Neue innovative Ladebox: go-e

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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

buddha
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b.a.f.h hat geschrieben: Welcher alterantive und/oder besser geeignete Indikator gibt es für einen Nutzer/Kunden, zu realisieren, dass die Entwickler an ihrem Produkt und einer langfristigen Produktverbesserung interessiert sind?
Qualitätsprüfung, insbesondere der Software, VOR dem Release!

Deine Positivstimmung in Ehren, aber die aktuellen Probleme sind leider hausgemacht.
Bananensoftware at its best. So kann man ein gestandenes Produkt auch ruinieren.
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

b.a.f.h
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buddha hat geschrieben:
b.a.f.h hat geschrieben: Welcher alterantive und/oder besser geeignete Indikator gibt es für einen Nutzer/Kunden, zu realisieren, dass die Entwickler an ihrem Produkt und einer langfristigen Produktverbesserung interessiert sind?
Qualitätsprüfung, insbesondere der Software, VOR dem Release!
Qualitätssicherung vor, während und nach dem Release gehört zu einem Produkt dazu. Man sollte beachten: Die Qualitätskosten sinken mit dem Qualitätsaufwand bis zu einem gewissen Kostenoptimum ab, jedoch nehmen die Qualitätskosten oberhalb des Kostenoptimums mit zunehmendem Qualitätsaufwand zu, wobei die Zunahme oberhalb des Kostenoptimums in der Regel ein exponentiell ansteigendes Verhalten aufweist. Ein Unternehmen, das wirtschaftlich agieren muss, ist daher immer gezwungen den Kosten-Nutzen-Aufwand für die Qualitätssicherung abzuwägen. Als Nutzer/Kunde für den Qualitätsaufwand 100% zu erwarten ist unrealistisch, ebenso kann ich nicht erkennen, dass der Qualitätsaufwand von der Fa. go-e bei 0% liegt.

buddha hat geschrieben: Deine Positivstimmung in Ehren, aber die aktuellen Probleme sind leider hausgemacht.
Wieviel Einblick hast du, dass du in der Lage bist, es als die aktuellen Probleme sind leider hausgemacht zu beurteilen? Mit der gewählten Formulierung kann man wohl davon ausgehen, dass es sehr tiefe Einblicke sein müssen.
buddha hat geschrieben: Bananensoftware at its best. [...]
Negativ-Bashing statt sachlicher Argumente.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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... und da hatte ich doch schon die Definition von Bashing geschrieben, extra für Dich... :(

Also, wenn man merkt, dass die HTTP APIs nie wirklich getestet, aber beworben wurden, dann ist die Frucht schon so krumm, dass man sie Banane nennen darf. Die Fehler und Unstimmigkeiten fielen sofort auf.

Und wenn man hier und anderswo (diverse SmartHome-Foren, OpenWB, ich, ...) eine Handvoll Freiwillige hat, die zum Testen bereit sind, man die aber nicht unterstützt mit Informationen und vielleicht auch Hardware, und die einem eine Menge QA freiwillig abnehmen... also ich weiß nicht (hier finde ich gerade kein Kopfschüttel-Emoji, Du musst den Satz dann auch ohne das so interpretieren). Wenn man dann nicht genug selbst testet, kann man sich schon mal eine blutige Nase holen.

Ja, ich hoffe, dass die V3 irgendwann mal schön rund läuft, ich wünsche es go-e. Aber *mir* wünsche ich, dass die beherzigen, was im Absatz drüber steht, und die Kommunikation und Unterstützung verbessern. Ich habe schon zu viel Zeit dafür verbraucht, und verstehe OpenWB, dass die nun Geld für go-e-Anbindung verlangen.
Tesla Model 3SR+ an go-eCharger, Nissan Leaf 2018 Acenta an SmartWB/SimpleEVSE, Lade optimiert zuhause per PV und/oder Tibber. Habe eine App geschrieben für das PV-unterstützte Laden (siehe https://android.chk.digital/).

