW: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Ich will nicht unbedingt einen Verbrenner an Bord haben.
Ein reines E-Auto mit 100kwh und Schnellladung tut es auch.

Aber da ich mir den Tesla S nicht leisten kann/will, geht es bis dato ja nun leider doch nicht ohne Verbrennungsmotor für den Erstwagen.

Auf den bezahlbaren Tesla hoffe ich ja auch. 350km sind nun leider aber nicht besonders viel. Also das steht dem Model S ja doch etwas nach. Vor allem wenn die 350km dann nur 320 im Katalog sind - so wie der Zoe 210 im Katalog hat...was dann im wirklichen Leben bedeutet, dass ein Ziel in 75km Entfernung im Winter schon nicht mehr geht, wenn man nicht zwischenladen kann (hab ich oft).

Familie und Freunde...also dieses Jahr wären da auf jeden Fall noch 4x 280km, 3x 350km und 2x 550km. Plus das, was sich noch kurzfristig ergibt.
Bei den längeren Strecken möchte ich auch nicht gerade in einem Zoe Ecomodus rumschleichen. Ich gehöre schon zu den sehr ökonomischen Fahrern, aber bei 300 oder 500 km Strecke muss zumindest 120km/h Reisegeschwindigkeit drin sein.

Mal sehen, was der kleine Tesla dann kann und wie Erstwagen tauglich das dann zu welchem Preis wird.
Ampera und I3 mit RE haben da auf jeden Fall keine Probleme mit den Strecken, sind heute kaufbar und im Alltag 100% elektrisch.
Andere Plug-in Hybride fallen mir gerade leider nicht wirklich ein....Prius mit mickriger E-Reichweite, Volvo V60 ebenfalls und sehr teuer....irgendwas kommt dann auch noch mal von Porsche...aber das hat nicht viel mit dem Elektroauto mit verlängerter Reichweite zu tun, das mir vorschwebt.
Also die Plug in sind heute doch wohl immer noch absolute Mangelware und da wird ein einziges bezahlbares E-Auto mit etwas über 300km Reichweite bei unter 100km/h wohl kaum was dran ändern.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Mit entsprechender BAstelaune könnte ein gebrauchter Volt + Akkunachrüstung gut passen, wenn der Kofferaum auch recht klein ausfallen darf.

Jetzt wo es ans verkaufen des Verrbenenrs geht, komme ich ins Grübeln, ob ich damit klar komme. Hatte neulich einen kratzer im Mietwagen - sowas geht heftig ins geld :shock: :lol:
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: AW: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Meine Lust, an einem technisch ausgefeilten Fahrzeug wie dem Volt etwas zu basteln liegt weit unter Null.
Der Volt ist aber schon top.
Kofferraum etwas klein und billig ist er auch nicht, aber sonst top.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Für meinen Geschmack ist die rein el. Reichweite aber deutlich zu gering. Wenn es in 3 Jahren nichts Brauchbares mit min 200km eff. Autobahnreichweite gibt, könnte ein dann 3-5 Jahre alter Ampera/Volt gut für einen Umbau taugen.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: AW: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
  • Gerald
  • Beiträge: 721
  • Registriert: Fr 29. Mär 2013, 10:12
  • Hat sich bedankt: 8 Mal
  • Danke erhalten: 10 Mal
read
Karlsson hat geschrieben: Andere Plug-in Hybride fallen mir gerade leider nicht wirklich ein....Prius mit mickriger E-Reichweite, Volvo V60 ebenfalls und sehr teuer....irgendwas kommt dann auch noch mal von Porsche...aber das hat nicht viel mit dem Elektroauto mit verlängerter Reichweite zu tun, das mir vorschwebt.
Audi bringt den A3 als Plug-in raus:
http://www.audi.de/content/de/brand/de/ ... -tron.html

Bis zu 50km elektrische Reichweite.

Viele Grüße
Gerald
Hyundai Kona 64kWh
13kW Photovoltaik, Strombezug: EW Schönau
Vergangenheit: Opel Ampera, Stromos, Nissan Leaf, Twizy, Toyota Yaris Hybrid, Prius 2 und viele Verbrenner..

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Auch den G-Tron bringen sie (CNG / Erdgas).

Naja was haltet ihr vom A3 E-Tron? Finde es zwar toll - Plugin Hybrid usw. aber der wird sicher sau teuer ;)
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
  • xado1
  • Beiträge: 4417
  • Registriert: Fr 8. Feb 2013, 20:38
  • Wohnort: nähe Wien,Österreich
  • Hat sich bedankt: 3 Mal
  • Danke erhalten: 42 Mal
read
der audi ist nicht fisch und nicht fleisch.irgendwas dazwischen.aber ankündigen tuns den wie den neuen messias.leben die deutschen in ihrer eigenen scheinwelt?
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
read
Nein, sondern sie gehen wirtschaftlich auf Nummer sicher.

Einen Plugin Hybrid kann man immer verkaufen, denn er hat ja einen Verbrenner an Board, die Reichweite ist dann egal.
So denken sie wohl. Ist ja bei Toyota genauso.

Die lassen jetzt die anderen (Renault, Nissan) in die Technik investieren, schauen sich das an und wenns ankommt, dann werden sie sicher ordentlich aufbegehren. BMW beginnt ja jetzt schon damit ein wenig. Und VW baut den e-up auf der gleichen Schiene wie den Verbrenner hieß es doch mal "Damit man flexibel sei, wenn es besser ankäme oder aber auch, wenn es floppt".

Renault bauts zwar auch dort wo der Clio usw. gebaut wird, aber deren Zoe ist ja wie der BMW i3 eine komplette Eigenkonstruktion. Der E-up ist einfach nur ein umgebauter Verbrenner quasi.

Ich glaube, nein ich hoffe sogar, dass diejenigen, die so verfahren, ordentlich auf die Nase fallen werden.
Das und die Tatsache, dass es einfach das bessere E-Auto ist (und ich will nicht weder Fisch noch Fleisch sein, sondern 100% Elektro!) und ich solche Firmen fördern möchte, war auch der Grund, wieso ich den Zoe nun bestellt habe und darauf warte.
Und daheim wird mit der PV geladen. Mein Beitrag zur Umwelt :)
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

USER_AVATAR
  • Beetle
  • Beiträge: 691
  • Registriert: Di 4. Dez 2012, 22:07
  • Wohnort: Ibbenbüren
read
Mein Erstwagen ist der, in dem ich mit der ganzen Famile bequem sitzen und 95% meiner Fahrten fahren kann.
Für die restlichen 5% tuts der Corsa 1.0 Dreizylinder (Zweitwagen). Das war schon mit dem Elektro-Saxo so.
Ich dachte, der wird mein Zweitwagen, aber letzlich wurde es sofort der meistgefahrene.

Also für mich ist mit dem Fluence der Familien-Erstwagen jetzt da (da es ja einen Zweitwagen für die
gelegentlichen langen Fahrten gibt).

Nichtsdestrotrotz wünsche ich mir auch, das endlich mal ein anständiger Elektro-Kombi auf den Markt kommt!

Gruß,
Stefan
Meine E-Mobility Historie: Citroen Saxo electrique -> Renault Fluence -> Nissan Leaf -> Hyundai Ioniq
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile