Lohnt sich ein Elektroauto?

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Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Lebenszauber hat geschrieben:Ihr glaubt an die Überbevölkerung, an die Alternativlosigkeit und an das was Euch die Medien, Schule und Uni lernen.
Immerhin haben sie mich wenigstens richtiges Deutsch gelehrt. ;)
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Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Elektrolurch hat geschrieben:
Lebenszauber hat geschrieben:Ihr glaubt an die Überbevölkerung, an die Alternativlosigkeit und an das was Euch die Medien, Schule und Uni lernen.
Immerhin haben sie mich wenigstens richtiges Deutsch gelehrt. ;)
:lol:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

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Alex

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Warum so aggressiv?

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Wieso wollt Ihr mir vorschreiben was ich mit was vergleichen soll?
In meiner Situation ging es darum den Gebrauchtwagen zu behalten oder durch einen neuen Elektrowagen zu ersetzen.
Natürlich Vergleich ich dann auch genau diese Fahrzeuge. Fallen die Kosten für den neuen Wagen weg spare ich 35 000 Euro. Allein deshalb kann ich nicht wie Ihr wollt einen Gebrauchtwagen mit einen Gebrauchtwagen vergleichen. Der Wertverlust des Neuwagens würden ebenfalls in meiner Rechnung fehlen.
Könnt Ihr das verstehen?
In meinen Fall muss ich Apfel mit Birnen vergleichen - eben weil mein Fall so ist wie er ist.
Und Alex, hast Du Dich nun über die Frauenhofer Gesellschaft informiert?
Wie unabhängig ist das Institut? 10 Minuten Recherche genügen und man kommt aus dem Stauen nicht mehr raus. Wirklich unabhängig Studien findest Du nur hier bei den Usern.

2-3 mal in der Woche sollte ich die 220 km nach Köln fahren können - das ist in meinem Fall so.
Ja ich fahre meist vollbesetzt aber setze nicht voraus das Ihr alleine fahrt.

Zurück zur Frauenhofer-Studie, die besagt das ein Elektroauto erst lohnt wenn es ein Verbrenner mit 4 Liter Spritverbrauch ersetzt.
Ich testete gestern genau das nun zum wiederholten Mal. Fahre ich mit meinem Verbrenner das Tempo wie früher mit dem Elektroauto (90-95 km/h) verbrauche ich 4,1-4,3 Liter auf 100 km.
Ich bin also nur ganz knapp über den 4 Litern.
Zu behaupten das die graue Energie keine Rolle spielt, ist mit Verlaub gesagt, ziemlich ...
Natürlich macht es auch einen Unterschied, ob die 4,1 Liter durch 1 Person geteilt werden oder durch fünf. Diesen Fakt sollte man nicht aus der Rechnung lassen.
In meinem Fall kann ich die 220 km fahren und das mit meinem Verbrenner. Mit dem Elektroauto wäre es gerade jetzt im Winter unmöglich und auch das gehört dann in die Rechnung. Da ich die 220 km mit etwa 4,1-4,3 Liter fahre und das durch 5 Personen ist das ökologisch sinnvoll - ein neuen Elektrowagen zu haben der nicht genutzt werden kann (in diesem regelmäßigen Fall- 2-3 mal die Woche) ... ist aber weniger sinnvoll, oder Alex?

Warum diese Aggressivität? Wahrscheinlich weil Ihr langsam merkt, dass Ihr ein überteuertes Auto gekauft habt und es für Euch nicht lohnt (ökonomisch wie ökologisch)

Aber es gibt hier genug Leute für die sich Ihr Elektroauto lohnt, eben weil sie rechnen können und es auch Ihr persönlicher Fall hergibt.
Diese Herrschaften haben keinen Grund aggressiv zu werden und lehnen sich entspannt zurück.

Einige wenige User hier sind etwas speziell und besonders, aber auch das ist gut sie machen die Welt bunter.
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Re: Warum so aggressiv?

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Lebenszauber hat geschrieben:Einige wenige User hier sind etwas speziell und besonders, aber auch das ist gut sie machen die Welt bunter.
Zumindest fasst Du Dir mal an die eigene Nase - find' ich gut! :P

Aber back to topic: Du vergleichst imho die ganze Zeit nicht, ob sich ein E-Auto lohnt, sondern ob es sich lohnt einen uralten Gebrauchten durch einen Neuen zu ersetzen. Denn Deine sämtlichen Argumente sind nicht kontra E, sondern kontra Neu.

