Goal Post Illumination - A Charge Wars Story

Goal Post Illumination - A Charge Wars Story

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Oder: Ladeabbrüche - der Teufel ist manchmal ein Eichhörnchen!

So auch hier in meinem folgenden Fall, von dem ich euch „just for fun“nun berichten möchte.

Seit zweieinhalb Jahren lade ich nun schon meinen 500e überwiegend an einer öffentlichen Ladesäule in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Ich weiß nicht mehr wann es genau anfing, aber
seit Jahr und Tag plagten mich gelegentliche Ladeabbrüche an genau jener Säule.
Die Ladesäule hat wie so oft zwei Ladepunkte und ich lud überwiegend an der linken der beiden Steckplätze, da ich i.d.R. Morgens der Erste dort bin. Da es sich darüber hinaus, von links beginnend, um den ersten Stellplatz dieser Parkfläche handelt, habe ich als ordnungsliebender Deutscher* diesen selbstverständlich stets zuerst belegt!
* Und natürlich um dieses Vorurteil abermals zu bestätigen. ;-)

Ladeabbrüche hatte ich aber nur sporadisch und immer am linken Steckplatz. Diese wurden dann stets begleitet von dem sogenannten „Goal Post Illumination“ event (dazu später mehr).
Manchmal gab es auch Fehlermeldungen vom EVIC des 500e sinngemäß „service charging system/Überprüfung des Ladesystems erforderlich“.
Nahm ich darauf hin den rechten Anschluss der gleichen Ladesäule hat es immer funktioniert. Zu Hause an der Wallbox gab es noch nie Probleme weshalb mir klar war, dass es nicht am Fzg. liegen konnte.
Besonders gern passierte es, wenn an besagter Ladesäule ein zweites Fzg. das die 22 kW der Säule ausnutzen konnte ludt.
Daher hatte ich hatte die Kontaktierung des linken Steckplatzes im Verdacht und versuchte den Betreiber zwei mal davon zu überzeugen diesen zu überprüfen, zumal es noch eine weitere Auffälligkeit an nur dem linken Anschluss gab.
Über die Lade-App des Anbieters ließ sich nämlich nur am rechten Anschluss, der Strombezug über die Zeit und auch eine grafische Ladekurve nachvollziehen und darstellen.
Als ich im letzten Jahr zufällig an der Säule zugegen war, als ein Techniker diese zyklisch überprüfte, machte ich ihn darauf aufmerksam und bat ihn eine Überprüfung/Reperatur zu veranlassen. Er bestätigte zumindest schon mal den defekt des Bauteils, dessen Name mir leider gerade entfallen ist, das für die Übertragung der Messwerte zur Auswertung zuständig ist.
Da er aber nicht zuständig war und nur Krankheitsvertretung machte, versprach er aber die Beanstandung an die zuständige Abteilung weiterleiten zu wollen, was aber vermutlich nicht geschah oder zumindest keine Reparatur auslöste. Schließlich funktioniert die Auswertung heute immer noch nicht.
Die Ladeabbrüche begannen sich im letzten Jahr langsam zu häufen. Manchmal schlug dann schon die Initialisierung der Ladung fehl, wieder mit der Meldung im EVIC, gepaart mit dem Goal Post Illumination oder flashing event (viel später noch mehr dazu ;-).
Sehr selten gab das Display der Ladesäule den Hinweis auf ein möglicherweise defektes Ladekabel.

Um Ladung per App dann neu starten zu können reichte es nicht aus lediglich den Stecker aus dem Fzg. zu ziehen, sondern man muss ihn dort auch auch aus der Säule ziehen, worauf hin der Steckplatz durch Klappen wieder verschlossen wird.
Da der vormals belegte Anschluss manchmal erst nach einiger Wartetzeit in der App wieder zum Start der Ladung zur Verfügung steht, wechselte ich meist um mir die manchmal minutenlange Wartezeit zu ersparen auf den rechten Anschluss, so dieser den frei war.
Dann funktionierte die Ladung geschmeidig, ich erlebte dort in den ersten beiden Jahren dann nie Ladeabbrüche und konnte per App den Ladevorgang einsehen. Habe dennoch diesen Anschluss nur sehr selten genutzt, meist halt nur im Fehlerfall.
Da ich an dem rechten Steckplatz und auch an anderen gelegentlich genutzten Säulen jedoch nie einen Hinweis auf einen Kabeldefekt erhielt, dachte ich mir das kann ja gar nicht sein, dass mein Kabel defekt sein soll – es muss also am linken Anschluss dieser einen Säule liegen. Da der 500e ja auch nur eine Phase nutzt nahm ich an, dass es bestimmt nur dieser eine Kontakt mit Problemen sein könnte. Und das andere Nutzer, die an dieser Säule typischer Weise 3-Phasig oder mit geringerer Leistung laden, das Problem vielleicht genau deshalb nicht haben, da sich die Last relativ gleichmäßig verteilt und kaum einer dort das Maximum von 32A pro Phase ausnutzen würde.