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

b.a.f.h
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c2j2 hat geschrieben: ... und da hatte ich doch schon die Definition von Bashing geschrieben, extra für Dich... :(
Eine einzelne, absolutistische Definition von Bashing ist mir nicht bekannt. Zur Erweiterung des Horizontes verweiße ich mal auf die Webseite Bedeutung Online: Was heißt Bashing auf deutsch? Bedeutung und Definition erklärt, woraus das Zitat ist: „[...] 'Bashing' hat keine einheitliche Definition. Daher kann unter anderem als 'Bashing' jedes öffentliche Schlechtmachen einer Sache verstanden werden. [...]"

c2j2 hat geschrieben: [...] Und wenn man hier und anderswo (diverse SmartHome-Foren, OpenWB, ich, ...) eine Handvoll Freiwillige hat, die zum Testen bereit sind, man die aber nicht unterstützt mit Informationen und vielleicht auch Hardware, und die einem eine Menge QA freiwillig abnehmen... also ich weiß nicht [...].
Liegt vielleicht gerade in dieser Annahme das grundsätzliche Missverständnis. Welche Firma geht ohne vorherige Absprache/Vereinbarung davon aus, dass seine Kunden/Nutzer bei der Qualitätssicherung eines Produktes freiwillig und aktiv mitwirken sollen? In der Regel ist es doch so, dass eine Firma auf ein Problem/Fehler hingewiesen wird und auf Basis dieser Informationen das weitere Vorgehen, auch hinsichtlich der nötigen Qualitätssicherungsmaßnahmen, anstößt. Wie, wann und mit welchem zeitlichen Umfang das Problem oder der Fehler adressiert wird, liegt dann üblicherweise nur bei der Firma.
c2j2 hat geschrieben: [...] Aber *mir* wünsche ich, dass die beherzigen, was im Absatz drüber steht, und die Kommunikation und Unterstützung verbessern. Ich habe schon zu viel Zeit dafür verbraucht, und verstehe OpenWB, dass die nun Geld für go-e-Anbindung verlangen.
By the way: Vielleicht bietest du das Testen und Prüfen von neuen Software-/Hardware-Releases der Fa. go-e an und erhältst im Gegenzug einen detaillierteren Einblick in die Dokumentation und einen direkten Kontakt zur gesamten Entwicklungsabteilung?! Das könnte eventuell eine Win-Win-Situation sein.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

MYNI
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Hallo, ich verzweifle an der go-e fix 11kw.

Aktuell sind bei mir zwei Boxen montiert. Eine V2- und eine V3-Version hängen neben einander an der Wand.

Die V2 habe ich problemlos einbinden können.

Die V3 ist mit dem Haus-Wlan verbunden, aber eine Verbindung zur App über die Cloud kann ich nicht herstellen.

Nach einen Reset mit der Karte habe ich diese Anleitung abgearbeitet. (Quelle: EISOL80 Vielen Dank)

1.Neuen go-e V3 einschalten
2.WLAN vom Handy mit go-e-"Seriennummer" verbinden, Hotspot PW von mitgelieferter Karte eingeben
3.neue go-e App starten
4.Setup über Hotspot wählen, weiter
5.WLAN vom Haus/dem aktuellen Ort auswählen, Passwort davon eingeben, verbinden
6.jetzt GANZ WICHTIG in der womöglich ewig langen WLAN Liste nach ganz unten scrollen und auf weiter drücken!
7.nur jetzt und diese eine Mal kommt: Passwort für die neue go-e festlegen, brauch min 10Zeichen, 2x eingeben, weiter
8.Einstellungen vornehmen, z.B.:
8a.Einstellungen/Name,
8b.Einstellungen/Helligkeit (100 reicht und spart Strom)
8c.LED Farben, Laden auf rot (255/0/0), Rest ist OK
8d.Internet/erweiterte Einstellungen/API V1 für Fremd-Apps aktivieren >>>>>>> Nach den Speichern brach meine Verbindung ab.
Die Box liegt aber bereits auf einer fest zugeordneten IP.

