Vorstellung und einige Fragen

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Scorpikor
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Hallo Outlander PHEV Gemeinde. Schön, dass es euch gibt :)
Ich bin seit ca. einem Monat auch ein recht zufriedener Outlander Fahrer, der sich einen Jahreswagen mit ca. 10.000km geholt hat. Der Outi macht mächtig Spaß und sogar meine Faru hat ihn sofort akzeptiert und fährt sehr gerne mit ihm. Die Bedienungsanleitung habe ich bereits durch, die ersten Antworten bereits in dem Forum gefunden und langsam sammeln sich bei mir Fragen, die ich nicht so schnell beantwortet kriege.

Hoffe meine Fragen wiederholen sich nicht zu oft im Forum und ich nicht gleich einen trockenen Verweis auf die SuFu bekomme :)

Vorerst ein Paar Daten zu meinem Outi:

- Gebaut lt. Fahrzeugschein 24.11.2016
- Erstzulassung 28.06.2018 (ja, ich war selber schockiert, als ich es deutlich nachträglich entdeckt habe, aber was sollst. Richtigen Nachteil sehe ich hier nicht)
- Modelljahr... echt kein Plan. Wie kann man das klären? Ich tippe auf 2017, aber kann auch 2016 sein.
- Mittlerweile 12.000km
- Plus mit FAP und in Anden weiß mit separater Sommer und Winterbereifung.
- Gefahren wird fast ausschließlich Kurzstrecken in einer ländlichen kleinen Stadt. Letzte reine PV-Strecke landete bei insgesamt 454 km rein elektrisch.
- Laden tue ich von meiner PV Anlage für 0,17€/KWh + bald eine Typ 2 Säule vom Arbeitgeber (kostenlos)
- Verbrauch pro KM immer bei knapp 20 KW/km (ist doch zu hoch, oder? Soll ja bei ca. 14KW/km liegen oder vermische ich was gerade?)

So, und jetzt meine Fragen, die hoffentlich verständlich formuliert weredn(Außländer hinter Tastatur :))


  1. Tageskilometerzähler bzw. Fahrtkilometerzähler. Gibt es denn überhaup einen, der evtl. gut versteckt ist? Mein Vorheriges (Honda Civic FK2) hatte nebst Zähler A und B noch einen Fahrtzähler. Ich konnte ohne die Hauptzähler anfassen zu müssen auch sehen wie viel ich 100m genau an dieser Fahrt gefahren bin. Das fehlt mir enorm. Insbesondere weil ich ja meine Batteriereichweite zu definieren versuche.
    Evtl. im MMC irgednwo versteckt und ich bin nur blöd/blind?
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  2. Ich habe den Thread mit Anhängern und Fahrradträger durchgelesen und bin nicht schlau geworden. Es wird immer über 75 kg Stützlast für eine klappbare Brinkanhängerkupplung gesprochen, die für einen Fahrradträger für 2 Pedelecs gebraucht wird. Ich finde aber mehrere Brink und auch andere AHK's, die für Outi passen und die klappbar oder abnehmbar immer 100 kg Stützlast haben. Dass sollte doch passen? Oder ist Stützlast nicht gleich Stützlast? Bin irgendwie verwirrt. Oder ist es nur für die von Mitsu vorgeschlagenen AHKs so ein Thema?
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  3. Fahrbatterie. Meine Batterie zeigt im voll geladenem Zustand seltenst über 42 km Reichweite. Ich schalte das Auto ein und kriege die Meldung "Ladevorgang abgeschlossen". Lt. MMC ist die Batterie komplett voll. Aber wie gesagt. Fast immer unter 42 km Restreichweite. ABER manchmal hatte ich schon 46,48 oder sogar (1 mal) 52 km! Dabei je mehr km's gezeigt wird, desto schneller der Wert sinkt. Und umgekehrt. Wenn nur 30 km bei voller Batterie gezeigt werden(wie z.Bsp heute früh. +8° in der Garage), dann sinkt der Wert deutlich langsamer. Nichts desto trotz heute nach gerade mal 7 km Fahrt zwei Zellensegmente schon verbraucht lt. MMC. Irgendwie ist es sehr suspekt. Ich fahre vorausschauend, nutze die Wippen sehr viel und segle auf B0 wo ich kann, sowie rekuperiere viel. Also, vom Gefühl passt mein Fahrstil zum Hybriden, obwohl ich noch stark beim Lernen bin. Am Ende des Tages bleibt die Restreichweite bei 10 bis 14 km, was zu der Gesamtreichweite von 30-35km passt. Dafür spricht auch, dass bei einer Eingestellten KWh Preis von 1€ ich maximal bei einer leeren Batterie bis jetzt höhstens 6,5€ (KWh) geladen habe... Für mich ein Hauptargument, dass etwas faul ist.