Ich beobachtete ja ständig welche Fahrzeuge da so luden, um zu dieser Annahme zu geraten.
Meist waren es PHEVs mit sehr geringer Ladeleistung. Die Ausnahme stellte ein Fiskar und ein Tesla dar, die aber bezeichnender Weise stets den rechten Anschluss verwendeten und auch stets vor mir dort angeschlossen waren.

Im Februar 2019 erhielt ich dank Zino ja dann mein Telematik-Modul, my500e von Vetterli und konnte nun viel einfacherer und sicherer Ladeabbrüche erkennen. Dann bin ich gezielt mal eben die 100 Meter bis zur Ladesäule gegangen und hab die Ladung neu gestartet, falls der andere Anschluss frei war ggf. auch an diesem.

Was mich aber schon immer etwas stutzig gemacht hatte und was ich eigentlich hier im Forum unter den my500e-Nutzern eigentlich immer mal hinterfragen wollte, ob es sich bei diesen auch so verhält, war folgendes Phänomen:
Obwohl ich in den my500e Einstellungen hinterlegt habe, es möge mich nur „Bei Ende“ der Ladung informieren, erhielt ich während des Ladens gelegentliche Push-Nachrichten, dass meine Ladung gestoppt hätte.
Schaute ich dann per App nach, so war mein 500e aber meist noch am Laden – seltsam das ganze war!
Hier mal ein Beispiel wie sich diese Mails mir darstellten, von der Art hab ich mittlerweile schon über 150 Stück gesammelt.

Betreff: my500e - Charge stopped
Datum: 2 Mar 2020 07:25:15 +0100
Von: my500e@auto-vetterli.ch
An: <mich natürlich>
Battery SOC: 8%
ODO Km/Mi: 57104/35690
Range Km/Mi: 12/8
12V Battery: 12.4V

Trotz vermeintlichem Ladeabbruch gemäß Mail, ging es hier mal wieder weiter mit dem Ladevorgang, also ohne mein Zutun. Man sieht aber schon an der geringen Zunahme der Ladung von weniger als 10% innerhalb einer Stunde, das die Ladung eine gewisse Zeit pausiert haben musste.

Betreff: my500e - Charge stopped
Datum: 2 Mar 2020 08:29:17 +0100
Von: my500e@auto-vetterli.ch
An: <mich, immer noch>
Battery SOC: 16%
ODO Km/Mi: 57104/35690
Range Km/Mi: 22/14
12V Battery: 12.3V


Nach dieser Mail ging es dann nicht mehr weiter und so musste ich einmal mehr zur Säule tingeln, um den Vorgang erneut von Hand zu starten.

Betreff: my500e - Charge stopped
Datum: 2 Mar 2020 11:29:35 +0100
Von: my500e@auto-vetterli.ch
An: <ihr ahnt es schon>
Battery SOC: 99%
ODO Km/Mi: 57104/35690
Range Km/Mi: 153/96
12V Battery: 14.2V

Endlich voll, insgesamt deutlich längere Ladezeit als im Idealfall, aber gerade noch zeitig genug vor der Mittagspause, um Luigi „vollgetankt“ abholen zu können.


Nun begab es sich aber, das ich Anfang des Jahres den Arbeitsplatz wechseln musste und fortan eine andere neuere Ladesäule des gleichen Anbieters nutze. Diese ist nun jedoch 1,6 km von meinem Arbeitsplatz entfernt. Zur schnelleren Überbrückung der letzten Meile verwendete ich nun einen Tretroller, den ich seitdem im Kofferraum mitführe - nein, keinen E-Roller.

Die ersten beiden Monate habe ich ganz ohne jegliche Ladeabbrüche an jener Säule geladen, doch dann begannen sie wieder aufzutreten. Zwei mal zickte sie schon beim Ladestart herum, bzw. der 500e sonderte seinen berüchtigten Goal Post Illumination Fehler ab.
So jetzt aber, wer bis hierhin durchgehalten hat und noch nicht weiß was das ist, soll nun endlich belohnt werden: Die Torpfosten Beleuchtung bzw. das Blinken meint einfach nur das Leuchten oder Blinken der beiden äußeren Leuchtsegmente der Ladestatusanzeige auf dem Armaturenbrett.
Typische Assoziation der Amis an ihr geliebtes American Football eben:
https://www.shutterstock.com/de/search/ ... +goal+post
Das User Manual und der User Guide umschreiben das lediglich, aber das Workshop Manual erwähnt es explizit, aber das nur als kleine, hoffentlich unterhaltsame Anekdote dazu.

