Wieder ein subba Studie...

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Outlander PHEV 2020 (Ausstattung Top / Farbe Dynamik Rot)
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Re: Wieder ein subba Studie...

pelziger37
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habe kein Abo für Werbung und die Zeitung
gibs das auch sonst irgend wo ??

Re: Wieder ein subba Studie...

jolly_roger
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Re: Wieder ein subba Studie...

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Die Untersuchungen zeigen, dass das Konzept richtig verwendet funktioniert. Was ein Problem darstellt ist, dass es tatsächlich Leute gibt, die denken, sie würden den wltp Verbrauch erreichen, wenn sie 1000km auf der Autobahn fahren...

Ich hoffe, dass der Gesetzgeber endlich geeignete Maßnahmen ergreift um den Ruf des PHEV zu retten, damit der noch eine längere Zukunft hat. Vertreter, die den auf Langstrecke ungeladen durch die Gegend fahren sind da nicht hilfreich.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: Wieder ein subba Studie...

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Die Kunden würden durch ihr Nutzungsverhalten, das kaum elektrische Fahrten birgt, die Vorteile des Konzepts zunichtemachen. »Plug-in-Hybride sind Pseudo-Elektroautos, die für Labortests und Steuererleichterungen gebaut werden, aber nicht für tatsächliches Fahren«
das was auch viele hier kritisieren, einen PHEV muss man wirklich fahren wollen um die Verbrauchswerte zu erzielen. Unfair finde ich aber das hier einfach nur "tatsächliches Fahren" gesagt wird und damit allen PHEV Fahrern das Wissen um die richtige Verwendung eines PHEV abstreiten. Weil was ist denn schon "tatsächliches Fahren" ????
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: Wieder ein subba Studie...

miresc
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Sehen wir innerhalb des Vergleichs doch auch das Positive: Der Outlander PHEV hat im Vergleich mit den - je nach Ausstattung - doppelt bis dreifach so teuren Mitbewerbern noch die besten Abgaswerte und den niedrigsten (Maximal)-Verbrauch. Außerdem hat er als einziger der drei einen Gleichstrom-Schnellladeanschluss (CHAdeMO). Dass ein solcher bei den anderen beiden fehlt, ist schon sträflich und trägt sicher zu einem suboptimalen Ladeverhalten bei. Schlimm allerdings, dass beim Ausbau der Schnelllader in Deutschland so manche Säulenerrichter den weltweit führenden DC-Anschluss (und das ist CHAdeMO!) meiden und nur noch auf CCS setzen. Man sollte sich in der Initiative "Diskriminierungsfreies Laden" engagieren, die nicht nur leichten Zugang zu allen Säulen, sondern auch deren Vollausstattung mit AC Typ2 sowie DC mit CCS und CHAdeMO fordert.
Zuletzt geändert von miresc am Mo 23. Nov 2020, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Wieder ein subba Studie...

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Die Kommentare in diesem Spiegel Bericht sagt aber doch viel aus. Es hat sich leider nichts geändert, alles Böse.
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Re: Wieder ein subba Studie...

miresc
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Schön, dass es ziemlich zeitgleich auch einen fairen Fahrbericht in der FAZ gibt, auch wenn die teils verwendeten Uralt-Fotos ebenso irritieren wie die Falschbehauptung vom Modellstart 2007:
https://www.faz.net/aktuell/technik-mot ... 54227.html

Re: Wieder ein subba Studie...

MrMaus
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AbRiNgOi hat geschrieben: das was auch viele hier kritisieren, einen PHEV muss man wirklich fahren wollen um die Verbrauchswerte zu erzielen.
Eigentlich nicht. Alles was man muss ist ein geeignetes Profil haben und halt zuhause und in der Firma einstecken. Und den Vergleich halt mit einem Ähnlichen Wagen ziehen.
Ich zum Beispiel wollte nie ein PHEV (persönlich und Privat möchte ich nur eine Antriebstechnik verbaut haben, wobei ich Einen Stromer genauso wie ein Benziner nehmen würde), die Firma hat mich aber mit den CO2 Vorgaben (gemäss Sticker) dazu (und auch zum Outlander) gezwungen.
Mein (Firmen)Profil ist sehr viel Kurzsstrecke (20-50km), wo ich meistens aufladen kann, und mich dann meist auch mehrere Stunden aufhalte. Manchmal kommen so 2-300 km dazu dabei ist fast alles Autobahn(120km/h) oder Stadt. Ab und an Geht es dann auch in den Urlaub.

im Gesamtschnitt liegt der Wagen jetzt bei 16.8 kWh und 2.9L, (Ohne Anhängerbetrieb). Das sind dann umgerechnet 25.33 kWh oder 8.61 Liter aber "Real" 76.20 g co2 .
Nimmt man jetzt zum Vergleich:
meinen Vorgänger; V60 2018 mit D4 mit 5.14l Diesel, (10tkm) Mit Anhängerbetrieb (136g CO2)
oder den Privaten Superb mit 2L TFSi mit 8.96L Benzin (60tkm) Mit anhängerbetrieb (237 g Co2)
Dann ist der Outlander kein "sparsames" Auto
Vergleicht man ihn aber mit einer Ähnlichen Schrankwand, Beispielsweise hatte ich kürzlich den Discovery als Ersatzwagen: 10.2L Benzin (100km) (269 gco2) Sieht das eben schon wieder etwas anders aus. Vor allem aber wenn man den Co2 Ausstoss betrachtet.

Re: Wieder ein subba Studie...

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