Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

ptah_sokol
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Was mich bei allen kommenden Modellen erschreckt ist der Preis. Meistens mindestens 50K und aufwärts.. so wird nichts mit E-Mobilität

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Audi a4 2010 -> Outlander PHEV Basis Diamant MY2020
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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ptah_sokol hat geschrieben: Was mich bei allen kommenden Modellen erschreckt ist der Preis. Meistens mindestens 50K und aufwärts.. so wird nichts mit E-Mobilität Bild

was meines Wissens auch fehlt: einfach mal ein klassischer und bezahlbarer Familien-Kombi!
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

MrMaus
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Sag ich doch

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

Helfried
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pmd hat geschrieben: Mit dem Polestar 2 kommt endlich ein Auto ...
Auch das Model Y behalte ich im Auge
Welcher gefällt dir besser?

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

muinasepp
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Da wir ohnehin zwei Autos brauchen ist bei uns auf absehbare Zeit ein PHEV und ein BEV die beste Kombination. Statt dem derzeitigen Audi A2 Verbrenner wird voraussichtlich im Laufe des Jahres zum Outie wieder ein kleines BEV (bin mir noch unschlüssig, welches) angeschafft. Der A2 hat aber mit 17 Jahren und 210.000 km noch nicht ausgedient, er wird als Anfängerfahrzeug nach der Reihe an die drei Kiddies weitergegeben (mal schaun, wie lang er durchhält :mrgreen: ).

Für Wasserstoff sehe ich derzeit nur in Spezialfällen sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel im LKW- und Bus- Fernverkehr und für Schiffe. Überall dort, wo der Energiebedarf hoch ist und die Wege weit, so dass dies mit Akkutechnik auf absehbare Zeit nicht sinnvoll abgedeckt werden kann. Denn das grundsätzliche Problem ist einfach, dass der Energiebedarf zur Herstellung des Wasserstoffs hoch ist und es immer wirtschaftlicher sein wird, mit z. B. per Akkus zwischengespeicherten Strom direkt Motoren anzutreiben, anstatt den Umweg über die Wasserstoffproduktion zu gehen. Thats it.
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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muinasepp hat geschrieben: er wird als Anfängerfahrzeug nach der Reihe an die drei Kiddies weitergegeben (mal schaun, wie lang er durchhält :mrgreen: ).

ich gebe ihm noch ein halbes Jahr ;)
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

pmd
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Helfried hat geschrieben:
pmd hat geschrieben: Mit dem Polestar 2 kommt endlich ein Auto ...
Auch das Model Y behalte ich im Auge
Welcher gefällt dir besser?
Optisch natürlich der Polestar 2, technisch ist das Model Y wahrscheinlich das bessere BEV.

Supercharging ist natürlich ein gutes Argument für den Tesla - aber es ist ein Apple-ähnlicher Mikrokosmos, in dem man massiv Geld für Zubehör (Dachträger, AHK) bezahlt, der nächste Servicepoint 50km entfernt und das Risiko im Raum schwebt, nach einem Unfall 3 Monate mit einem Mietwagen zu verbringen.

Mit dem Polestar 2 hat man natürlich das Risiko, vergleichbar zu den ersten Teslas Probleme einer recht neuen Plattform zu kaufen, nicht zu vergessen das Android Auto OS, das soweit ich weiß bis heute nicht wirklich öffentlich gezeigt wird. Aber der nächste Volvo Händler ist näher als Mitsubishi.

Bei der Entscheidung wird hoffentlich ein gewisser elektrischer Autovermieter helfen können, der bestimmt frühzeitig einen Polestar im Programm hat.

Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

muinasepp
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johjoh66 hat geschrieben:
muinasepp hat geschrieben: er wird als Anfängerfahrzeug nach der Reihe an die drei Kiddies weitergegeben (mal schaun, wie lang er durchhält :mrgreen: ).

ich gebe ihm noch ein halbes Jahr ;)
Ein halbes Jahr hat meine Ältere im begleitenden Fahren (Führerschein mit 17) mit dem A2 schon geschafft. ;) Was aber nix heissen will...

Aber um zur Ursprungsfrage zurückzukehren: Ich wechsel nicht auf ein BEV, sondern ich erweitere um ein BEV. Wenn nichts dazwischen kommt wird uns der Outie PHEV noch lange begleiten, ich will zumindest die 200.000 km knacken.
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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4 Liter Wasserstoff bei 700Bar reichen nicht für 400kilometer sondern bestenfalls für 15 Kilometer. Wasserstoff hat bei 700Bar eine Dichte von 40kg / m3 oder anders herum der Tank für 4kg Wasserstoff die für 400km reichen könnten, hat ein Inneres Volumen von 100litern. Das macht es so schwer einen Tank für eine dem Diesel ebenbürtige Reichweite von 1500km einzubauen, denn fast 400 Liter sind schwer zu verstecken, in runden oder Zylindrischen Tanks. Bei Batterien wird das unter der Voraussetzung das sie sich so weiter entwickeln wie in den letzten 10 Jahren, kaum ein Problem sein, da die Form hier nicht fest vorgegeben ist, bin ich überzeugt das 1000+ km Auto noch zu erleben.

MfG
Michael
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Re: Welche Plugis wechseln beim nächsten auf Elektro.

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Wie alt bist Du :)
1000km e- höchstens im Sonderbau oder Transporter Laster o.ä.
Für den breiten PKW Kunden oder besser die breite Masse macht ist der Aufwand gegen den Nutzen zu Hoch.
in Sachen Wasserstoff wäre ein eigenes Thema gut, da gibt's viel zu diskutieren und zu lernen, deshalb erst mal danke für deinen Hinweis mit den 4.l =15 km.
hoffe die Ente verbreitet sich nicht weiter.
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