ID.3 First Edition

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Re: ID.3 First Edition

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Jetzt mal Klartext: was wäre, wenn...
Es kein Prebooking gegeben hätte?

VW hätte das Auto auf der IAA gezeigt und sich ein paar Modellautos und Socken gespart.
Irgendwann im Frühjahr hätten die Händler Preislisten gehabt - die frühen Interessenten hätten blind bestellt, die anderen etwas später, nachdem sie evtl. eine Probefahrt gemacht haben.
Es hätte zur Einführung vielleicht ein Sondermodell gegeben - mit klar definierten Ausstattungslinien.
Merkt ihr was? Eigentlich kein großer Unterschied. Auch ohne Prebooking hätten wir jetzt bestimmt noch keine Preise / näheren Infos.

VW ist einen neuen Weg gegangen und musste feststellen,
  • • dass die Kunden ungeduldiger sind als vermutet.
    • dass prebooker sich länderübergreifend austauschen und genau vergleichen.
    • dass mit einem Prebooking die Erwartungen der Kunden teilweise (insbesondere auf erhoffte Informationen) zu hoch sind.
Ich verbuche es mittlerweile als Lehrgeld - alle haben wohl etwas anderes erwartet bzw. erhofft. Nun ist es aber so. Und wie erwartet wird es Menschen geben, denen das Auto zu teuer ist. Zuwenig bietet fürs Geld. Nicht die erhoffte Ausstattung mitbringt - auch nicht gegen Aufpreis.

Ich hänge mal einen Artikel aus der AMS an - Ausgabe 21/2016. Dreieinhalb Jahre her!
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Abgesehen vom "I.D. Pilot Modus" kann es sich sehen lassen, was VW davon umgesetzt hat. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Autos vollmundig in den letzten Jahren angekündigt wurden - und dann nie kamen. Frei nach dem Motto "wird schon keiner merken!". Tja - Dank readly kann ich heute eben doch flott nachschauen, was mir vor kurzem noch als Innovation angepriesen wurde. 🙈
Und wir reden hier (wenn überhaupt) von zwei, drei Monaten Verspätung.
Zuletzt geändert von Fen am Mo 10. Feb 2020, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ID.3 First Edition

LarsDK
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coronav hat geschrieben:
Wenn "die ID3-Welle" immer schon ab Sommer geplant war, hätte das auch mit Serienfahrzeugen bei normaler Bestellfreigabe für Norwegen, Dänemark, Holland, etc. ab November 2019 locker funktioniert, da hätte man genauso genug Bestellungen für das geeignete Zusammenpuzzeln der Produktion vorrätig gehabt. Den Variantenbaum muss VW sowieso bis spätestens Ende August im Griff haben.
Also laut Volkswagen Dänemark sollen wir hier in Dänemark nur 500 ID.3 1ST bekommen. Die waren innerhalb von drei Tagen reserviert.

Re: ID.3 First Edition

LarsDK
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Ich verstehe dieses ganze lang geziehe nicht. Warum eröffnet man ein Prebooking über ein Jahr bevor das Auto ausgeliefert wird und bevor man das Auto überhaupt bereit ist zu zeigen? Es hätte doch gereicht das Auto auf der IAA im September vorzustellen und dann im Frühling 2020 wenn das Auto dann wirklich fertig ist das Auto bei Händlern auszustellen und dann ein Prebooking zu ermöglichen. Ich finde ja auch dass man mit dem Auto zeigen hätte warten sollen bis es wirklich fertig ist, ich habe diese ganzen "Seriennahen Prototypen" satt.
Nun betrifft es mich ja nicht persönlich, aber was hat es mit den Händlerverträgen auf sich? Fein wenn da neue Händlerverträge gemacht werden müssen warum auch immer, aber warum muss man das schon ein Jahr vorher ankündigen und dann ewig raus schieben, ist das nicht einfach nur eine Entschuldigung dafür dass man mit nichts raus will? Wir können nichts sagen und nichts liefern bevor nicht die neuen Händlerverträge fertig sind und damit lassen wir uns richtig gut Zeit.

Re: ID.3 First Edition

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Der Gag ist ja, die Händlerverträge wurden seitens VW bereits vor 2 Jahren gekündigt und zwar wegen 2-jähriger Kündigungsfrist.