    So, und jetzt die Frage. Bilde ich mir ein Problem ein oder kann ich mit dem Sachverhalt doch zum Freundlichen fahren und eine Batterieprüfung veranlassen? Leider ca. 40 min Fahrt einfach, deswegen habe ich es noch nicht gemacht. Kann ich ohne OBD2 und Watchdog den Sachverhalt irgendwie vorab prüfen?

    P.S: Muss aber gleich erwähnen, dass auf der längeren Bundesstrassenstrecken mit bis 100kmh hatte ich schon 3 mal eine einwandfreie 50-52 km Reichweite
    bis der elektrischen Restkilometerzähler "- - -" gezeigt hat. Das passt für meine Begriffe ganz gut, verwirrt mich aber noch mehr...
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  4. Motor. EIn mal ist es passiert, dass der Motor versucht hat eine fast voll geladene Batterie doch ohne Aufforderung zu laden. Nachgetankt habe ich 2 Tage vorher genau 16 Liter. Es kam keine Meldung im Sinne von "Bitte nachtanken" oder "Altspritverbrauch". Um dies abzustellen, habe ich das Auto geparkt, Handbremse gezogen, Parkposition angelegt und ausgeschaltet. Nach dem Einschalten sprang der Motor wieder sofort an und hat angefangen im Stand und "P" die fast volle Batterie weiter zu laden. Ich habe ihn wieder ausgeschaltet, eingeschaltet und gleich EV und Eco Modus eingeschaltet. 3-4 Sekunden lief der Motor trotzdem mit, dann hat er sich verabschiedet und seitdem ist es nie wieder passiert. Ist es normal? Habt ihr eine Idee was solche Aktivität des Motors hervorgerufen hat? Soll ich es ansprechen oder erstmal beobachten?
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  5. Reichweite in der Stadt. Wenn hier jemand wie ich hauptsächlich in einer Stadt mit wenig Verkehr fährt, hätte ich gerne gewusst wie weit er so rein EV kommt. Mir ist klar, dass die Stadt mit ständigem schneller/langsamer Fahren mehr Verbrauch erfordert. Aber 20 km Reichweite schlucken?
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  6. Und last, but not least Gurtschloß für den Fahrer. Noch nie war der so nervig wie im Outi. Der Gurtaufnehmer sitzt so weit hinter dem Fahrer und der Sitz ist so nah an die Säule, dass es mir ständig Folgendes passiert:
    1) Die Säule kriegt immer einen heftigen Schlag durch die Schloßzunge ab und sieht schrecklich aus.
    2)Der Gurt klemmt mit der Zunge ständig zwischen dem Sitz und Säule und zerkratzt den Plastik noch stärker... Hat jemand einen Workaround für mich? Ich bin 1,78 Groß und habe den Sitz so eingestellt, dass ich möglichst hoch sitze, genug Kniefreicheit habe und trotzdem die Pedale gut erreiche. Die Beifahrerseite sieht besser aus, da der Sitz tiefer ist und zumindest klemmt da nichts... Also, gibt es hier ähnlich leidende Personen, die schon eine Lösung haben? Ich habe bei Aliexpress gesucht und gleich einen gefunden, der für seinen Outlander 2019 eine Lösung gesucht hat. Also bin ich, wie ich denke, nicht ganz blöd um den Gurt zu bedienen :D

Sorry, dass ihr so viel lesen müsstet. Hoffe zumindest einer hat es geschafft und ich bald eine oder andere Antwort bekomme.

Danke im Voraus und Gruß aus Oberpfalz,

Valerii
Mitsubish PHEV Plus mit FA MJ2018
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Re: Vorstellung und einige Fragen

miresc
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Willkommen im Forum! Weil sich bisher sonst niemand an die Beantwortung deines "Romans" gewagt hat, hier in aller Kürze in die Oberpfalz (wo die Familie meines Sohnes lebt) ein paar Hinweise zu den Fragen:

1. Von einem automatischen Fahrtenkilometerzähler im Outi ist mir nichts bekannt. Aber man kann sich z. B. bem Einsatz von Android Auto am Ende der Fahrt die Fahrdaten incl. Klometerlänge anzeigen lassen.