9.IP der WB notieren und im Router fest hinterlegen, die IP findet man unter Internet indem man auf das verbunden WLAN klickt
10.jetzt am Handy das WLAN zurück auf sein Hausnetz stellen
11.zurück in der go-e App gucken ob WB mit neuem Namen noch da ist
12.freuen und los laden


Der Update-Server war nie erreichbar.
Meine Firmware ist eine V50.1

Ich habe jetzt viel Zeit für dir V3 :-( verbraucht, ich denke vor meinen nächsten Schritt benötige ich etwas Beratung.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

MYNI
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Die V3 hat jetzt nach einiger Zeit ein Update auf die FW 50.4 gemacht.
Der WLAN steht, aber ich bekomme immer noch keine Verbindung zur Cloud.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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@b.a.f.h Zum "Bashing": wir machen die go-eCharger-Wallbox nicht schlecht, wir beschreiben deren Eigenschaften aus unserer Erfahrung. Wenn das zum Schlechtmachen reicht, dann hat go-e da was aufzuarbeiten. Dass wegen der Verschwendung vieler Stunden manche etwas aggressiv werden, wundert mich überhaupt nicht.

Dann wegen Zusammenarbeit: ganz ehrlich: wenn die Geschäftsführung von go-e meine App und mich noch nicht kennen trotz Mails, Forumsbeiträgen und github-issues... na dann weiß ich auch nicht. Ich glaube schon, dass Peter P. das weiß. Die "Zusammenarbeit" in Forum und auf github besteht in letzter Zeit aus hingeworfenen Brocken (hier im Forum, oder auf github), beim Nachhaken ist Schweigen. Das passiert öfter, nicht nur bei mir (siehe WLAN-Eigenschaften oben).
Welche Firma geht ohne vorherige Absprache/Vereinbarung davon aus, dass seine Kunden/Nutzer bei der Qualitätssicherung eines Produktes freiwillig und aktiv mitwirken sollen? In der Regel ist es doch so, dass eine Firma auf ein Problem/Fehler hingewiesen wird und auf Basis dieser Informationen das weitere Vorgehen, auch hinsichtlich der nötigen Qualitätssicherungsmaßnahmen, anstößt.
Also in der (Software-)Firma, in der ich beruflich arbeite, sind wir aktiv dabei, Kunden oder Entwickler zu motivieren, uns zu helfen und die Applikation intensiv für ihr Anwendungsziel zu testen, und wir leisten Hilfestellung. Im Forum antworten Entwickler oder Support direkt, möglichst schnell und konkret. Fehler werden schnellstmöglich beseitigt, oder Workarounds gesucht. Vielleicht bin ich verwöhnt, aber für mich ist das normal. Wir leben im Internet-Zeitalter, und das ist eine hervorragende Möglichkeit, die Qualität eines Produkts möglichst früh zu testen (Stichwort externe Alpha- und Betatests).

Wer das nicht macht, braucht sich nicht wundern, wenn man nach Veröffentlichung mit QA-Mängeln "von außen" vertraut gemacht wird. Fehler passieren immer, und man kann nicht alles absichern, aber man kann viel vermeiden, heutzutage auch mit geringen Kosten, weil man Freiwillige schnell und einfach findet. Zumal man dann die Meldung der Fehler nicht öffentlich bekommt, sondern es einen Rückkanal gibt dafür. Win-Win.

Wenn die einzigen veröffentlichten APIs leicht nachvollziehbar nicht funktionieren oder einen fehlerhaften Wert zurückliefern, wäre das sooo einfach vermeidbar gewesen. Aber das habe ich schon geschrieben. Wir drehen uns im Kreis.
Tesla Model 3SR+ an go-eCharger, Nissan Leaf 2018 Acenta an SmartWB/SimpleEVSE, Lade optimiert zuhause per PV und/oder Tibber. Habe eine App geschrieben für das PV-unterstützte Laden (siehe https://android.chk.digital/).

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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Sehr treffende Beschreibung @c2j2

Viele hier im Forum, unter anderem die openWB Jungs, @c2j2 und @andig von EVCC haben viel Geduld mit go-e gehabt und zahlreiche Fehler, teils auch in den GitHub Issues öffentlich nachvollziehbar mitgeteilt und höflich um deren Behebung, teils um Erläuterungen zu bestimmten API Funktionen gebeten.