Seitdem war und ist also klar, dass es regulär mit "E-Mobilität und Vernetzung" erst ab April 2020 weitergeht, im verlinkten Artikel spricht derselbe Herr Stackmann, der heute noch VW Vertriebsvorstand ist und neuerdings auch etwas unbeholfen twittert.

In manchen Märkten hat der gute Mann Neuverträge bereits früher unter Dach & Fach gebracht, in D halt nicht.

Die ganz besondere Ironie für mich ist, dass bei mir im Umkreis alle VW, Audi, Skoda, Seat - Händler unter der Haube allesamt Betriebe der "Volkswagen Group Retail Deutschland" sind. Sogar das hiesige Porsche-Zentrum gehört dazu. Das ist letztlich VW selbst. Die bräuchten gar keine neuen Verträge...
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Re: ID.3 First Edition

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LarsDK hat geschrieben: Ich verstehe dieses ganze lang geziehe nicht. Warum eröffnet man ein Prebooking über ein Jahr bevor das Auto ausgeliefert wird und bevor man das Auto überhaupt bereit ist zu zeigen?
Begehrlichkeit wecken. Außerdem hältst du Kunden bei der Stange. VW wusste bei der Planung des Prebooking nicht, was andere Hersteller für 2020 planen.
Wir erinnern uns: Flottengrenzen - es war also lange klar, dass einige neue Modelle in dem Jahr 2020 kommen. So wurden Käufer früh auf VW aufmerksam und haben reserviert - weil sie trotz häppchenweiser Informationen festgestellt haben, dass dieses Auto noch am besten zu ihren Vorstellungen passt. Sonst hätten sich viele Leute vielleicht Ende 2019 mit einem Kaufvertrag an einen anderen Wagen gebunden - weil sie mit langen Lieferzeiten rechneten und von VW nicht viel bekannt war. Jetzt wissen wir zwar längst nicht alles, aber doch so viel, dass einige sich umentschieden haben - und andere die Wartezeit absitzen. Ich gehöre dazu. Weil trotz aller Hinhaltetaktik, spärlicher Informationen und Wartezeiten der ID.3 (Stand heute) für mich das sinnvollste, stimmigste Elektroauto ist.

coronav hat geschrieben: Die ganz besondere Ironie für mich ist, dass bei mir im Umkreis alle VW, Audi, Skoda, Seat - Händler unter der Haube allesamt Betriebe der "Volkswagen Group Retail Deutschland" sind. Sogar das hiesige Porsche-Zentrum gehört dazu. Das ist letztlich VW selbst. Die bräuchten gar keine neuen Verträge...
na, was meinst du denn WIE groß der Aufschrei wäre, wenn die Händler in deiner Umgebung (weil sie keine neuen Verträge bekommen) deshalb den ID.3 schon eher verkaufen / vermitteln dürfen!!! Jedenfalls interpretiere ich deinen Beitrag so.
Selbst wenn sie keine neuen Verträge brauchen - spinn den Gedanken mal weiter:
Diese VW eigenen Zentren bieten den ID.3 eher an, weil sie nicht auf den neuen Vertrag warten müssen. Und die anderen Händler? Gucken bestimmt total entspannt zu, dass VW eigene AH bevorzugt. Nicht.
Selbst wenn es nur um ein paar Wochen geht - siehst doch, was hier los ist! 90 % der Prebooker würden die VW eigenen Händler überrennen. Und die anderen Händler bekommen die Reste. Sind zwar noch nicht alle im Thema Elektromobilität fit, aber da die Bestellung ja ziemlich viel hinterher zieht (Updates, spätere Freischaltungen), hätte so eine Aktion durchaus Auswirkungen auf die nächsten Jahre.

===============================

Ich bleib dabei: wer ungeduldig ist oder Anfang des Sommers ein neues Auto haben MUSS, sieht sich woanders um bzw. überbrückt mit Langzeitmiete. Wer von VW (warum auch immer) enttäuscht ist, schaut sich andere Autos an. Wer Zeit hat und den Wagen anders konfigurieren will oder auf günstigere Preise setzt - wartet auf das Serienmodell.
Nichts anderes wäre es, wenn der Wagen auf der IAA gezeigt worden wäre und wir (ohne Prebooking) im Frühjahr bestellen könnten.