2. Bei AHKs ist zu unterscheiden zwischen der Stützlast beim Anhängerbetrieb und der Traglast bei Anbringung eines Fahrrad- oder Lastenträgers. Alle über Mitsubishi beziehbaren AHK haben 100kg Stützlast, dürfen aber je nach Fahrzeug nur mit der dafür zulässigen Stützlast (75kg beim PHEV) belastet werden. Mit Ausnahme der abnehmbaren (nicht schwenkbaren!) Brink haben alle genannten Kupplungen aber nur 55 kg zulässige Traglast (was in den Unterlagen oft nicht oder nur im Kleingedruckten steht). Wer zwei Pedelcs oder drei Fahrräder transportieren will, sollte also die Brink mit zugelassenen 75 kg Traglast nehmen.

3. Wenn sich beim Akku, wie von dir angegeben, nur 6,5 KWh von "leer" (Reichweitenanzeige ----) bis "voll" (Ladevorgang wurde vom Fahrzeug abgeschlossen) laden lassen, liegt in der Tat ein Akku-Problem vor. Wahrscheinlich ist es zum größeren Teil durch die Arbeitsweise der BMU verursacht. Du solltest unbedingt schnell beim Händler eine DBCAM (Kapazitätsmessung) durchführen lassen. Danach solltest du eigentlich bei einem 2016-er mit geringer Laufleistung wieder mindestens 8 KWh laden können, was die elektrische Reichweite wieder von rund 30 auf rund 40 Kilometer durchschnittlich erhöhen sollte.
Die prognostizierte Reichweite hängt ganz vom Verbrauch während der letzen Fahrt bzw. nach dem letzten Ladevorgang ab. Man sollte auf diese Zahl im Einzelfall rein gar nichts geben, es sei denn, man fährt dauernd genau dieselbe Strecke unter gleichen Bedingungen. (Die höchste Prognose bei mir waren 72 km, nachdem ich von der Ladestation nach Hause rund 5 Kilometer bei fast durchgehend leichtem Gefälle "gesegelt" bin.)

4. Der Motor springt grundsätzlich an, wenn man vergessen hat, nach einer Fahrt die Klimaanlage auf "off" zurückzustellen, außerdem bei niedrigen Temperaturen oder starkem Druck aufs "Gas". Ist er einmal automatisch gestartet worden, wird er erst einmal vom Generator rund 30 Sekunden lang durchgedreht, ehe er selbst auf Zündung und Leistung geht. Das hört auch nicht vorzeitig auf, wenn man "EV" oder (unerheblich) "ECO" drückt. Also rechtzeitig vorsorgen, wenn man das automatische Zuschalten des Verbrenners vermeiden will.

5. Die rein elektrische Reichweite nach dem neuen WTLP-Messverfahren beträgt beim 2019er (mit 13,8 KWh Kapazität anstatt bei früheren Modelljahren 12,0 KWh) im gemischten Fahrbetrieb 45 km, im reinen Stadtbetrieb mit max. 50 km/h aber 57 km. Dass deiner nur 30 km schafft, ist überwiegend den oben genannten Akkuproblemen geschuldet. Natürlich hängt es auch vom persönlichen Fahrstil, der Verkehrauslastung (viel oder wenig Start-Stop) und dem Streckenprofil (flach oder hügelig) ab.

6. Meinst du mit "Säule" die Mittelkonsole? Tut mir leid, ich kann beim Outi keinen wesentlichen Unterschied in der Gurtschloss-Geometrie zu meinen früheren Fahrzeugen erkennen und sehe hier keinerlei Handhabungsprobleme!!!

Hoffe, dir geholfen zu haben - und dass die Oberpfälzer bessere Autofahrer sind als ihr diesbezüglicher Ruf.

Re: Vorstellung und einige Fragen

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Ich will keinen Roman schreiben und eigentlich sind bis auf das Gurtthema alle Punkte zur genüge hier diskutiert.
Meist hat jeder seine eigene, eine andere, Meinung. Vor allem ich zum Thema Akku und BMU :mrgreen:

1. gibt es nicht
2. keine Ahnung
3. DBCAM machen oder machen lassen
4. kann ich nicht sagen, bei meinem 2019 ist das kein Problem
5. siehe 3. und zusätzlich immer B5 nutzen. Durch B5 kommst du im Stop and Go sogar noch weiter
6. she keine Unterschied zu anderen Autos

Auf jeden Fall viel Spaß mit dem Outlander. Aber das hast du ja schon geschrieben.
Er ist keine Schönheit, aber bietet echt Fahrspaß.