Und jetzt lehne ich mich wieder ganz entspannt zurück und freue mich auf meinen bestellten Ioniq, der mir fast 300,- €/Monat Ersparnis, verglichen mit meinem 5 Jahre alten Gebrauchten, bringt. ;)
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Re: Warum so aggressiv?

Mei
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Tigger hat geschrieben:....
Und jetzt lehne ich mich wieder ganz entspannt zurück und freue mich auf meinen bestellten Ioniq, der mir fast 300,- €/Monat Ersparnis, verglichen mit meinem 5 Jahre alten Gebrauchten, bringt. ;)
Dann lehn dich mal wieder nach vorne und rechne das mal vor.

Hört sich nämlich an wie die Geissens Werbung....bis zu 2000€ Versicherung sparen.....

Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Ja das ist richtig ich vergleiche einen neuen Elektrowagen gegen mein 5 Jahre alten Hyundai.(Die Gründe nannte ich schon).
Meine Argumente sind nicht kontra E oder kontra Neu - sie spiegeln nur meinen Fall wieder.

Ich mag Elektroautos, sie sind keine fahrenden Heizungen und haben einen anständigen Wirkungsgrad...
gegen neue Technik ist auch nichts einzuwenden. Nur wenn es der 5 Jahre alte Gebrauchte noch 150 000 km oder mehr tuen würde und man regelmäßig weiter wie 200 km fahren möchte ... sollte man überlegen und genau rechnen.

Wenn Du 300 Euro in Monat sparst und der Gebrauchte in der Wagen-Kategorie des Ioniq lag, fährst Du etwa 47 000 - 52 000 km im Jahr. Nur dann schaffst Du etwa das Ersparnis was Du angibst. (Bist Du vorher ein Mercedes 500 gefahren und nun ein Ioniq stimmt meine Rechnung natürlich nicht.) Mit einem Elektro-Auto die Jahresleistung zu fahren ist super und hier im Forum extrem selten. Rechnest Du aber auch den Wertverlust ein oder nur die Ersparnis durch Sprit, Steuer usw?

Nehmen wir an Du sparst wirklich 300 Euro im Monat und der Kaufpreis samt Wertverlust ist in Deiner Rechnung enthalten, dann Hut ab .... Selbst gut ausgelastete Taxis, schaffen nur 135 000 km im Jahr und Deine Laufleistung muss weit darüber liegen.

Ganz klar erklärt das Deine Reaktion.
Du hast Dir dieses überteuerte Fahrzeug aufquatschen lassen und das hast Du jetzt langsam gemerkt.
Die Umwelt ist Dir eigentlich egal, wolltest eigentlich nur Kohle sparen.
Aus Idealismus fährst Du auch kein E-Auto, sondern weil es langsam Mode ist.

Nun dämmert es Dir - Dein Fehler wird Dir bewusst und Du versuchst Dich zu rechtfertigen ...

Versteht Ihr meine letzten 4 Sätze? So argumentiert Ihr. So unterstellt Ihr ...
Sachlich sich über das Thema auszutauschen, ist nicht möglich. Ihr schreibt im Stil wie oben vorgemacht.
Zu hören oder den Anderen verstehen wollen, könnt Ihr nicht.

Nochmals es gibt Situation in denen sich ein Elektroauto rechnen und ökologisch Sinn macht, dann unbedingt auf Elektro wechseln
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Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Mei hat geschrieben:Dann lehn dich mal wieder nach vorne und rechne das mal vor.
Na gut, dann halt unentspannt und mit Arbeit... ;-)

Grundlegende Annahme(n): Benzin wird nicht mehr billiger; Wartung und Verschleiß ist bei einem Hyundai Elektro innerhalb der Garantiezeit zu vernachlässigen, jedoch trotzdem mit 75,- € monatlich budgetiert.

Meine Rechnung:
Wertverlust +102,38 €
Steuer -12,50 €
Versicherung -35,34 €
Betriebskosten (E10 1,339 € vs. kWh 0,2677 €) -164,07 €
Reifen -18,67 €
Werkstatt -136,50 €
Ergebnis -253,62 €

Und das macht bei mir im Kopf dann fast 300,- € (ein bißchen Marketing pro E-Mobilität) Siehe dazu auch Edit am Schluß.

@Lebenszauber: Bei mir in diesem speziellen Fall 2011er Citroen C5 vs. Ioniq bei 35.000 km pro Jahr... Würde ich unseren 2015er Mondeo dagegen rechnen, so würde sich die Waagschale noch weiter in Richtung Ioniq neigen. Allerdings darf der bleiben bis das M3 dann mal verfügbar ist.

