Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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Nozuka hat geschrieben:
Florian96 hat geschrieben: Wie kommt dann der "Name" zustande? Warum eine 3 und vor allem warum eine Nummer und kein Name, wie wir es von Volkswagen kennen?
Übrigens passt es auch ganz gut zu Audi:

Audi A3 = Golf = ID.3
Zu Audi ja, keine Frage. Dafür ist Audi jetzt weg von Nummern und hin zu Namen :D

Bin gespannt ob der ID.2 eher wie ein A2 oder ein Polo aussieht ;)
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Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

Schaumermal
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TimF hat geschrieben: Sagt mal... ich bin jetzt noch nicht sehr lange in der "E-Auto Community"... bei meiner ganzen Recherche was denn nun mein erstes E-Auto wird ist mir aufgefallen, dass unglaublich starke Gräben existieren. Kann es sein, dass es eine "Feindschaft" zwischen Teslafans und dem Rest der Community gibt?
das ist wie bei Religionen .. es gibt Fundamentalisten und die anderen (ganz weites Spektrum .. )
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ex: VW Golf 4, Diesel weg ist er nach Litauen. Die wissen, was gut ist. ..
jetzt ist es geschafft: ** Enyaq iV 80 seit 3.6.21 **
PV I: 36 kw - PV II: 25 kw

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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Der ID.3 hat seinen Namen von BMW geklaut
Der M3 hat seinen Namen von BMW geklaut

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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Justus65 hat geschrieben:
Florian96 hat geschrieben:
Ging mehr um Innovation, bzw. Stärken, Vorteile, warum ich mich eher für das Eine oder das Andere entscheide.
Was kann der ID 3 besser als das M3?

Vieles wurde hier schon beschrieben:

HUD
Armaturenbrett vor Fahrer
Wesentlich bessere Sitzposition hinten
Wärmepumpe
Haltegriffe über den Türen
Servicenetz
Wozu ein HUD wenn das Auto autonom Fährt und ich in der Zeit arbeiten kann, Zeitung lesen oder mit meinem Beifahrer einen Film schauen will? Die 1000€ würde ich mir dann gerne sparen. Gleiches gilt für das Armaturenbrett vor Fahrer. Wozu soll das dienen bei Autonomie?

Wärmepumpe bringt dem ID.3 auch als 77kWh Version keinen Reichweitenvorteil. 550 gegen 600km. Insbesondere bei konstant 130 km/h ist das M3 effizienter.

Haltegriffe benötigen meine Beifahrer nie. So wild fahre ich nicht. Zum Aussteigen bräuchte ich es vielleicht mit 80, aber so alt sind wohl die wenigsten Neuwagenkäufer.

Servicenetz von Tesla ist tatsächlich in den USA bereits besser als VW. Grund: Tesla kooperiert mit unzähligen Werkstätten zusammen, insbesondere Body shops. Auch die Werkstattdichte bei VW wird stark sinken. E-Autos sind einfach wartungsärmer was Verschleißteile angeht. Selbst ein schweres Model X muss erst alle 300.000km zum Bremsenwechsel.
Da man normalerweise nicht länger als 5 Jahre zum Vertragshändler geht für Reparatur und Wartung, wird es eben 5 Jahre nachdem sie den letzen Verbrenner Neuwagen zugelassen haben in DE auch dünn mit Service.

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

Jogom
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Florian96 hat geschrieben:

Wozu ein HUD wenn das Auto autonom Fährt und ich in der Zeit arbeiten kann, Zeitung lesen oder mit meinem Beifahrer einen Film schauen will? Die 1000€ würde ich mir dann gerne sparen. Gleiches gilt für das Armaturenbrett vor Fahrer. Wozu soll das dienen bei Autonomie?

Kann das M3 denn schon autonom fahren oder sind das nur Wunschvorstellungen?

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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"Er soll sich ja in die Käfer, Golf Erfolgsgeschichte einreihen. Heißt die nächste Generation des ID.3 dann ID.3.2. ?"

Also der Käfer hieß ja nicht Käfer, es gab den VW 1200, den VW 1300, den VW 1302, den VW 1303 usw.
Dass VW mit der eMobilität vielleicht wieder die Namensgebung ändert, wie vorher beim Wechsel vom luftgekühlten Boxermotor im Heck zum frontgetriebenen Ottomotor ist doch nicht so abwegig.
Ich liebe Cabriolets! Das Leben ist zu kurz, um in einem geschlossenen Auto herum zu fahren.

Prebooker ID.3 seit 08.05.2019 ID.3 1st max makena türkis

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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162312 hat geschrieben:
Florian96 hat geschrieben: Macht es VW mit dem ID.3 anders? Den gibt es doch auch erstmal im Heimatmarkt :)
du hast das falsch verstanden, so meinte ich das nicht mit US-First ... das der Ami seine Autos in den Weltweiten Markt drückt aber all andre bestraft :)
Stimmt. Habe ich in der Tat falsch verstanden.