Na jedenfalls ganz schön nervig, wenn man während der Arbeit nebst Zeiterfassung, bei Wind und Wetter mehrfach wegen technischer Probleme diese Strecke hin- und her-rollern muss, damit man nach Feierabend in ein ausreichend geladenes Auto steigen kann, um letztlich wieder zügig nach Hause zu kommen.
Das konnte so nicht weitergehen, eine Lösung musste her und zwar schnell!
Da auch diese recht neue und bislang kaum genutzte Ladesäule auf ein eventuell defektes Ladekabel hinwies, wurde ich endlich stutzig und dachte mir es wäre mal höchste Zeit, dieses zu Hause mal durchzumessen um eventuelle Fehler wie Kabelbrüche, Wackelkontakte oder allzu große Übergangswiderstände zu entlarven.

Gesagt getan:
Die dicken Hauptadern PE, N, und L wiesen dagegen keine Messfehler oder sichtbaren Schmor-Spuren auf. Typ-1 CP zu Typ-2 CP Anschluss ebenfalls Durchgang nahe 0 Ohm, wenngleich bislang alles ohne Last durchgemessen wurde.

Erst bei der Messung am Typ-1 Stecker zwischen PE und PP gab es verdächtig unterschiedliche Ergebnisse. Nicht dass sie sich beim Bewegen des Kabels verändert hätten, aber bei unterschiedlichen Messreihen mit kurzen Pausen dazwischen, stellten sich dauernd andere Ergebnisse ein.


Messung PE – PP; Messreihe-1 Schalter nicht betätigt, Messreihe 2, Schalter gedrückt.

R6=150 Ohm | R7=330 Ohm
Soll=150 Ohm| Soll=R6+R7=480 Ohm

Messreihe-1 | Messreihe-2, Werte jeweils in Ohm
192 | 510
204 | 534
236 | 567
247 | 611
278 | 699
354 | 864

Erläuterung: Die zweite Messreihe erfolgte später, es wurde also nicht ständig gedrückt und losgelassen, sonst wären die Werte der Messreihe 2 wohl regelmäßig nur um ca. 330 Ohm größer als die der Ersten gewesen. Also nur eine Momentaufnahme, statt stärkerer Veränderungen über die Zeit zu erhalten.
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/SAE_J1772 ... ircuit.gif

Hier lag demnach der Hase begraben, also den Typ-1 Stecker geöffnet und nach dem schwankenden Übergangswiderstand gefahndet. Er lag in der schlechten Quetschung begründet und so konnte ich ohne große Mühe das Kabel ohne große Gegenwehr aus der Quetschhülse und dem Hartplastik-Schrumpschlauch herausziehen.
Siehe Bild 1 u. 2:
lose_Quetschung-1.JPG
lose_Quetschung-2.JPG

Danach hab ich das Schrumpf-Plastik aufgeschnitten um die Hülse sichtbar zu machen und um das Ganze anschließend mit neuem Material wieder ordentlich neu verbinden zu können.
Bild 3, kaum gepresste Hülse.
lose_Quetschung-3.JPG
es geht noch weiter im Teil 2, damit ich nochmals 3 Bilder hinzufügen kann...
Fiat 500e California: Baujahr 7/2014 - gekauft 09/2017
Elektro-Bomber - Garage:
https://www.goingelectric.de/garage/ele ... mber/1464/
PV seit 07/2019 ca. 10 kWp + 10 kWh Speicher
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Part 2: Goal Post Illumination - A Charge Wars Story

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Nach der Instandsetzung aber vorm Zusammenbau der Stecker nochmals nachgemessen.
Um vorbeugend allen fachkundigen Kritikern hier den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die 9V Batterie meines Multimeters ist wohl etwas altersschwach und ließ mich keinen Erfolgreichen Nullabgleich durchführen. Daher die 3 Ohm zusätzlich, ja auch beim Zusammenhalten der Messspitzen. ;-)

Messung 1, (Soll 150 Ohm):
io-Messung-1.JPG
Messung 2, (Soll 480 Ohm):
io-Messung-2.JPG
Zur Sicherheit auch mal die Tragfähigkeits-Kennung des Typ-2 Steckers überprüft:

PE – CP; Sollwert für ein 32A Kabel = 220 Ohm

Istwert Messung 1 = 294 Ohm; Messung 2 = 281 Ohm

Stecker ebenfalls geöffnet und diesmal nur durch den Schrumpfschlauch nach-gequetscht, Beschädigung dessen nachträglich etwas isoliert.
Neue Messung durchgeführt, Istwert nun 220 Ohm!

