Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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  • johjoh66
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muinasepp hat geschrieben: Ich wechsel nicht auf ein BEV, sondern ich erweitere um ein BEV. Wenn nichts dazwischen kommt wird uns der Outie PHEV noch lange begleiten, ich will zumindest die 200.000 km knacken.

bei uns genauso: der Honda Jazz meiner Frau ist zwar noch lange nicht aufgearbeitet (7 Jahre, 100 tkm), aber wenn es mal so weit ist, dann wird es sicher ein kompaktes E-Auto. Bei dem Auto wird es auch keine Reichweitendiskussion geben, braucht es auch gar nicht.

Und bislang hat bei mir noch jedes Auto die 200-tkm-Marke geknackt und ich gehe davon aus, dass der Outlander das auch packt. Dauert bei uns aber mindestens 12 Jahre und dann wird der Markt sicher schon wieder ganz anders aussehen.
LG, Dieter
Outlander PHEV Plus + FAP, Karmin-Rot, EZ 05/19, 69 tkm, Bild

Allradantrieb ermöglicht es, dort stecken zu bleiben, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt! :lol:
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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wenn 60 kWh für 500 km reichen, dann sind 1000 km keine Kunst....nur wer braucht sowas?

plugis werden wohl eher durch Bevs ergänzt...alltag Bev....sonderfall Phev

ein Phev mit 100 km e Winterreichweite wird ja nicht gebaut.

H2 ist derzeit im Pkw unsinn....es dient nur der Ablenkung und hält Käufer davon ab, überhaupt etwas richtiges zu machen. eigentlich fatal
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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demnächst werden einige Stromer in den Markt gespült, meist ist das Verhältnis von Parkplätzen 2-3 Charger auf 500 Parkplätze, heute findet man oft eine Ladestation bei 2 - 3 % Bestand, habe schon meine Erfahrungen gemacht in einer unbekannten Stadt irgendwo einen Charger zu finden, mit dem PHEV fährt man im schlimmsten Fall für nichts im Zeug rum, beim BEV ist dann irgendwann Schildkröte und fertig
An den Autobahnen kommt sicher eine ausrichende Supercharger Infrastrukur, abseits der Masse sehe ich das eher kritisch für die nächsten 5 Jahre.
Mitsubishi Outlander PHEV S-Edition

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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srh hat geschrieben: An den Autobahnen kommt sicher eine ausrichende Supercharger Infrastrukur, abseits der Masse sehe ich das eher kritisch für die nächsten 5 Jahre
Als Heimlader eher kein Problem, ansonsten in HH in Summe noch viele unbenutzte 7,2kw Säulen mit Parkplätzen.
Das ich nach München ( wohl gerade noch) Sizilien oder Portugal elektrisch fahren kann wird wohl längerfristig nichts.
Für mich sind 400 km mit einem Ladestop a. 20min am HL Lader das Ideal.
Also im Prinzip der alte e-Golf. Was noch erfunden werden sollte ist ein Reservierungssystem für Ladegeräte welches in die Routenplanung einbezogen werden kann.

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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Das ist schon da....warum hat ionity wohl so ein ampelsystem?

Die nächsten 3 Jahre werden eher entspannt...sofern mit ccs bestückt. Viel Ausbau, weniger eNeuwagen.

Aber dann kommt die Zeit der Kritiker und Gestrigen.
Warteschlangen, hohe kWhpreise, kämpfe bei Aldi....Motto das wird nichs, habe ich immer schon gesagt.

Dann zaubern VW und co wieder verstärkt Ihrere „hybrid-Dreckschleuder“ aus den Hut. Oder wie BMW oder Volvo schon jetzt.

Keiner bietet einen CNG plugin....
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Für einen CNG Plugin solltest Du bei Krauss Maffei anfragen, die kenn sich bei schwerem gepanzertem Gerät am besten aus. Zu den schweren Stahltanks, dem zum statt nötigen Benzin noch einen dicken Akku herumzufahren, dürfte mit Kettenfahrzeugen am beste gehen.

MfG
Michael
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

muinasepp
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srh hat geschrieben: An den Autobahnen kommt sicher eine ausrichende Supercharger Infrastrukur, abseits der Masse sehe ich das eher kritisch für die nächsten 5 Jahre.
Persönlich mach ich mir als Heimlader da nicht so viele "schwere" Gedanken. Allerdings wird es in Zukunft für die Langstreckenfahrer eine vernünftige Infrastruktur brauchen. Man sollte private Investitionen in Ladeeinrichtungen so fördern, dass sie sich auch wirklich wirtschaftlich rechnen, anstatt andauernd nur neue Vorschriften (siehe Ladestellenverordnung) für die Betreiber zu machen. Dann würde das auch viel besser "flutschen" als bei einem staatlichen Ausbau, welcher nur noch mehr Geld kostet, länger dauert, und dann doch nicht richtig gemacht ist.
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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Privat / öffentliche Lader.
Das scheitert derzeit am Abrechnungsystem.
Sonst könnte man über Vorgartenlösungen durchaus nachhdenken

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

muinasepp
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Back in Black hat geschrieben: Privat / öffentliche Lader. Das scheitert derzeit am Abrechnungsystem.
Nicht nur daran. Ich habe vor Jahren schon eine öffentliche Ladestation bei uns für einen vierstelligen Euro-Betrag installiert (was ich in dieser Form heute nicht mehr dürfte wegen der Voraussetzungen in der Ladestellenverordnung), bei welcher man den Strom unseres Kleinwasserkraftwerks "tanken" kann. Wegen den Vorschriften im EEG kann ich aber diesen Strom nicht mehr so einfach an Dritte verkaufen. Deshalb hab ich es jetzt so gelöst, dass der Strom verschenkt wird, aber eine Parkgebühr verlangt wird. Ganz einfach in bar.

Die Ladebox verfügt nicht über neuere Steckersysteme. Allein dafür wäre wieder eine vierstellige Investition nötig, ein Abrechnungssystem z. B. per Handy käme dann noch dazu. Warum jetzt sollte ich x-tausende Euro ausgeben, dafür, dass ich zweitweise einen Parkplatz hier weniger habe und sich diese Invetition niemals amortisiert, geschweige denn Gewinn damit gemacht werden kann???
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

blackcrow
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Stand Technik/Angebot jetzt: ich würde beim PHEV bleiben. Warum? Weil es einfach meinem Fahrprofil entspricht! Alltag rein elektrisch (Strom über PV), 2-4 Urlaubsfahrten jährlich über 800km (jedes zweite Jahr nach Norwegen, dann auch mal 3000km hin, 3000km zurück) und mehreren Fahrten im Jahr zur Familie, die in ganz D verstreut ist 😉. So lang ich an einer Schnellladestation 30min und mehr brauche um den Akku 80% zu laden, kommt ein reines BEV nicht in Frage. Mal abgesehen von weiteren Kriterien wie AHK, Allrad, Bezahlbarkeit usw...
VG Christoph
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