Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

Mei
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fbitc hat geschrieben:.....
Und nu
Du hast zu viel Zeug.
Du wirst einen Burn Out haben......
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Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

fbitc
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Äh Nö
Nennt sich work Life Balance
Und trotzdem komm ich auf 60 000 km pro Jahr
(Das Pferd ist von meiner größeren Tochter)

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Wir bauen gerade und können eine AHK dafür sehr in den nächsten Jahren gut brauchen, immer mal wieder.
Abgesehen davon sollte im Urlaub Fahrräder auf der Haken, hin und wieder wird ein Boot gezogen und mein Fluggerät wird dann auch wieder auf der AHK transportiert, bzw später angehängt, Gartenzeugs und Brennholz transportiert.
Der Kofferraum soll für 2 Wochen mit 4 Personen + Hund reichen und wenn doch nicht, soll man noch was auf dem Dach transportieren können. Langstrecken dazu - ist klar.

Jeder schnöde Golf Variant kann das für kleines Geld
Unbenannt.JPG
Es kann ja wohl nich sein, dass es ein abgefahren krasser Wunsch sein soll, diese Anforderungen auch beim Elektroauto zu haben.
Momentan bietet das aber nur ein Tesla X. Inkl. dem ganzen Geraffel, was ich weder brauche noch bezahlen will und ein SUV will ich auch nicht.
Ich finde es ein bisschen unverschämt, wie einige das hier als extravaganten Luxus hinstellen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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  • EVduck
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Im Grunde braucht es ALLES was es jetzt gibt auch in elektrisch. Gibt es aber noch nicht. Sinnvollerweise hat Tesla sich auf die (großen) Modelle gestützt, die _weltweit_ am meisten abgefragt werden (=Limousine&SUV) und Renault-Nissan auf das andere Ende (=Kompaktklasse&Kleinwagen). Dazu gibt es noch die bei Familien&Handwerkern so beliebten Kompaktlieferwagen von Nissan und Renault. Damit werden 80% der benötigten Anforderungen abgedeckt (und nein, kleiner Preis und noch billigere Gebrauchtwagen gehören nicht zu den Anforderungen!).

Ich transportiere auch Gartenzeugs, Brennholz usw., habe gerade umgebaut und bin gerade umgezogen. Komisch, 90% gingen problemlos mit der Zoe, was nicht ging, wäre mit deinem Familienkombi auch nicht möglich gewesen... ICH brauche das ganze 'Geraffel' nicht, was du immer forderst, gehe aber nicht automatisch davon aus das alle anderen das auch nicht brauchen, nehme mir aber das Recht heraus, das als Jammern auf hohem Niveau anzusehen.

(Übrigens wer Flugkram und Boot erwähnt, braucht sich nicht wundern, das seine Wünsche als extravaganter Luxus angesehen werden).

NB: selbst in Deutschland liegt der Marktanteil der Kombis unter 20%. Wenn es erst genügend Gedrängel auf dem Markt gibt, bekommst du schon noch deinen Kombi.
Zuletzt geändert von EVduck am Mi 20. Sep 2017, 09:49, insgesamt 2-mal geändert.
eMobilität: Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe
eFahrzeuge: Zoe Intens perlweiß 125.000km; Zoe Limited Titanium 1.000km

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

fbitc
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genau, um das geht's mir doch auch - manche Leute meinen aber, dass Ihre Vorstellung/Randbedingungen immer allgemeingültig sind und nur das zählt. Einfach zu akzeptieren, dass verschiedene Leute verschiedene Anforderungen haben, fällt manchem hier sehr, sehr schwer.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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EVduck hat geschrieben:Dazu gibt es noch die bei Familien&Handwerkern so beliebten Kompaktlieferwagen von Nissan und Renault. Damit werden 80% der benötigten Anforderungen abgedeckt ...
Schnarchlader und kleiner Akku. Na super :roll:

Warum Röno es nicht hin bekommt, den Kangoo mit der vorhandenen Technik vom ZOE auszustatten bleibt mir immer noch schleierhaft.
Gerade die nicht so windschnittigen Fharzeuge bekommen nur die kleinen Akkus. Irgendwie verrückt.
ENV200 mit 40 kwh Akku und AHK wäre ja für viele Familen akzeptabel.

ZOE reicht für vieles, aber 4 personen plus Gepäck ist halt schon arg knapp auch ohne Luxushobbies.
AHK hatte ich üebrlegt, aber dann ist die Frage, wo ich den dann nötigen Anhänger lasse. Extra Garage dafür anmieten?
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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  • Basslo
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Bin im selben Dilema. Würde ab 2020 / 2021 gern ein Auto kaufen wo 500km Reichweite (NEDC) angeboten werden mit vernünftigen Kofferraum um auch die Hundekäfige rein zu bekommen. Damit unser Furhpark komplett elektr. wird und ich nie wieder eine Zapfsäule brauche.
Dafür bräuchte ich einen Kofferraum welcher 100cm breit und 80cm tief ist. Mehr Anforderungen hätte ich eigentlich nicht. In diesen Zeithorizont wird es aber kaum was orderntliches unter 50t € Listenpreis geben. Außer Renault macht bis dorthin ein ordentliches Upgrade beim Kangoo. Obwohl ich nicht gerade gewillt bin einen Renaut zu kaufen.
Kann ja nicht sein dass es bis dahin nix ordentliches in dem Bereich gibt.
BMW i3 BEV 60Ah BJ 4/2016 /// BMW 225xe PHEV BJ 9/2018
Photovoltaikanlage 13kWp + 11kWh Speicher /// Wallbox: BMW Wallbox Connect

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

Helfried
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Basslo hat geschrieben:Bin im selben Dilema. Würde ab 2020 / 2021 gern ein Auto kaufen wo 500km Reichweite (NEDC) angeboten werden mit vernünftigen Kofferraum um auch die Hundekäfige rein zu bekommen.
Warum fährst du so weit mit Hund?

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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  • Tigger
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Weil es gemein wäre den Hund daheim zu lassen während man in den Urlaub fährt. Und 500 km laufen würde ich dem Hund auch nicht zumuten wollen.
IONIQ electric Premium Phantom Black seit 18.05.2017. Bestellt am 18.01.2017 (Sangl #94).
Bild

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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500km am Stück wird dem Hund aber auch nicht gefallen.
Genauso wenig gefällt es den meisten Mitfahrern...;)
Von daher sind die Ladepausen eigentlich notwendig.
Will aber niemand wahrhaben.
Spannend war, letztes Jahr sind mein Vater und meine Schwester mit Hund die gleiche Strecke mit dem Verbrenner gefahren, wie ich mit dem Model S. Und was war? Sie haben natürlich ne halbe Stunde Pause gemacht und waren deswegen nur 30 schneller wie ich mit 2 Ladestopps...
Von daher ist alles relativ.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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