Hatte auch spasseshalber mal gegen den neuen Ocatvia (Benziner) gerechnet, und auch hier ging es zu Gunsten des Ioniq aus.

Mag' sein, dass ich die Werkstattkosten eines Elektrofahrzeugs unterschätze, das sehe ich ja dann in ein paar Jahren.

Ich würde auf Basis dieser Berechnung jetzt aber nicht pauschal "Elektroauto lohnt sich" schreiben. Es ist und bleibt halt ein "It depends..." und muß letzten Endes bei jeder Auto-Entscheidung berücksichtigt werden. Insbesondere beim Auto spielt ja das "Haben will" auch nicht gerade eine untergeordnete Rolle. :twisted:

Edith flüstert mir gerade noch zu (daher kommen die fehlenden 40,- €): Nicht mehr wöchentlich an die Tanke - Tanken, Ölstand kontrollieren, sondern ganz gemütlich in der Garage anstecken. ;-)
Zuletzt geändert von Tigger am Mo 23. Jan 2017, 18:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Ich hab den Threadtitel wieder eingesetzt.

Mein Soul ist ein Leasingauto.
Ich hätte auch einen gut ausgestattenen Golf oder einen Basis-Passat haben können: die Leasingrate für das EV war geringer.

Versicherung mit Vollkasko: geringer
Kfz-Steuer: keine

Wartungskosten/Inspektion: geringer *ca. 100€/Jahr
Reparaturen: geringer, dank 7 Jahren Garantie auf alles

1%-Regelung: geringer, da Batteriekosten pauschal vom Bruttolistenpreis abgezogen werden . *ca. 8.000€
Entfernungspauschale (0,03%/km): geringer, da Batteriekosten pauschal vom Listenpreis abgezogen werden

Betriebsstoffkosten: geringer, vom privaten PV-Dach 2ct/km, beim Arbeitgeber gar nichts.
Für den Arbeitgeber: geringer. Welcher Arbeitnehmer lädt schon sein Dienstfahrzeug am WE/Urlaub am privaten "Brunnen".
München-Berlin-München: geringer, 34€ "Betriebsstoffe", mit einer Mischung aus kostenlosen und kostenpflichtigen Ladesäulen.

CO2: geringer, ca. 85g/km mit Mehraufwand der Batterieherstellung, also geringer als Benziner/Diesel mit ca. 200g/km. Wird mit der Zeit noch weitaus geringer, das EV ist das einzige Fahrzeug welches während des Fahrzeuglebens immer sauberer wird . *steigender Anteil EE am Strommix

Höher ist das Fahrgefühl. Das ruhige Dahingleiten und endlich kein Rückenweh bei langer Fahrt mehr weil alle 1,5h für 15min Ladepause.
Diesel Weg wird kein leichter sein ...
Zoé 40 an go-e, vorher Kia Soul EV - awattar (.de) variabler Strompreis "Hourly" - WP Geisha 5kWth
PV-Tankstelle 10kWp - Jedes 300Wp Panel ermöglicht 45.000km Fahrt - CO2-arm zu 2ct/km Energiekosten

Re: Warum so aggressiv?

