Der Langstreckenstadtwagen

Der Langstreckenstadtwagen

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Hallo zusammen,

heute hatte ich meine erste längere Autobahntour, die mal am Stück über die Reichweite des Autos hinaus ging. Ich bin zwar schon einige längere Touren mit dem Twingo bis 400 km täglich gefahren, doch die waren fast ausnahmslos über Landstraßen. Ziel war die Firmenzentrale meines Arbeitgebers in Arnstadt, gestartet bin ich zu Hause in Radebeul. Die beiden Städte trennen 230 km Asphaltbahn. Das ist jetzt nicht super spektakulär, aber irgendwie muss man ja anfangen.

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Morgens war es mit 13 °C recht angenehm und ich konnte einfach die Sitzheizung laufen lassen, während von vorn nur das Gebläse seinen Dienst tat. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte gern eine möglichst gute Reichweite erzielen. Ausnahmsweise schaltete ich mal den ECO Modus ein und suchte mir einen LKW im gewünschten Tempo.

Eigentlich war es mein Ziel, die 120 km bis zur Raststätte Altenburger Land Nord zu schaffen und dort zu laden, doch als ich da vorbei gefahren bin hatte ich noch 80 km Restreichweite auf der Anzeige stehen. So entschied ich einfach, bis Jena durchzufahren. Mit einem Verbrauch von 10,6 kWh/100 km absolvierte ich die knapp 170 km und hatte dann immer noch 15 % SoC und 35 km im Akku. Das fand ich schon sehr beeindruckend. Da wären also echte 200 Autobahnkilometer drin gewesen.

Natürlich ist zu beachten, dass das hier Idealbedingungen waren und das Ergebnis auch anders aussehen kann, wenn einer der Faktoren Streckenprofil, Straßenverhältnisse, Außentemperatur, Akkutemperatur, Klimatisierung oder Reifenwahl von diesem Ideal abweicht.

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Ein sparsames Fahrzeug belohnt sparsame Fahrweise mit gutem Verbrauch und toller Reichweite.

Für das Aufladen suchte ich mir einige Ladepunkte entlang des Autohofs. Drei 22 kW Ladepunkte der Stadtwerke Jena und vier öffentliche 22 kW Ladepunkte am Autohaus ganz in der Nähe sollten doch eigentlich reichen, dachte ich. In dem Moment wusste ich leider nicht, dass die Stadtwerke Jena eine flächendeckende Störung mit der Nutzerautorisierung hatten. Und die Lader am Autohaus waren offline und akzeptierten keine Karte. Letztendlich musste ich mit der hauseigenen Ladekarte des Autohauses laden, denn ich wollte gern ein paar Minuten für ein Frühstück am Autohof verweilen. Daraus wurden dann gut 40 Minuten und wie sich heraus stellte, war das viel zu lang. Ich bin dann noch mit 40 % SoC am Ziel angekommen. Zusammen mit den 30 Minuten Zeitverlust bis Ladestart hab ich also gut 50 Minuten in Jena vertrödelt. Oder sagen wir eher eine Stunde, denn das TomTom Navi hat mich auch noch ein wenig in die Irre geführt.

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Zwei tolle Ladestandorte in direkter Nachbarschaft zum Autohof. Nur Strom abgeben wollten sie nicht.

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Noch nicht genug Zeit verloren? Das TomTom Navi hilft gern weiter.

Die Probleme beim Laden ausgeklammert zeigt die heute gemachte Erfahrung, dass man mit einer effizienten Fahrweise sehr gut im Twingo reisen kann. Eine Fahrt von 450 km ist bei bestem Reisewetter mit zwei Ladestopps zu je 50 Minuten machbar, unter der Voraussetzung, dass man im Kopf auf Langstrecke umstellen kann und die Geschwindigkeit entsprechend anpasst. Trotz dieser guten Praxiswerte ist es umso bedauerlicher, dass sämtliche Typ 2 Lademöglichkeiten entlang der Fernstraßen zugunsten von HPC nach und nach ersetzt werden, obwohl man nachweislich auch mit langsameren und kostengünstigeren Lademöglichkeiten gut von A nach B kommt, wenn man den Verbrauch des Fahrzeugs optimiert und nicht auf der Flucht ist.

Nach dem Ergebnis finde ich es schade, doch nicht am E-Cannonball teilzunehmen. Hätte spannend werden können. ;)

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Fahrdatenanalyse. Geschwindigkeit (km/h) | Kilometerstand (km) | angezeigter SoC (%)
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Lust auf Urlaub? Steig in den Twingo und fahr hin. ;) Ende September waren wir zum ersten mal an der Mecklenburgischen Seenplatte beim Hafendorf in Rechlin, das sind so etwa 320 km Entfernung. Einen Monat vor Reiseantritt gingen vor Ort zwei Ladepunkte in Betrieb, was natürlich bei der Entscheidung für oder gegen eine Unterkunft ein wichtiges Kriterium ist.

