Neue innovative Ladebox: go-e

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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

PHEV-newc
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Also, ich wäre auch an einer Lösung in Verbindung mit dem SMA home manager interessiert. Da brauchte ich nicht laufend schauen, wieviel Strom produziert wird. Die Lösung von SMA war mir aber entschieden zu teuer.
Es gibt aber schon die 2.0-Variante. Ich habe noch den "Alten".

Gruß PHEV-newc
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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  • peter.poetzi
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umali hat geschrieben:Wie stellst Du Dir die PV-Integration vor?
Habt ihr etwas eigenes im Blick oder reicht Euch die API?
VG U x I
Wir planen in wenigen Monaten eine Hardwarelösung für den Sicherungskasten vorzustellen, mit der der momentan ins Netz eingespeiste Überschuss gemessen wird und der go-eCharger über WLAN so nachgeregelt wird, dass der Überschuss möglichst auf 0 geht. Das geht dann natürlich auch mit SMA.

Liebe Grüße
Peter Pötzi
Mobile und stationäre 22kW Ladestation: https://go-e.co

Ich betreue den go-eCharger Thread in meiner Freizeit. Der Inhalt der Posts spiegelt nicht unbedingt die Meinung meines Arbeitgebers (go-e GmbH) wider.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

teslaxhannover
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peter.poetzi hat geschrieben: Wir planen in wenigen Monaten eine Hardwarelösung für den Sicherungskasten vorzustellen, mit der der momentan ins Netz eingespeiste Überschuss gemessen wird und der go-eCharger über WLAN so nachgeregelt wird, dass der Überschuss möglichst auf 0 geht. Das geht dann natürlich auch mit SMA.

Liebe Grüße
Peter Pötzi
ja, bitte genau das, vorzugsweise in *sehr* wenigen monaten ;)

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

almrausch
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peter.poetzi hat geschrieben:Wir planen in wenigen Monaten eine Hardwarelösung für den Sicherungskasten vorzustellen, mit der der momentan ins Netz eingespeiste Überschuss gemessen wird und der go-eCharger über WLAN so nachgeregelt wird, dass der Überschuss möglichst auf 0 geht. Das geht dann natürlich auch mit SMA.
Das würde dann in Verbindung mit einem Speicher vermutlich nicht so funktionieren, wie ich mir das wünschen würde. Nehmen wir eine PV-Leistung von 6 kW an, einen Speicher mit 3 kW Ein- und Ausspeiseleistung und einen Hausverbrauch von 1 kW. Dann hätte ich bei nicht vollständig geladenem Speicher einen Überschuss von 2 kW. Würde der go-eCharger dann so eingestellt werden, dass er die 2 kW abnimmt? Ich hätte in dem Fall gern die maximal mögliche Leistung am go-eCharger zur Verfügung und das wären 6+3-1 = 8 kW.
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

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  • peter.poetzi
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almrausch hat geschrieben:
peter.poetzi hat geschrieben:Wir planen in wenigen Monaten eine Hardwarelösung für den Sicherungskasten vorzustellen, mit der der momentan ins Netz eingespeiste Überschuss gemessen wird und der go-eCharger über WLAN so nachgeregelt wird, dass der Überschuss möglichst auf 0 geht. Das geht dann natürlich auch mit SMA.
Das würde dann in Verbindung mit einem Speicher vermutlich nicht so funktionieren, wie ich mir das wünschen würde. Nehmen wir eine PV-Leistung von 6 kW an, einen Speicher mit 3 kW Ein- und Ausspeiseleistung und einen Hausverbrauch von 1 kW. Dann hätte ich bei nicht vollständig geladenem Speicher einen Überschuss von 2 kW. Würde der go-eCharger dann so eingestellt werden, dass er die 2 kW abnimmt? Ich hätte in dem Fall gern die maximal mögliche Leistung am go-eCharger zur Verfügung und das wären 6+3-1 = 8 kW.
Hi,

ja, wir haben genau dafür eine Lösung, lass dich dann einfach überraschen wenn es fertig ist ;)

Liebe Grüße
Peter Pötzi
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

Didi
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almrausch hat geschrieben:
Didi hat geschrieben:Das müsste man doch verarbeiten können, um damit den go-e-charger per API zu steuern?
Du brauchst einen Rechner (PC, Raspi, NAS oder auch externen Server), auf dem eine Anwendung läuft, die regelmäßig die Daten abfragt, daraus die passende Stromstärke berechnet und dann diese beim go-e setzt.