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Lebenszauber hat geschrieben:Wieso wollt Ihr mir vorschreiben was ich mit was vergleichen soll?
Wir schreiben Dir überhaupt nichts vor. Du kannst vergleichen, was Du willst. Aber dann wundere Dich nicht, wenn wir Deine Vergleiche das nennen, was sie sind: Äpfel mit Birnen, also wertlos :roll: :lol:
In meinen Fall muss ich Apfel mit Birnen vergleichen - eben weil mein Fall so ist wie er ist.
Na also, geht doch :D :lol: Schön, auch von Dir zu hören, dass Dein Vergleich für die Tonne ist :D :lol:
Und Alex, hast Du Dich nun über die Frauenhofer Gesellschaft informiert?
Wie unabhängig ist das Institut? 10 Minuten Recherche genügen und man kommt aus dem Stauen nicht mehr raus. Wirklich unabhängig Studien findest Du nur hier bei den Usern.
Blablabla. Wieso sollte ICH für DICH Argumente rauskramen? Kannst Du das nicht selbst?
Zurück zur Frauenhofer-Studie, die besagt das ein Elektroauto erst lohnt wenn es ein Verbrenner mit 4 Liter Spritverbrauch ersetzt.
War das nicht die EMPA-Studie, die bewies, dass ein Verpester schon unter 4 Liter fahren muss, um ein eAuto zu ersetzen?
Ich testete gestern genau das nun zum wiederholten Mal. Fahre ich mit meinem Verbrenner das Tempo wie früher mit dem Elektroauto (90-95 km/h) verbrauche ich 4,1-4,3 Liter auf 100 km.
Ich bin also nur ganz knapp über den 4 Litern.
Schön für Dich. Hatte übrigens auch niemand bestritten, nicht wahr? Der gefühlt 100. Strohmann von Dir :roll:
Zu behaupten das die graue Energie keine Rolle spielt, ist mit Verlaub gesagt, ziemlich ...
Der 101. Strohmann :roll: :roll:
Natürlich macht es auch einen Unterschied, ob die 4,1 Liter durch 1 Person geteilt werden oder durch fünf. Diesen Fakt sollte man nicht aus der Rechnung lassen.
Der 102. Strohmann.
In meinem Fall kann ich die 220 km fahren und das mit meinem Verbrenner. Mit dem Elektroauto wäre es gerade jetzt im Winter unmöglich und auch das gehört dann in die Rechnung.
Blödsinn! Natürlich ist es möglich. Ich habe es erst letzte Woche gemacht :mrgreen: :D
Da ich die 220 km mit etwa 4,1-4,3 Liter fahre und das durch 5 Personen ist das ökologisch sinnvoll - ein neuen Elektrowagen zu haben der nicht genutzt werden kann (in diesem regelmäßigen Fall- 2-3 mal die Woche) ... ist aber weniger sinnvoll, oder Alex?
Zu fünft im eAuto wäre noch sinnvoller, oder, Lebenszauber?
Warum diese Aggressivität? Wahrscheinlich weil Ihr langsam merkt, dass Ihr ein überteuertes Auto gekauft habt und es für Euch nicht lohnt (ökonomisch wie ökologisch)
Welche Aggressivität? Du bringst nur immer wieder die selben falschen Argumente und Strohmänner bis zum Erbrechen. Und das ist halt kein gutes Gefühl :roll: :lol:
Aber es gibt hier genug Leute für die sich Ihr Elektroauto lohnt, eben weil sie rechnen können und es auch Ihr persönlicher Fall hergibt.
Diese Herrschaften haben keinen Grund aggressiv zu werden und lehnen sich entspannt zurück.
So wie ich :mrgreen: :D
Einige wenige User hier sind etwas speziell und besonders, aber auch das ist gut sie machen die Welt bunter.
Richtig: Und ist der Zirkus noch so klein, Einer muss der Zauber - äh August sein :lol:
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Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: Lohnt sich ein Elektroauto?

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Ich glaube Dir, wenn Du sagst das Du die 220 km geschafft hast.
Auf der Seite von Renault gibt es einen Reichweitenrechner
Gebe ich dort die aktuellen eisigen Temperaturen ein und einen Schnitt von 110 km/h - würde ich gerade mal etwas mehr wie die Hälfte der Strecke schaffen.
Reduziere ich die Geschwindigkeit auf Schneckentempo (85-90 km/h) schafft er es immer noch nicht.
Erst bei 70 km/h würde es Dein Zoe auf den Kilometer genau schaffen. (hoffentlich stimmt die Rechnung, sonst muss ich die letzten Kilometer doch noch schieben)
Möchte ich 100% ankommen muss ich das Tempo auf 55 -65 km/h reduzieren und das ist schon etwas gewagt für die Autobahn.
Selbst der Gesetzgeber wünscht eine Mindestgeschwindigkeit von über 60 km/h.
Gut man kann es probieren, aber es ist mehr was für die harten Jungs unter uns.

Ganz klar gebe ich Dir Recht. Die Strecke ist zu schaffen. Aber entspanntes Fahren ist doch anders.

Tiger Dein Wertverlust ist viel zu gering.
Mein bester Freund hat eine Hyundai - Vertretung bei uns im Rhein-Main-Gebiet und ich sprach mit ihm gerade...
Dein Wertverlust ist mindestens 2,5 zu höher aber lieber etwa 3 mal zu höher wie Du in Deiner Rechnung angibst.
Gerade wenn das neue Plug-In Model (Mitte 2017) rauskommt, werden sich sehr wenig für die rein elektrische Version interessieren.
Vergesse nicht das Hyundai drei Model des Inoiq raus bringt. Hybrid, Plug-In-Hybrid und rein elektrisch... für die meisten Käufer werden die Hybrid-Versionen interessanter sein ( 50 km rein elektrisch sollen möglich sein). Er berichtet mir vom letzten Tag der offen Tür in seiner Hyundai-Vertretung und das Interesse an den verschieden Versionen.
Zuletzt geändert von Lebenszauber am Mo 23. Jan 2017, 20:15, insgesamt 4-mal geändert.
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