Ich packe meinen Twingo Electric und nehme mit:
- 2x Rollkoffer
- 2x Reisetasche
- 4x Rucksack (zwei große und zwei normale)
- 2x kleinere Gepäcktasche
- 1x Beutel gut gefüllt
- 1x Typ 2 Ladekabel
- 2x Falt-e-Bike 16" (United City Bikes "The One") mit Zubehör und Helmen
- 1x Beifahrerin mit Handgepäck ;)

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Zählt zwar zu den Kleinstwagen, kann aber auch ganz schön was wegstecken.

Die Hinfahrt hat E.ON leider etwas versaut, so dass ich euch lieber die Werte der Rückfahrt zeigen möchte. Wir sind überwiegend Landstraße gefahren und zwischendurch noch ein wenig Autobahn mit vielleicht 20 % Anteil. Aufgrund sinkender Anzahl an AC Lademöglichkeiten an Raststätten und Autohöfen macht das leider nur bedingt Sinn, obwohl der Twingo ein super sparsames Autobahnauto ist (siehe erster Beitrag) und das Reisen mit ihm große Freude bereitet. Also liebe Betreiber: mehr AC Ladeparks braucht das Land. ;) In erster Linie ging es mir aber darum, einen möglichst weiten Bogen um Berlin zu fahren und das hat auch gut und staufrei funktioniert.

Obwohl es theoretisch mit einem Ladevorgang möglich gewesen wäre, habe ich auf Hypermiling verzichtet. Zwar doch sparsam gefahren, aber nicht auf Komfort verzichtet. Der Faktor Zeit spielte keine entscheidende Rolle, es war genug davon vorhanden. So starteten wir also um 09:10 Uhr an der Müritz und kamen um 15:22 Uhr völlig entspannt zu Hause an. Diese 320 km bestätigen, was sich die letzten Monate schon angedeutet hat: wenn man die Langstrecke mit einem Durchschnittstempo von 50 km/h annimmt (fahren + laden), dann hat man einen guten Orientierungspunkt. 500 km in 10 Stunden kann und wird er schaffen, zumindest von Frühling bis Herbst bei trockenen Straßenbedingungen.

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Notiz                    |  Ladestand  |  Akkutemp.  |  Distanz  |  Etappe  |  Reisezeit  |  Ladezeit
-------------------------|-------------|-------------|-----------|----------|-------------|----------
Start                    |  95 %       |  13 °C      |           |          |             |
Beginn 1. Ladevorgang    |  18 %       |  19 °C      |  146 km   |  146 km  |  02:10 h    |
Ende 1. Ladevorgang      |  77 %       |  29 °C      |           |          |  02:55 h    |  45 min
Beginn 2. Ladevorgang    |  13 %       |  29 °C      |  261 km   |  115 km  |  04:36 h    |
Ende 2. Ladevorgang      |  44 %       |  32 °C      |           |          |  05:00 h    |  24 min
Ziel                     |  13 %       |  34 °C      |  315 km   |  54 km   |  06:12 h    |         


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Fahrdatenanalyse #1. Geschwindigkeit (km/h) | Kilometerstand (km) | angezeigter SoC (%)

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Fahrdatenanalyse #2. Ladeleistung (kW) | angezeigter SoC (%) | Akkutemperatur (°C)
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Dein Wunsch nach AC Säulen an den Raststätten wird sehr wahrscheinlich verhallen, sonst ein schöner Bericht, ähnliche Erfahrungen habe ich mit der Zo,e nur das es etwas schneller und weiter geht und ich mit CCS Laden kann.
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

Ioniq1234
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Ich wär auch für mehr AC Ladepunkte an den Raststätten und Parkplätzen. Es gibt eben noch viele Stadtautos die kein CCS haben. Und die PHEV wollen bei einer längeren Pinkelpause vielleicht mal etwas nachladen. Aber auch ich, mit CCS, würde mich gelegentlich mit AC begnügen, wenn ich ohnehin eine längere Pause mache und nicht mehr so viel Strom brauche.

Habe oft eine 200km Strecke zu bewältigen. Das geht mit dem 28er Ioniq im Sommer gut. Im Winter fehlen mir oft 1-2kWh. Das würde auch mit AC in 10-15min gehen. Und da ich ohnehin zwischendrin kurz zum Pinkeln anhalte.

Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Ihr müsst mal schauen, ab und an (ich habe es nicht mehr weiter verfolgt) ist an den Autobahn-Ladesäulen noch eine Steckdose für das Typ 2 Kabel, sieht man nur sehr schlecht und ist auch kaum ausgeschildert/gekennzeichnet.
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Ich weiß, aber so wie andere Fahrer teilweise nur noch Ladeparks mit 4+ Anschlüssen anfahren, hätte auch ich gern ein Backup und das fehlt da meistens. Anbei der Screenshot von der aktuellen Situation mit AC Ladeanschlüssen mit mindestens 22 kW entlang der Strecke.

- A10 Berliner Ring ist absolute Staugefahr
- Laden in Ludwigsfelde wäre möglich gewesen
- Der nächste Triple an der A13 in Teupitz ist als defekt markiert (1 Anschluss, keine Alternativen)
- Der nächste Triple an der A13 wäre bei Fastned gewesen (1 Anschluss, keine Alternativen)

Das sieht einfach nicht nach einer attraktiven Route aus, zumal bei Fastned absolut nichts los ist. Das ist tote Gegend. Da ist Landstraße die weit bessere Lösung, zumal auch deutlich kürzer in diesem Fall. Bei über 30 km Umweg lohnt Autobahn mit dem Twingo einfach nicht, denn das muss ja auch alles wieder nachgeladen werden.