Ich habe lange vor meinen Posts hier im Forum go-e die Mängel mitgeteilt und um einen Lösungsvorschlag gebeten. Seit Oktober 2020 gibt es für das Abstürzen der V2 KEINE Lösung. Achtet mal darauf, immer wenn die Box plötzlich die Boot-Animation mit den LEDs außen abspielt gab es einen Reboot.

Beim Support hat man einem Emails nicht richtig gelesen und erst recht nicht beantwortet. Bis heute gibts keinen Lösungsvorschlag von der Firma.

Anfangs hatte man halt kaum Alternativen zu der go-e, zumindest waren mir keine bekannt. Da musste man irgendwie damit leben.

Inzwischen gibts zahlreiche Anbieter die besser mit Ihren Kunden umgehen. Ich kann nur dazu raten sich eine Box von einem der anderen Anbieter zuzulegen

Anbei noch ein Foto von der gerissenen V3 die jetzt zurück zum Händler geht:
Bildschirmfoto 2021-10-17 um 18.41.26.png

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

Muschelpuster
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Also ich glaube, dass hier zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen aufeinander treffen. Zum einen ist der klassische Anwender, für den die Box vernünftig funktioniert. Klar gibt es hier oder da Probleme, jedoch werden die Boxen ja vielleicht noch über Fachbetriebe installiert, aber eher durch den Anwender konfiguriert.
Auf der anderen Seite ist der Programmierer, der über Schnittstellen auf die Box zugreifen und diese steuern will. Und da ist Go-e doch eher weiter hinten als ganz vorne dabei. Wer eine gute API programmieren will, sollte doch zuerst die Schnittstellenbeschreibung fertig haben und diese gegebenenfalls noch mal etwas anpassen, wenn die Programmierung sich nicht so wie geplant umsetzen lässt. Dann kann es einfach nicht passieren, dass eine Schnittstellenbeschreibung lange nach dem Release der Software noch nicht verfügbar ist. Und das Problem liegt ja nicht bloß in der HTTP API, auch MQTT ist vorsichtig gesagt problematisch implementiert, denn MQTT ist nicht dafür da, dass das Gerät im Sekundentakt alle seine Daten sendet. Es ist nicht einmal dafür da in einem anderen Intervall alle Daten zu senden, es sollten immer nur die geänderten Daten und ggf. Alive-Messages gesendet werden, alle Daten können gerne nach Anforderung gesendet werden. Daher musste ich leider von MQTT auf HTTP wechseln, was ein Polling erfordert und nicht so elegant ist.
Wie die oben gezeigte Box reißen kann verstehe ich ansatzweise. Das Ganze ist schon an den Grenzen der antiken Hebelgesetze gebaut. Wenn man nun jeden Tag sein Kabel zieht und steckt, oder auch zu sehr am Kabel zieht könnte so etwas passieren. Mir persönlich ist das viel zu anstrengend immer an zwei Seiten das Kabel zu stecken, daher habe ich uns ein extra Kabel für die Garage gekauft. Aber klar, im Carport möchte man vielleicht das Kabel nicht hängen lassen.
Man darf aber auch nicht erwarten, dass eine Box in diesem Preissegment genauso verarbeitet ist wie eine Box die das Drei- oder Vierfache kostet.

Niels

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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MYNI hat geschrieben: Die V3 hat jetzt nach einiger Zeit ein Update auf die FW 50.4 gemacht.
Der WLAN steht, aber ich bekomme immer noch keine Verbindung zur Cloud.
Schon die einfachste Lösung für einige Probleme probiert? Box vom Netz trennen, also Sicherung ein aus?

Zweiter Schritt dann der Werksreset.
Edit: hast du schon. Überspringen...

Dritte Möglichkeit, ich meine mich zu erinnern, daß es mal Probleme mit bestimmten WLAN Passwörtern gab. Da nur mal zum Testen was einfaches im Router eingeben. Also nur ein Wort oder ein paar Zahlen.

Edit: Was genau meinst du mit fehlender Cloud? Wenn dein WLAN steht, hast doch auch Zugang per App? Das Update musst du doch auch angestoßen haben, das passiert nicht von allein.

Evtll hast du der Box auch im Router das heimfunken verboten? Oder per goe App kann man der Box doch glaube ich auch das rausfunken verbieten.
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