Mit einer Ausnahme: jeder Prebooker hatte genug Zeit, sich zu informieren. Auch wenn die Infos spärlich waren - entweder sie reichen aus, um das Auto mit anderen Alternativen vergleichen zu können (Akku, Reichweite, Ladeleistung) - oder eben nicht. Wie vielen wäre wohl bei Bestellung des Fahrzeugs ohne Prebooking aufgefallen, dass die Klimaanlage nur eine Zone hat. Wobei auch das ja anscheinend wieder in den Sternen steht 🤷🏻‍♀️... Wer hätte sich so umfassend mit den einzelnen Ausstattungen beschäftigt? Die wenigsten.

VW hat vorher noch kein Prebooking angeboten - und wird daraus lernen. Die meisten von uns haben noch kein Auto "so" reserviert - und lernen ebenfalls. Vielleicht bin ich eher die Ausnahme und seh es deshalb entspannter, weil ich schon vor 15 Jahren ein Auto (ohne es zu sehen / eine Probefahrt zu machen) im Internet bestellt habe und 6 Monate später endlich abholen durfte. Ich fand es nicht schlimm. Und ja, auch damals gab es schon Foren zum Thema 😂.
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Re: ID.3 First Edition

dedario
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Mikro vs. Makro:
Den Erfolg des PreBookings definieren wohl nicht wir 20 interessierte und austauschfreudige User eines Spezialforums. Dass hier eher die kritischen Stimmen und die Stornierungen diskutiert werden, liegt in der Natur solcher Communities.

Aus PR-Sicht waren vermutlich allein die Schlagzeilen mit den Meilensteinen der registrierten PreBooker Gold wert.

In Norwegen musste VW bei 20.000 Vorregistrierungen einen Riegel vorschieben. Weitere 6.000 Kunden sind dort auf Wartelisten (Quelle: engagierter Händler in der NOR FB-Gruppe).
Desaster sieht für mich anders aus.

Nicht zu vergessen: Es gibt ein Vielfaches an PreBooker, die nach der Präsentation zum Händler gingen und wussten/wissen dass sie bis Frühjahr nicht viel hören werden und damit auch sehr gut leben.

VW wird sicher viel aus dem "Testballon" PreBooking gelernt haben, und wenn es nur das Interesse an Ausstattung und Kaufpreis (Anzahl MAX-Reservierungen) ist.

Wichtig war/ist mir dass die wesentlichen, kommunizieren Daten, Termine und Versprechen seit Monaten unverändert und offensichtlich auch realistisch sind.

Re: ID.3 First Edition

Bungee
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Das Bild in Österreich sieht ebenfalls nach einem vollen Erfolg der Strategie aus. 200 1st Edition Slots waren innerhalb von Stunden weg. Weitere 2000 "early Bird" Reservierungen auf die Serie ebenfalls innerhalb weniger Wochen. Das war alles mit der Information dass die Dinger erst 2020 - also mehr als ein Jahr nach der Reservierung - mal kommen werden.
Porsche Austria ist da sehr glücklich und sagt (zumindest ein Vertreter bei einem Gespräch auf der Vienna Autoshow) dass sie noch nie in so einer Situation waren dass sie mehr Nachfrage als "Produkt" - in diesem Fall zugesicherte Fahrzeuge für 2020 - haben.

Re: ID.3 First Edition

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LarsDK hat geschrieben: Also laut Volkswagen Dänemark sollen wir hier in Dänemark nur 500 ID.3 1ST bekommen. Die waren innerhalb von drei Tagen reserviert.
Bungee hat geschrieben: Das Bild in Österreich sieht ebenfalls nach einem vollen Erfolg der Strategie aus. 200 1st Edition Slots waren innerhalb von Stunden weg. Weitere 2000 "early Bird" Reservierungen auf die Serie ebenfalls innerhalb weniger Wochen.
dedario hat geschrieben: In Norwegen musste VW bei 20.000 Vorregistrierungen einen Riegel vorschieben. Weitere 6.000 Kunden sind dort auf Wartelisten (Quelle: engagierter Händler in der NOR FB-Gruppe).