Letztendlich habe ich in Beelitz und Elsterwerda geladen. Dort gibt es ausreichend Alternativen, wenn auch leider nicht immer an einem Standort, aber zumindest innerhalb von 5 Minuten Fahrstrecke. War aber nicht notwendig davon Gebrauch machen zu müssen.
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ac_charger_a13.jpg
AC Ladepunkte mit mindestens 22 kW entlang
des südlichen Berliner Rings und der A13
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Kurzfassung: AC22 ist Langstreckentauglich!

Als es 2013 nur AC22 gab, sonst nix... ja, das waren noch Zeiten. Keine CCS, wenige Chademo, keine AC43. Und damals sind wir mit der ZOE durch ganz Europa gereist. Dubrovink, Stuttgart, waren von Wien aus meine weitesten Ziele. Als es dann langsam die Tripl Lader gab, gings nach Amsterdam, Genf und natürlich nicht zu vergessen Griechenland, aber dort waren 2017 auch noch keine Tripl.

Ich habe echt viel gesehen, all diese Bürgermeister Ladestellen mitten in den Ortschaften. Aber irgendwann hat man dass dann alles gesehen, und freut sich schnell an der Autobahn mit AC43 (oder die neuen ZOE mit den etwas teureren CCS50) schnell die nächsten Kilometer rein zu bekommen.

Klar, wenn es nur um ein zwei mal im Jahr eine Reise macht, aber öfter? Ich musste wegen einem Trauerfall ein paar mal Wien - Kitzbühl fahren. Einmal stehen bleiben und 40 Minuten nachladen, schon ist man in Kitzbühl. (neuer 40kWh Akku). Wenn man meine erste Reise 2013 nach Kitzbühl ansieht... das war noch ein Abenteuer.
viewtopic.php?f=59&t=3100

Es gab an der 300km langen Westautobahn in Österreich genau drei 22kW AC, bei einem Elektriker in Melk, am Firmengelände von Siemens in Linz und Fuschl am See. Jedes mal den 22kWh Akku eine Stunde lang voll pumpen. Wäre nur eine davon ausgefallen, wäre es vorbei gewesen.

Und heute? Heute gibt es mit AC22 einen Plan B, Plan C, Plan d... irgendwo ist immer zumindest 22kW AC vorhanden. Ein Traum!

Trotzdem hier für die AC22 Fraktion eine Faustregel, bei der groben Planung einer Tour: 50km/h sind möglich, wenn alles gut geht. Wenn man also 600km fahren will, 12 Stunden. So einfach, so erschreckend lange. Aber es geht.

AC22 ist wichtig und ich hoffe es bleibt bestehen. Dazu müssen wir diese auch wirklich nutzen, eben nicht nur mit 3,6kW wie viele andere Fahrzeuge. Also: los mit den Twingo!

So wie es aussieht, müssen wir sehr rasch nach Korsika, weil dort werden gerade alle AC abgebaut und durch reine CCS ersetzt. Das ist erstens teuer und zweitens werden wir alle ausgeshlossen :(
Wäre schön wenn ein Twingo sich dort hin verirrt und dann die Notwendigkeit der AC22 vor Ort beweist.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Der Langstreckenstadtwagen

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AbRiNgOi hat geschrieben: Kurzfassung: AC22 ist Langstreckentauglich!
Richtig, nur fehlt eben die zu dieser Erkenntnis passende Ladeinfrastruktur an den Fernstraßen.
AbRiNgOi hat geschrieben: Und heute? Heute gibt es mit AC22 einen Plan B, Plan C, Plan d... irgendwo ist immer zumindest 22kW AC vorhanden. Ein Traum!
Siehe Beispiel oben. Landstraße geht prima, Autobahn dafür immer seltener. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Es wurden inzwischen schon einige Triple abgebaut und durch CCS-only HPC ersetzt. Damit man den "sparsamen" 25 kWh/100 km Autos eine angemessene Futterquelle bieten kann. Schneller, höher, weiter, teurer. Naja, so ist das jetzt eben.
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Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Ioniq1234 hat geschrieben: Ich wär auch für mehr AC Ladepunkte an den Raststätten und Parkplätzen.
Ich denke, dass das kommt, wenn die Raststätten dann mal vollständig elektrisiert werden. Also quasi an jeden Parkplatz ein Ladepunkt installiert wird. Das wäre mit CCS viel zu teuer. Gibt dann vielleicht 20 CCS-Schnelllader und 200 AC-Ladepunkte an einer großen Raststätte.
02/2021 - 02/2024: Twingo electric vibes in orange

Re: Der Langstreckenstadtwagen

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Das ist einfach bedingt durch die Nachfrage, wieviel reine AC-Autos verirren sich Langstecke auf die BAB, da macht man halt mehr Umsatz mit den CCS-Autos.
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