Wieviel Ladestrom für den E-UP?

Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

drilling
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Ich lade sogar mit 3,2kW seit 4 Jahren problemlos an einer Schuko Dose.
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

TorstenW
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Et hat schonn immer jot jejange.......

Grüße
Torsten

Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

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Mich würden die realen Ladeverluste beim NEUEN! mit dem original Schukonotlader interessieren. Also bei 2,3 KW.

Kann da mal jemand mit einem guten Messgerät an der Steckdose messen im Vergleich was das Auto anzeigt?
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

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Ranger Kevin hat geschrieben: Mit 3 x 16 A meine ich die Absicherung. Die Wallbox hängt an einer separaten Leitung, die mit 3 x 16A im Verteilerkasten abgesichert ist.
Was für einen Querschnitt er verbaut hat kann ich dir auf die Schnelle nicht sagen, aber er ist ein sehr guter Elektriker dem ich da vollstens vertraue. Der wird schon ein ausreichendes Kabel gewählt haben.
Da fängt es schon an.
Eine 11kW Wallbox sollte nicht mit 16A, sondern mit 20A abgesichert werden. Natürlich muss die Leitung das hergeben - es ist ja schließlich ein Leitungsschutzschalter. Ebenso sollte eine 22kW WB mit 40A abgesichert werden.

Das ist deshalb nötig, da sonst die Sicherung oft und lange am Grenzstrom arbeitet. Manchmal genüg schon eine heftig zu geschlagene Tür, oder andere Erschütterung am Sicherungskasten, um die Sicherung auszulösen.

Dazu sei erwähnt, dass ein Leitungsschutzschalter zwei Auslösemechanismen integriert hat: Einmal eine Spule - diese sorgt dafür, dass bei einem Kurzschluss, der entstehende hohe Strom magnetisch die Sicherung sofort zum Auslösen bringt. Dann noch ein Bimetall, welches eine langsame Überlastung detektiert. Dazu erhitzt es sich, verbiegt sich und irgendwann springt der vorgespannte Kontakt über den Auslösepunkt. Bei Vollast befindet sich aber schon das Schaltelement kurz vor der Auslösung - eine Erschütterung kann diese dann auslösen.

Die meisten Hersteller geben die Absicherung auch dementsprechend in der Betriebsanleitung an. Auch dies ist ein Thema mit dem sich die Elektriker oft noch nicht auskennen bzw. beachten, weil die lange Ladedauer der Elektroautos ungewöhnlich ist. Die Probleme kommen dann immer erst nach einiger Zeit.
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

volvocoupe
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Richtig, so steht es bei der Heidelberg auch irgendwo in den Unterlagen. Aber mein Elektriker ist ein recht pragmatische Mensch "des geht a so a" hat er gemeint ;)
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

TorstenW
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Moin,

man kann es mit 16A machen, aber es ist halt Kacke.....

Grüße
Torsten

Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

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chilobo hat geschrieben:
ACDCisenough4me hat geschrieben: ...und wird nicht lange gut gehen.
???
Wir laden unseren Ioniq seit 2,4 Jahren mit 2,8 kW und den e-up seit 1,6 Jahren mit 2,3 kW an einer Schukosteckdose ohne Probleme. Das ist aber eine etwas bessere Dose, soll ich nachschauen, welche es ist?
Meine Anmerkung bezog sich auf die Qualität des Ladegeräts vom e-up. Gibt ja Berichte, dass das im Einzelfall bei regelmäßiger Benutzung schnell aufgibt.
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

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Wird das ICCB eigentlich von einer Garantie-Erweiterung mit erfasst oder ist da nach den 2 Jahren Schluss?
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

volvocoupe
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ACDCisenough4me hat geschrieben: Meine Anmerkung bezog sich auf die Qualität des Ladegeräts vom e-up. Gibt ja Berichte, dass das im Einzelfall bei regelmäßiger Benutzung schnell aufgibt.
Äh, das Ladegerät ist das was im E-Up verbaut ist. Oder meinst Du den Ladeziegel? Meiner funktionierte von 2014 bis Anfang 2019, seither hab ich ja die Wallbox.
Zuletzt geändert von volvocoupe am Mi 5. Feb 2020, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wieviel Ladestrom für den E-UP?

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Ich denke er meint das Schuko-ICCB (Notladekabel).
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