Aber das ist doch genau mein Punkt: Das Prebooking war und ist völlig überflüssig! Der ID3 erzeugt genug Nachfrage auch einfach so; normales Öffnen der Bestellungen mit dem üblichen Vorlauf hätte völlig ausgereicht. Zum Einfahren der Produktion wären da genug Fahrzeuge zum Poolen gleicher Ausstattungen zusammengekommen, soviele Varianten gibt es unter dem Strich nicht.

VW hat den Durchschnittsverkaufspreis des ID3 in 2020 mit dem Prebooking hochgetrieben, weil die Enthusiasten tatsächlich überwiegend den Max gewählt haben, freie Besteller nähmen wohl eher die Basis. Für VW hat sich das damit schon gelohnt. Wobei ich hier in der Staffelung der Linien Absicht unterstelle, das waren gezinkte Karten...

Fen hat geschrieben: Mit einer Ausnahme: jeder Prebooker hatte genug Zeit, sich zu informieren. Auch wenn die Infos spärlich waren - entweder sie reichen aus, um das Auto mit anderen Alternativen vergleichen zu können (Akku, Reichweite, Ladeleistung) - oder eben nicht.
Falsch! Denn es gab und gibt seitens VW eben gerade keine Informationen an Prebooker, wenn man mal von dem DIN-A4 Blatt im September absieht. Die selbst zu erschnüffelnden Leaks und hochgewürgten Gerüchtebröckchen im Internet zählen eben gerade nicht, die haben mehr Verwirrung gestiftet als informiert.

Meine Prognose ist: VW produziert tatsächlich auf Halde und wird exakt soviele ID3s in den Markt lassen, wie sie 2020 brauchen. Da die Nachfrage das benötigte Quantum vermutlich übersteigt (E-Golf, Drillinge, Hybride und schöngerechnete Diesel gibt's ja auch noch), wird es beim ID3 zu "bedauerlichen Verzögerungen" in 2021 hinein kommen. Insofern hätte das Prebooking noch einen Sinn gehabt, weil zumindest diese Fahrzeuge wird es 2020 geben, viel mehr nicht.
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Re: ID.3 First Edition

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Das prebooking war und ist Kundenbindung....ein Testrun Online Handel....Online Vw Banking. Und der ID.3 der ideale Kandidat, weil mit ganz viel Software aus einem Billigen ein Luxus Wagen gemacht werden kann. Alleine Software kann aus einem 25.000€ ein 35.000€ Produkt erschaffen.

Es wird auch als Signal an die Händler gehen. Seht nach Norwegen....Euch werden die Wagen aus den Händen gerissen. Wollt Ihr Zukunft -müsst Ihr Knebelvertrag abnicken.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: ID.3 First Edition

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coronav hat geschrieben: Meine Prognose ist: VW produziert tatsächlich auf Halde und wird exakt soviele ID3s in den Markt lassen, wie sie 2020 brauchen. Da die Nachfrage das benötigte Quantum vermutlich übersteigt (E-Golf, Drillinge, Hybride und schöngerechnete Diesel gibt's ja auch noch), wird es beim ID3 zu "bedauerlichen Verzögerungen" in 2021 hinein kommen. Insofern hätte das Prebooking noch einen Sinn gehabt, weil zumindest diese Fahrzeuge wird es 2020 geben, viel mehr nicht.
Mit deiner Prognose hast du mit absoluter Sicherheit Recht. Alles andere wäre auch extrem dumm. Wenn der 95g-Flottenverbrauch unterboten würden dient dieser bessere Wert als Grundlage für die Pflicht-Werte der Folgejahre. Sehr ungünstig.
Aber ... genau das machen andere Konzerne auch.

Also .. hoffen wir mal, dass VW extrem viele Diesel-SUV verkaufen kann: Dann muss VW sehr viele ID.3 (oder -e-UpMiGos) auf den Markt werfen. Oder Plug-In-Hybride. :mrgreen:

Das ist offenkundig ein extrem komplexes Szenario. So ganz nebenher spielt auch noch die Zellversorgung eine gewichtige Rolle.
-----
ex: VW Golf 4, Diesel weg ist er nach Litauen. Die wissen, was gut ist. ..
jetzt ist es geschafft: ** Enyaq iV 80 seit 3.6.21 **
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