Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Ach, Du alter Faktenverdreher. Ich habe nicht dazu aufgerufen, keine Verbrenner mehr zu kaufen, sondern nur keine Verbrenner Neuwagen. Und gebrauchte auch nur dann wenn es keine geeigneten BEV oder wenigstens PHEV gibt.
Die 5 Jahre, die ich den Kauf aufgeschoben habe, während ich intensiv suchte und auch bereit war, 50% mehr zu zahlen, hast Du natürlich auch nicht erwähnt. So ist es doch einfach nur wieder mal Stimmungsmache gegen jemanden, dessen Meinung Dir oft nicht passt, weil er die Dinge offen benennt.
Also als Familienerstwagen nicht besser geeignet als ein E-Up, der das ebenfalls leistet.
Wobei ich da wohl auch als Verbrenner nichts finden würde, es ist zugegeben echt schwer mit den 3 Kindersitzen hinten. Ich möchte eigentlich auch nichts, was breiter oder höher ist als mein Focus Kombi. Einzig in der Länge könnten es noch ein paar Zentimeter mehr sein.
Es läuft wohl leider darauf hinaus, dass man sich bei VW mit einem ID.3 ohne Dachlast begnügen muss oder in die Tasche greifen und was ist in Richtung Radpanzer mitsamt zugehörigen Kosten, Verbrauch und entsprechend reduzierter Reichweite.Misterdublex hat geschrieben: ↑ Nur für den weiteren Bedarf den er (und vielleicht viele Privatpersonen) haben, entwickeln die Autohersteller halt derzeit einfach nichts.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Bei den Vans streicht Ford* gerade ordentlich raus. Vans waren für mich immer Familienautos. Aber sie müssen den SUVs Platz machen.
Als Familienauto würde ich mir den Mustang Mach E holen, aber ich brauch zum Glück keine Familienkiste.
*Ford Mondeo, S-Max und Galaxy, Ka+, C-Max, Grand C-Max sind Auslaufmodelle
Als Familienauto würde ich mir den Mustang Mach E holen, aber ich brauch zum Glück keine Familienkiste.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Um den Mondeo ist es schade. Den C-Max vermisse ich gar nicht, hatte die Gurke mal als Mietwagen. Mega unübersichtlich, weniger Nutzwert als Focus Kombi, Verbrauch ist aber höher.
Der Mustang wird dann allenfalls was für die Familie, die Geld über hat.
Jetzt noch die Lieferung in den Griff kriegen, ansonsten Referenz neben dem M3 in der dann höheren Preisklasse.
Der Mustang wird dann allenfalls was für die Familie, die Geld über hat.
Unterm Strich momentan schon eigentlich das noch interessanteste BEV Familienauto. Für ein SUV auch noch relativ flach und der Antrieb ist sehr gut gemacht.Wolpertinger94 hat geschrieben: ↑ Wenn jetzt noch 1.300 Kg Anhängerlast kommt ( siehe Bruder Kona 64er)
dann ist er für mich Perfekt.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Wie gesagt, im Sharan klappt es gut, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Ansonsten haben die Franzosen noch ein paar Vans im Angebot.
Wenn man dann noch Schiebetüren möchte wird es aber echt eng (selbst bei den Verbrennern).
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Nein, die Einstellung ist halt erbärmlich was dir nicht past wird schlecht geredet. Keinerlei willen zu einem Kompromiss erkennbar. Und dann noch solche Kommentare das ein eGolf nicht Familentauglich ist und praktisch auf gleicher Stufe wie ein eUp steht.Karlsson hat geschrieben: ↑ Ach, Du alter Faktenverdreher. Ich habe nicht dazu aufgerufen, keine Verbrenner mehr zu kaufen, sondern nur keine Verbrenner Neuwagen. Und gebrauchte auch nur dann wenn es keine geeigneten BEV oder wenigstens PHEV gibt.
Die 5 Jahre, die ich den Kauf aufgeschoben habe, während ich intensiv suchte und auch bereit war, 50% mehr zu zahlen, hast Du natürlich auch nicht erwähnt. So ist es doch einfach nur wieder mal Stimmungsmache gegen jemanden, dessen Meinung Dir oft nicht passt, weil er die Dinge offen benennt.
Zu deinem Aufruf nachdem du dir einen Verbrenner zugelegt hast. Neuwagen würden sich auch viel schlechter verkaufen wenn man wüsste das man ihne nicht mehr verkaufen oder nur schlecht verkaufen kann. Von dem her ist die Einstellung genau so sauber wie Braunkohle Ökostrom der durch ein Wasserkraftwerk auf einmal reingewaschen wird.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Das glaube ich Dir, aber so ein riesiges Auto ist für mich keine Option. Zu viel Geld und Energie. Mit 3 Kindern würde natürlich kaum ein Weg dran vorbei führen, ja.
Das ist meine Meinung. Kann ich Dir auch erklären - Misterduplex kann nach eigenem Bekunden 95% mit dem E-Golf abdecken. Mein Kumpel hat 3 Kinder und Sharan + Up. Er sagt er deckt ebenfalls 95% mit dem Up ab. Ist ja auch kein Problem, im Alltag braucht man ja normalerweise weder großartig Kofferraum noch Reichweite noch Schnellladung. Das kann in der Regel auch ein Up.
Bei den letzten 5% geht es dann um Anwendungen, wo der Golf auch oft am Platz scheitert. Bei Reichweite und Ladeleistung kann er sich vom neuen Up ja auch nicht absetzen.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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@Karlson:
Der e-Up eignet sich sicher nicht als Familienerstwagen. Da passt ein Reboard-Kindersitz hinten gar nicht hinein, wenn vorne noch wer sitzt.
Für einen 4-Personenhaushalt reicht der e-Golf(300) oft
Der e-Up eignet sich sicher nicht als Familienerstwagen. Da passt ein Reboard-Kindersitz hinten gar nicht hinein, wenn vorne noch wer sitzt.
Für einen 4-Personenhaushalt reicht der e-Golf(300) oft
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Wie soll das denn gehen?
4 Personen mit 4 Standard-Koffern im i3?

...also in meinen i3 passen die nicht rein!
"Ladestressfrei elektrisch fahren" | mit KIA Sportage PHEV, verkauft BMW i3s | 120Ah | go-eCharger(22kW)-Wallbox
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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