Re: Vorstellung und einige Fragen

Max2495
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Hallo,

Ich hoffe, der TE ist mir nicht böse, dass ich mich hier mit anhänge.
Aber ich möchte nicht parallel noch einen „iich-bin-neu-hier-Faden“ aufmachen.
Ich habe zwar noch keinen PHEV, gleichwohl bekomme ich ihn, so Gott will, am 4. Oktober ausgeliefert.
Erfahrungen habe ich Null mit elektrischen Fahrzeugen, egal in welcher Kombination.
Bevor die Entscheidung pro PHEV gefallen ist, bin ich einen Vollhybrid eines anderen Herstellers gefahren, war aber aufgrund der aufgerufenen Nebenkosten (u.a. irre Versicherungskosten, gemessen am outlander hohe Steuern, usw) letztendlich dort doch nicht fündig.
Gelesen und geguckt habe ich jetzt schon tagelang, in manchen Dingen bin ich aber noch völlig ahnungslos, was z. B. das Laden an Säulen angeht :roll:
Irgendwie kriege ich das mit diesem asiatischen CHAdeMO-Standard nicht gebacken, kann ich damit auch irgendwie an den in Deutschland überwiegend aufgebauten Säulen „Typ2“ laden oder nicht (deswegen wundert mich um so mehr im Einführungspost des TE, dass er vom Typ2-laden spricht?), wie funktioniert das Laden an den Säulen überhaupt mit dem Bezahlen (wenn man nicht ein Ikea um die Ecke hat) undundund.

Ihr seht, ich bin wirklich blutiger Anfänger und habe ne Masse ??? in den Augen.
Bis zum 4.10. sind ja noch ein paar Tage, wobei mir schon jetzt das Warten auf den Zünder geht.
Ich hoffe auf einen fairen und respektvollen Umgang hier im Forum ...in diesem Sinne

Gruß an alle PHEV-Freunde :prost:

Re: Vorstellung und einige Fragen

Scubafat
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Zu Punkt 4!
Das ist bei mir ebenfalls so und ich habe mich ebenfalls gefragt warum.
Gruß Roger und sein GretaMobil

Re: Vorstellung und einige Fragen

miresc
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@Max2495
Um keine allgemeine “Doktorarbeit“ zum Thema “Laden beim Outi PHEV“ verfassen zu müssen, solltest du uns erst mal wissen lassen, welche konkreten Lademöglichkeiten du zu Hause, am Arbeitsplatz bzw. in der Nähe dieser beiden Orte vorfindest oder einrichten möchtest.
Fernfahrten erledigt man beim PHEV üblicherweise überwiegend mit dem Verbrenner.

Re: Vorstellung und einige Fragen

Max2495
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...ich verfüge über eine gemietete Garage mit normaler Haussteckdose. Das ist auch der zentrale Ort, von dem die Fahrten so losgehen.
Arbeitsplatz ist nicht mehr, bin schon im Ruhestand.
Ich wohne im Umland von Berlin, es gibt bei uns am Rathaus und am Bahnhof jeweils eine Ladesäule mit diesem Typ2-Stecker.
Meine Fahrten sind in der Regel nicht weiter als 50km im Stück nach Berlin, wo ich an meinen Zielpunkten keine Ladestationen kenne.
Meine „Reisen“ könnten sich aber mit dem Auto ändern, wenn ich vielleicht dann doch mal im Rahmen von Erkundungsreisen längere Strecken fahre.

Gruß

Re: Vorstellung und einige Fragen

miresc
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Wenn die Steckdose das hergibt (gesonderte 16 Ampere Sicherung) oder sich das nachrüsten lässt, ist es zweifelsfrei am günstigsten, in der Garage per mitgeliefertem “Ziegel“ zu laden - und falls sich am Wege eine Möglichkeit dazu findet, gelegentlich kostenlos per CHAdeMo. Falls doch an Typ2 geladen (und dazu das Kabel zugekauft) werden müsste, solltest du dich vor Ort über den Betreiber dieser beiden Säulen (Stadtwerke?), Kosten und Bezahlverfahren erkundigen.

Re: Vorstellung und einige Fragen

Max2495
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Vielen Dank!
Ich dachte bisher, dass es kein Adapterkabel von chademo auf typ2 gibt :
Könntest du mir bitte einen Link zu so einem Adapterkabel schicken?

Gruß

Re: Vorstellung und einige Fragen

Birma
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Es gibt auch kein Adapterkabel von Chademo auf Typ 2, aber Kabel von Typ 2 auf Typ 1. Und der Outlander hat beide Dosen.
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