Anbei auch noch ein abschließendes Bildchen dazu:
Typ-2_Last_R_Quetschung.JPG
Damit dürfte dieser lang ausgefochtener Lade-Krieg nun endlich ein glückliches Ende finden…
Dürfte? Wieso dürfte, fragt ihr euch nun vielleicht.

Nun, bislang habe ich mit diesem Kabel nur einen kurzen Ladetest an einer ALDI-Ladesäule über die Dauer des Einkaufs gemacht.
Corona bedingt bin ich nämlich zur Zeit im Home-Office, d.h. es wird noch ein ganzes Weilchen dauern, bis ich wieder von SOC nahe Null, auf 100% laden muss, aber ich bin da sehr optimistisch, dass sich damit meine ständigen Ladeabbrüche erledigt haben. Case solved!


P.S. Ja, ja ich weiß, wäre eigentlich ein Fall von TLDR, aber in Zeiten von Corona hoffte ich, ihr habt vielleicht gerade mal etwas mehr Zeit zum Lesen, um euch dieses Romans zu widmen.
Klar hätte man diesen auch in 3 Zeilen abhandeln können, aber hätte das dieser Odyssee und meinem Leid über Jahre hinweg gerecht werden können – ich denke nein - und ein wenig Leiden solltet ihr dabei ja auch denn ihr wisst ja: „Geteiltes Leid, ist halbes Leid.“ Von daher vielen Dank fürs Durchhalten!


P.P.S. Das Ladekabel wurde übrigens seinerzeit von einem der drei Kompagnons meines niederländischen Händlers selbst angefertigt, die Chinesen sind also diesmal raus aus der Verantwortung. ;-)

Gruß, Andy.
Fiat 500e California: Baujahr 7/2014 - gekauft 09/2017
Elektro-Bomber - Garage:
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Re: Part 2: Goal Post Illumination - A Charge Wars Story

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Elektro-Bomber hat geschrieben: P.P.S. Das Ladekabel wurde übrigens seinerzeit von einem der drei Kompagnons meines niederländischen Händlers selbst angefertigt, die Chinesen sind also diesmal raus aus der Verantwortung. ;-)
Hallo Andy,

Respekt vor soviel Text. Der entscheidende Hinweis findet sich im letzten Satz: mit einem halbwegs hochwertigen Kabel aus industrieller Produktion hättest du dir den Roman vermutlich sparen können. ;) Aber schön, wenn es nur daran gelegen hat und nicht am Auto oder an der Ladesäule.

Viele Grüße
Micha
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Goal Post Illumination - A Charge Wars Story

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Hi Micha,
schön zu sehen, dass sich hierher auch 500e fremde E-Mobilisten verirren und mitlesen.
Danke für den Respekt den du mir zollst, aber was heisst denn hier viel Text - gemessen an deinen wirklich sehr schön geschrieben und dokumentierten Storys, besonders über deinen Think, war ich doch geradezu schreibfaul! ;-)
Sehr schönes Projekt mit deinem Think, den du aber vermutlich nicht mehr fahren wirst, jetzt da Du schon deutlich reifer geworden bist und wahrscheinlich nicht mehr mit LEGO-Duplo-Steinen spielen magst, dafür aber nun vielleicht eher auch den Inhalt von Bierkästen zu schätzen weisst.

Die Welt ist ja bekanntlich ein Dorf und das zeigte sich mir einmal mehr anhand deines Gero BMS. Eben jenen Namensgeber kenne ich vom V.E.R.A Stammtisch und gelegentlichen Ausfahrten aus meiner Region. Aber auch in Kitzscher war ich schon mal, da wir dort zur Hochzeit von Bekannten eingeladen waren.
Think Fahrer und Schrauber durfte ich auch schon kennen lernen. Auch erst kürzlich Jemanden, der sich scheinbar im Ruhrgebiet auf das Reparieren der neueren Think II, also mit CAN-BUS und Zebra-Batterie, spezialisiert hat.

Sicher Schnee von gestern, denn nun fährst du ja wohl IONIQ. Lädst du den eigentlich noch an der gleichen Steckdose wie in deinem zweiten beschriebenen Projekt, oder hat sich deine heimische Ladesituation auch noch mal stark verändert?

Jedenfalls schön, dass du mal vorbeigeschaut hast.

Gruß, Andy.
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