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Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Mo 27. Feb 2017, 21:36
von campr
ThorstenD hat geschrieben:Der billigste privat angebotene vergleichbare e-up steht derzeit mit 14999,- und 15000km drin (alle billigeren haben kein Panoramadach). OK, soweit so gut. Nun kommt ein Punkt wo ich mich bzgl. "Wertaufschlag" schwer tue: Unser e-up hat ja nun noch über 1,5 Jahre Werksgarantie bis 50.000km, das bieten selbst die Händler nicht. Wie "schwer" wiegt nun ein solcher Umstand? Ist das nur n "Goodie" oder lässt sich sowas in bare Münze umrechnen?
Ob das Feature X oder Y drin ist, spielt beim Preis eher eine untergeordnete Rolle. Die Werksgarantie würde ich als potentiell interessierter wichtiger bewerten. Eine grobe Richtlinie bei ca. 3 Jahre alten Autos ist immer noch 50% vom (aktuellen) Listenpreis.

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Di 28. Feb 2017, 10:23
von AndiH
Solarstromer hat geschrieben: Der hat Winterräder dabei. Das wäre mir persönlich etwas Wert, weil die müsste ich sonst teuer kaufen. Insbesondere wenn man dann auch noch RDKS Sensoren braucht.
Der e-Up! hat keine Sensoren sondern zum Glück nur einen Kalibrierknopf im Handschuhfach. Da hat VW ausnahmsweise mal an der richtigen Stelle gespart.

Gruß

Andi

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Di 28. Feb 2017, 10:42
von Solarstromer
AndiH hat geschrieben:Der e-Up! hat keine Sensoren sondern zum Glück nur einen Kalibrierknopf im Handschuhfach. Da hat VW ausnahmsweise mal an der richtigen Stelle gespart.
Wirklich? Ich dachte das wäre Pflicht. Hat der eGolf auch keine? Ich habe mich nämlich schon gewundert, weshalb dort der Satz Winterräder nur 650€ abzüglich Rabatt kostet. Denn mit 4 Stahlfelgen, RDKS Sensoren, Winterreifen, Reifenmontage/Wuchten, Felgenabdeckungen, Wagenheber und Radschlüssel ist man da schnell auf dem Preis, auch wenn man es irgendwo im Netz günstig zusammenkauft.

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Di 28. Feb 2017, 18:21
von campr
Es gibt eine Pflicht für Reifendruckkontrolle. Wie diese umgesetzt ist, bleibt den Herstellern freigestellt. VW (und z.B. Mazda) hat/haben die für den Kunden kostengünstigste Variante über das ABS gewählt. Andere Hersteller, wie bspw. Toyota, nutzen das teure Sensorsystem, was im Falle eines Yaris bspw. nicht mal in der Lage ist, die Reifendrücke anzuzeigen. :wand:

650 EUR für einen Satz Winterräder beim (e)Up finde ich gepfeffert. Für meinen Altea hab ich mal 400 EUR gezahlt - allerdings mit 15"-Stahlfelgen. Beim Yaris hab ich einfach GJR gewählt.

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Mi 1. Mär 2017, 13:55
von ThorstenD
Hallo zusammen,
um mal wieder aufs Thema zurück zu kommen. Heute Vormittag war Termin im Autohaus bzgl. der Inzahlungnahme unseres e-Up. Auch für das Autohaus waren (neben dem Zustand und der Bewertung des eigens dafür angereisten Dekra Sachverständigen) 3 Faktoren von besonderem (Wertsteigernden) Interesse:
1. Die besonders niedrige Laufleistung.
2. Das Vorhandensein der verlängerten Werksgarantie und
3. Der zusätzliche Satz Winterräder auf Original-Alufelgen neben dem Original-Sommerradsatz
In Summe bescherte uns das einen (in meinen Augen) recht guten Kurs bei Inzahlunggabe. Dennoch werde ich zunächst einmal den Verkauf an Privat präferieren. Inzahlung geben könnte ich ihn dann schließlich immer noch.
Seht mir bitte nach das ich hier an dieser Stelle keine absoluten Zahlen nenne. Ich bin der Meinung, diese haben in einem öffentlichen Forum nichts zu suchen und wären ohnehin für Vergleichszwecke ungeeignet da ja auf unser Fahrzeug zugeschnitten.

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Di 21. Mär 2017, 08:34
von Andel
Hallo Thorsten,

ist dein E-Up noch zu haben ?

Wir suchen ab sofort einen.. Standort egal.

Mfg

Andy

Re: e-Up Inzahlunggabe oder privat veräußern?

Verfasst: Di 21. Mär 2017, 10:06
von ThorstenD
Andel hat geschrieben:Hallo Thorsten,

ist dein E-Up noch zu haben ?

Wir suchen ab sofort einen.. Standort egal.

Mfg

Andy
Siehe PN.