Mercedes Benz EQC

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Re: Mercedes Benz EQC

Ungard
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Zum Preis des Betreibers oder ein allg. MB Preis?
4 Jahre Erdgas, B200c
dann bis 06/20 BMW i3
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Re: Mercedes Benz EQC

BED
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Für Ionity gibt es eine SA, die einen günstigeren Preis garantiert.
Für die anderen Ladesäulen gibt es zwar einen Vertrag, aber ich konnte nichts zu den Preisen finden. Vermutlich hängen die Preise vom jeweiligen Anbieter ab. Immerhin wird der Preis im Fahrzeug und in der App angezeigt. Vor Beginn der Ladung.

Re: Mercedes Benz EQC

chipwoman
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BED hat geschrieben:
chipwoman hat geschrieben: Der EQC hat ein integriertes Abrechnungssystem ohne RFID Card. Das hat man sich bei Tesla abgeschaut. Wenn das nicht nur bei Ionity funktioniert, dann ist das ein echter Wettbewerbsvorteil gegenüber Tesla.
Es funktioniert weltweit! Als eMSP fungiert DCS, die alle möglichen Ladesäulenbetreiber integrieren und alles läuft über eine Kundenabrechnung. Und die Freischaltung einer Säule erfolgt entweder über das Fahrzeug, die App oder eine RFID.
Lightyears ahead, wie manche sagen würden! :mrgreen:
Und das geilste: man kann für Ankunft an der Ladesäule bei Multilegrouting und am Zielpunkt einen MindestSoC festlegen! DAS ist ein Killerfeature! Da warte ich bei Tesla schon ewig drauf...
Smart Move Mercedes.

Ich denke den EQC Fahrern interessieren nicht die Ladekosten, da die meisten Fahrzeuge eh als Company Car laufen und der Chef die Rechnung begleicht. Nur die Tesla Fangemeinde heult auf, wenn sie für ihr mühsam finanziertes Traumobjekt ein paar Cent mehr beim Laden zahlen müssen. ;)

Re: Mercedes Benz EQC

eCar
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chipwoman hat geschrieben: Ich denke den EQC Fahrern interessieren nicht die Ladekosten, da die meisten Fahrzeuge eh als Company Car laufen und der Chef die Rechnung begleicht.
Fragt sich nur, wie lange der Chef eine überteuerte Rechnung begleicht, bevor er die Reißleine zieht. Als ich nach Monaten mal die Abrechnung meiner Rundum-Sorglos-Company-Ladekarte gesehen habe, bin ich aus allen Wolken gefallen. Teilweise 5-fach höhere Kosten als auf der jeweiligen Ladesäule angegeben. Bei solchen Preisen fährt man mit jedem V8 Pickup Truck günstiger. Bin mal gespannt, wie lange die Firma das mitmacht.

Re: Mercedes Benz EQC

chipwoman
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eCar hat geschrieben:
chipwoman hat geschrieben: Ich denke den EQC Fahrern interessieren nicht die Ladekosten, da die meisten Fahrzeuge eh als Company Car laufen und der Chef die Rechnung begleicht.
Fragt sich nur, wie lange der Chef eine überteuerte Rechnung begleicht, bevor er die Reißleine zieht. Als ich nach Monaten mal die Abrechnung meiner Rundum-Sorglos-Company-Ladekarte gesehen habe, bin ich aus allen Wolken gefallen. Teilweise 5-fach höhere Kosten als auf der jeweiligen Ladesäule angegeben. Bei solchen Preisen fährt man mit jedem V8 Pickup Truck günstiger. Bin mal gespannt, wie lange die Firma das mitmacht.
Naja bei einem Company Car das einen Nettolkaufpreis von 60.000+ € hat, sollte es dann auf die paar hundert €/Monat Ladekosten auch nicht mehr ankommen.

Das teuerste am E-Auto ist die verlorenen Arbeitszeit beim Ladewarten. Wenn du mal in der Fahrzeugpreisklasse einen abrechenbaren Stundensatz von mehr als 100€/h annimmst, dann erzeugen die Ladepausen für die Firma einen höheren Verlust als die unmittelbaren Ladekosten. Deshalb ist in unserer Firma alles oberhalb von 10 Minuten Ladezeit, Freizeit und keine Arbeitszeit. :(

Am Ende must du der Firma mehr als doppelt so viel einbringen, als du der Firma selbst kostest. Dann hat auch kein Chef mit deinen Kosten ein Problem. Ansonsten entsorgt dich mittelfristig der nächste Erbsenzähler.

Re: Mercedes Benz EQC

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@ecar:

War das Mercedes ? Wohl kaum. Woher willst du das also wissen?

Dass Service kostet ist selbstverständlich .

Gruss SRAM

Re: Mercedes Benz EQC

zoppotrump
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chipwoman hat geschrieben:
Das teuerste am E-Auto ist die verlorenen Arbeitszeit beim Ladewarten. Wenn du mal in der Fahrzeugpreisklasse einen abrechenbaren Stundensatz von mehr als 100€/h annimmst, dann erzeugen die Ladepausen für die Firma einen höheren Verlust als die unmittelbaren Ladekosten. Deshalb ist in unserer Firma alles oberhalb von 10 Minuten Ladezeit, Freizeit und keine Arbeitszeit. :(
Puh, das ist aber dünnes Eis. Rechtlich ist das so rigoros nicht haltbar.

Re: Mercedes Benz EQC

chipwoman
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zoppotrump hat geschrieben:
chipwoman hat geschrieben:
Das teuerste am E-Auto ist die verlorenen Arbeitszeit beim Ladewarten. Wenn du mal in der Fahrzeugpreisklasse einen abrechenbaren Stundensatz von mehr als 100€/h annimmst, dann erzeugen die Ladepausen für die Firma einen höheren Verlust als die unmittelbaren Ladekosten. Deshalb ist in unserer Firma alles oberhalb von 10 Minuten Ladezeit, Freizeit und keine Arbeitszeit. :(
Puh, das ist aber dünnes Eis. Rechtlich ist das so rigoros nicht haltbar.
Alternative war Elektrofahrzeuge werden als Dienstwagen in der Dienstwagenverordnung nicht zugelassen. Wenn man kompetente Leute hat, kann man alles regeln. Dem Vorschlag vom Chef hat jeder gerne "freiwillig zugestimmt".

Re: Mercedes Benz EQC

zoppotrump
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Und wie macht ihr das, wenn der Tesla nachts am Hotel geladen wurde und der Benziner erst morgens noch an die Tankstelle fahren müsste? Darf dann der Tesla 10 Minuten mehr abrechnen oder länger schlafen? ;)

Re: Mercedes Benz EQC

eCar
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chipwoman hat geschrieben: Naja bei einem Company Car das einen Nettolkaufpreis von 60.000+ € hat, sollte es dann auf die paar hundert €/Monat Ladekosten auch nicht mehr ankommen.
Ich möchte mal sehen, welche Firma 60k+ € für ein solches Auto auf den Tisch legt. Das sind doch i.d.R spezielle Leasing Konstrukte. Und ich denke schon, dass es einen Unterschied macht, ob man im Monat 200 € für Diesel oder 600 € für Ladestrom ausgibt.
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