Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

p.hase
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hab dir einen billigen 2019er ZOE INTENS R110 mit Android. leider geil. doch schon 40kWh.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Ah, gerade erst gesehen... von Nextmove gemietet... alles klar ;)
Mit der Größe finde ich es trotzdem komisch, ich hab die letzten 8 Jahre auch in der Großstadt gewohnt und kenne keine Probleme derart. Von 14 Jahren Großstadt bin ich 6 davon Kombi gefahren. Danach kam ein Kleinwagen, weil ich als Berufseinsteiger ein ganz junges und zuverlässiges Fahrzeug wollte, das einfach funktioniert, wenig verbraucht und nicht so viel kostet. Da war ich aber auch allein.
Für mich sind Kosten und Verbrauch am wichtigsten, deswegen sollen meine Fahrzeuge auch möglichst flach sein.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Bei der ZOE gefällt mir tatsächlich der kleine Akku besser. Habe gerade eine hier und mit den neuesten Updates schafft die auch so 180 km bei schönem Wetter. Und vor allem ist sie nicht so temperaturempfindlich. Die 40er ZOE hat ja dieselben Zellen von LG wie der Ampera-e und das Ladeverhalten bei Kälte ist einfach nur ein schlechter Witz.

Leider gibt es die ZOE mit kleinem Akku meist nur in "alt" als R240, also ohne Sitzheizung, ohne DAB+, ohne geteilte Rücksitzbank. Eine R90 mit kleinem Akku ist schwer zu finden. Und ob ich überhaupt mit 22 kW Ladeleistung auf Langstrecke gehen will, muss ich mir noch überlegen. ;) Ich glaube eher nicht.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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PowerTower hat geschrieben: Und ob ich überhaupt mit 22 kW Ladeleistung auf Langstrecke gehen will, muss ich mir noch überlegen. ;)
Lass mich kurz überlegen.... NEIN????!!!!! :)
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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PowerTower hat geschrieben: der Ausflug zum 60 kWh Akku war interessant, wird aber so schnell nicht wieder kommen. Dafür stört mich öffentliches Laden einfach zu wenig.
Zusammenhang? Je lieber man öffentlich lädt desto kleiner sollte der Akku sein?! Hä?

Mich stört öffentliches Laden überhaupt nicht. Andernfalls hätten wir kein E-Fahrzeug.
Twizy, Zoe, Leaf 1/2, eUp/Golf/Trans, Ampera-e, i3, ID3/4, Ioniq1/5, Model S/3/X/Y, eNV200

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Man kann das Gefühl der Herausforderung und des knappen Akkus jederzeit im phev haben, allerdings ohne der Sorge wirklich keinen Strom mehr zu haben. Ich glaube ich bin aber nicht der einzige, der es als Enttäuschung ansieht, wenn der Motor anspringt. (Ok, ist mir bisher noch nicht passiert, aber ich hab ihn ja erst ein paar Tage).

Das ein größerer Akku nicht 1:1 in grössere Reichweite umzurechnen ist, sondern sich das Fahrverhalten entsprechend anpasst, haben wir hier schon vor 5 Jahren vorhergesagt
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Die Geschichte mit der Größe des Autos in der Stadt fällt mir wirklich schwer Nachzuvollziehen. Fahre seit vielen Jahren in Hamburg meist mit Autos zwischen 4,6 - 4,7m länge. Nissan Terrano II, Ford Granda derzeit Kangoo ZE maxi und Mercedes C_Klasse T-Modell. Mit Kleine Autos habe ich es auch versucht und zeitweise Hyundai Atos in der Stadt gefahren der ist zwar mehr 1m kürzer und deutlich schmaler aber ich empfand das nicht als Gewinn.
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Also sind ein Smart und ein Model X in der Stadt gleich gut zu benutzen. Fällt mir schwer zu glauben, nachdem ich dem Model X ein paar Kratzer an der Felge verpasst und im Auto wegen dessen Größe viel geflucht habe. ;) Nene, also dass ein kleineres Auto eine größere Auswahl an Parklücken hat und bei Bedarf auch mal schnell gewendet werden kann, ist denke ich einleuchtend und durch meine Praxiserfahrungen bestätigt. Ich brauch keinen Panzer. Blöderweise sind die kleinen Autos entweder nicht so gut, oder sie sind sogar besser (Kona, Ampera-e) als die Größeren, dann aber sehr teuer. Es fehlt noch irgendwie klein, gut und günstig. ;) Eben ein IONIQ Mini. Auch ein ID.3 oder Peugeot e-208 täten mir durchaus gut gefallen, stehen aber heute noch nicht zur Auswahl.

So wird es notgedrungen erstmal der IONIQ werden, der dann hoffentlich 2020 gegen etwas Passenderes getauscht werden kann.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

Helfried
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Der Ioniq ist wirklich nicht zu groß für die Stadt. Das habe ich noch nie so empfunden. Ich wohne oft in einer autofeindlichen Weltstadt.

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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PowerTower hat geschrieben: Also sind ein Smart und ein Model X in der Stadt gleich gut zu benutzen.
Nein, der ist total breit. Unser Kombi hat dagegen eine normale Breite, ist aber halt 4,55m lang.
PowerTower hat geschrieben: Blöderweise sind die kleinen Autos entweder nicht so gut, oder sie sind sogar besser (Kona, Ampera-e) als die Größeren,
Ich finde Kona und Ampera-e durchaus "groß" - und zwar die Anströmfläche betreffend. Die schieben ganz schön viel Wind durch die Gegend, was alles wieder nachgeladen und im Akku gespeichert werden muss.
PowerTower hat geschrieben: Auch ein ID.3 oder Peugeot e-208 täten mir durchaus gut gefallen, stehen aber heute noch nicht zur Auswahl.
Hättest Du man den E-Up behalten. Diese ganze Wechselei kostet doch einfach kräftig Geld.
Ich bleibe vorerst noch beim Q210. Jeden Trippleschritt der E-Mobilität mitzumachen schlägt mir zu sehr aufs Konto.
Wenn der Q210 nicht OK gewesen wäre, hätte ich ihn 2015 nicht gekauft und wäre beim Verbrenner geblieben. Und wenn er 2015 OK war, kann er ja jetzt nicht völlig daneben sein und so ist es auch. Zur Zeit sehe ich bei keinem möglichen Wechsel ein attraktives Verhältnis zwischen dem Geld, das ich dafür in die Hand nehmen muss, und dem Vorteil, den ich dafür bekomme.
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