Aber wo drücken Amis denn Ihre Autos in den Weltmarkt? In Europa ist mir so gut wie keins bekannt.
Opel (ehemals GM) wir in Deutschland entwickelt und hat relativ wenig mit den US GM Modellen zu tun. Ford ist ebenfalls Europäisch. Einzig der Mustang würde mir einfallen, der Importiert wird.
Chevrolet ist komplett verschwunden. Waren aber nie richtige US-Cars in Europa, eher alte Deawos und Opels, abgesehen von der Corvette und dem Camaro. Beides aber keine Volumenmodelle hier oder in China.

Re: ID.3 First Edition

drilling
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Venedig hat geschrieben: Ich bin das Modell 3 schon gefahren, das fahr Gefühl ist natürlich gut aber auch nicht anders wie im kona zum Beispiel.
Der Kona hat vom Fahrgefühl her genausoviel mit dem M3 gemeinsam wie ein Polo mit einem 3er BMW, das du da keinen Unterschied gemerkt hast sagt eher einiges über dich aus als über die beiden Autos.

Für mich ist die Tiefe Sitzposition nix mehr und ich bin 188 ich hatte ein bisschen das Gefühl das ich mich rein zwängen musste.
Hinter mir saßen meine Frau und zwei kleine Kinder die es total eng fanden
Ich bin 190 und wenn einer der beiden eng ist dann ist es der Kona, sowohl der Fahrersitz (weger der breiten Mittelkonsole ist das rechte Knie völlig eingezwängt) als auch die Rücksitze wo höchstens Kleinkinder noch genug Beinraum haben.
Insofern finde ich deinen Vergleich extrem merkwürdig. Abgesehen davon geht es hier um den ID3 im Vergleich zum M3, nicht um den Kona.
Zuletzt geändert von drilling am Mi 26. Feb 2020, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

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Jogom hat geschrieben: Kann das M3 denn schon autonom fahren oder sind das nur Wunschvorstellungen?
Selbst wenn es könnte: Es dürfte nicht.
Geht: ID.3 1St Max (MJ2020, SW 2.1)
Kommt: IONIQ 5 Project 45 (Digital Teal / schwarz - Sangl #35)

Re: Was ist besser am ID.3 im Vergleich zum Model 3?

CarstenNRW
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Florian96 hat geschrieben:
Wozu ein HUD wenn das Auto autonom Fährt und ich in der Zeit arbeiten kann, Zeitung lesen oder mit meinem Beifahrer einen Film schauen will? Die 1000€ würde ich mir dann gerne sparen. Gleiches gilt für das Armaturenbrett vor Fahrer. Wozu soll das dienen bei Autonomie?

Wärmepumpe bringt dem ID.3 auch als 77kWh Version keinen Reichweitenvorteil. 550 gegen 600km. Insbesondere bei konstant 130 km/h ist das M3 effizienter.

Haltegriffe benötigen meine Beifahrer nie. So wild fahre ich nicht. Zum Aussteigen bräuchte ich es vielleicht mit 80, aber so alt sind wohl die wenigsten Neuwagenkäufer.

Servicenetz von Tesla ist tatsächlich in den USA bereits besser als VW. Grund: Tesla kooperiert mit unzähligen Werkstätten zusammen, insbesondere Body shops. Auch die Werkstattdichte bei VW wird stark sinken. E-Autos sind einfach wartungsärmer was Verschleißteile angeht. Selbst ein schweres Model X muss erst alle 300.000km zum Bremsenwechsel.
Da man normalerweise nicht länger als 5 Jahre zum Vertragshändler geht für Reparatur und Wartung, wird es eben 5 Jahre nachdem sie den letzen Verbrenner Neuwagen zugelassen haben in DE auch dünn mit Service.
Ich fahre gerne Auto, deine Argumentation beruht scheinbar immer darauf, dass man dies gar nicht möchte. Nicht jeder möchte gefahren werden und vor allem jetzt noch nicht. Für mich ist das eigentlich nur praktisch, wenn ich getrunken habe und dann darf ich vermutlich trotzdem nicht auf den Fahrersitz, auch wenn mein Auto für mich fährt.

Zudem hilft es nicht, über theoretische Dinge zu sprechen, die, wenn die Technik soweit ist, trotzdem noch nicht erlaubt werden. Bis es in Deutschland möglich ist, sich vom Auto fahren zu lassen und dabei schlafen zu dürfen, werden wir vermutlich schon alle alt sein 😅

Ich möchte auch nicht im Auto schon arbeiten. Irgendwann ist auch mal gut mit noch mehr Geld verdienen und es ist nicht egal, ob man dies 8,10 oder 16 Stunden am Tag tut, nur weil man sonst eh nur fahren würde.

Für Vertreter usw. bestimmt praktisch, für den durchschnittlichen Arbeitnehmer, der 20 Minuten zur Arbeit fährt, eben eher überflüssig.
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