Welche Programmierkenntnisse liegen bei dir vor?
Einen Raspi habe ich. Programmierkenntnisse habe ich nur Grundkenntnisse in „c“.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

almrausch
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peter.poetzi hat geschrieben:ja, wir haben genau dafür eine Lösung, lass dich dann einfach überraschen wenn es fertig ist ;)
Wenn es so einfach wäre. Ich muss ohnehin per Software eine Lösung dafür erarbeiten, dass nicht mehr als 50% der installierten kWp (Peak-Leistung) als Überschuss anstehen. Dafür ist "intelligentes" Laden Voraussetzung und kein Algorithmus kann ermitteln, welche Speicherfüllung "richtig" ist, weil der nicht wissen kann, wann das Auto geladen werden muss. Ich muss also vorgeben, bis zu welchem Grad der Speicher mitbenutzt werden kann.

Gleichzeitig möchte ich beim Laden des Autos die maximal mögliche Stromstärke nutzen (alles unter 16A ist ineffizient) und das ist gerade bei wechselnder Bewölkung nur mit einer automatischen Lösung machbar.

Da die Stromstärke beim go-eCharger so schön einfach zu setzen ist, wäre das sozusagen nur noch ein Abfallprodukt der optimierten Speicherladung.

In welcher Preisregion ist denn eure Lösung angesiedelt? Nur mal eine grobe Hausnummer, ob es eher 50 oder eher deutlich über 100 Euro sind.
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

almrausch
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Didi hat geschrieben:Einen Raspi habe ich. Programmierkenntnisse habe ich nur Grundkenntnisse in „c“.
Dann bist du schon besser aufgestellt als ich. Der Raspi kommt bei mir demnächst und meine Fähigkeiten beschränken sich derzeit noch auf PHP und Javascript.
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Re: Neue innovative Ladebox: go-e

Northbuddy
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Khan hat geschrieben: Dann eben eine andere Box. Laden tun sie alle! Schade, vielleicht wenn das zweite Auto kommt und ich noch eine Station brauche.
Wenn nur das Laden wichtig war, dann ist der go-eCharger ggf. nicht die richtige Box (da gibt es dann auch günstigere). Wenn man aber eine Integrierbare (Haussteuerung, etc.) und eine flexibel einsetzbare Box möchte, dann ist der Go-eCharger perfekt.

Re: Neue innovative Ladebox: go-e

umali
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Northbuddy hat geschrieben: Wenn nur das Laden wichtig war, dann ist der go-eCharger ggf. nicht die richtige Box (da gibt es dann auch günstigere). Wenn man aber eine Integrierbare (Haussteuerung, etc.) und eine flexibel einsetzbare Box möchte, dann ist der Go-eCharger perfekt.
Na ja, sie hat WLAN, was aktuell noch selten ist.
Eine EVSE WB (75Eur) kann Dank EVSE-WIFI für wenige Zusatz-Eur auch mit WLAN versehen werden.
Dazu ist es noch open source. Zusammen mit einem frei wählbaren Gehäuse, Schütz und Steckern kommt da eine weit günstigere smarte WB raus, die zudem noch in eine freie Energiemanagmentlösung (openWB) eingebunden werden kann.

Der Hauptvorteil der go-e ist der RCD, der bei DIY-WB nur teuer und schwergewichtig eingebaut werden kann.
Früher hat man auf das Teil verzichtet, aber neue Vorschriften schreiben es vor. Wer die technischen Hintergründe kennt, weiß, dass man meist darauf verzichten kann.

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