Re: Erste Erfahrungen mit dem Peugeot iOn
Verfasst: Sa 11. Jul 2015, 19:27
Also ichbin ja schon eine gemäßigte Fahr"anfängerin", ich bin mit Benzinern schon schneller gefahren, aber jetzt sehe ich halt viel deutlicher wieviel Strom ich verbrauche (also durch die Restreichweite), zum anderen, muss ich die Geschwindigkeit ja meinen Fahrkenntnissen anpassen. Ich bin auch schon auf der "Powerseite" gefahren ("eco" heisst, dass mit der Fahrweise die Reichweite optimiert ist, bei Power ist der Saft schnell verbraucht), also ich schleiche ja nun auch nicht, wenn 80 erluabt sind und ich ca. 70 fahre (außer eben bergauf), finde ich das okay. Jeder darf mich überholen, so oft er/sie möchte. Und die meisten Unfälle passieren doch wegen nicht angepasster Geschwindigkeit.
Wenn ich mit "Bleifuß" hätte fahren wollen, hätte ich mir ein anderes Gefährt zugelegt.
Und ich glaube, ich passe mich normalerweise nicht eifnach denen an, die schnell unterwegs sein müssen.
jAber okay, jeder macht es wie er/sie es für richtig hält. Mir ist haltwichtig, mcih bei dem von mir gefahrenen Tempo sicher zu fühlen.
Was das Bergauffahren angeht: er zieht da tatsächlich nicht besonders, habe das Pedal aber noch nie ganz durchgedrückt. Versuche jetzt den "Schwung" vom Bergabfahren mitzunehmen (wenn ich die Strecke kenne, weiss ich ja, wo der nächste Hügel kommt) und etwas schneller zu bleiben. Aber wie gesagt, Schnellfahren ist für mich kein Selbstzweck. Bisher fahre ich ja nur bestimmte strecken und bemühe mich, so loszufahren, dass ich ausreichend Zeit habe, das tut mir total gut (mit dem Fahrrad bin ich eher mal auf "den letzten Drücker" unterwegs).
Wenn ich mit "Bleifuß" hätte fahren wollen, hätte ich mir ein anderes Gefährt zugelegt.
Und ich glaube, ich passe mich normalerweise nicht eifnach denen an, die schnell unterwegs sein müssen.
jAber okay, jeder macht es wie er/sie es für richtig hält. Mir ist haltwichtig, mcih bei dem von mir gefahrenen Tempo sicher zu fühlen.
Was das Bergauffahren angeht: er zieht da tatsächlich nicht besonders, habe das Pedal aber noch nie ganz durchgedrückt. Versuche jetzt den "Schwung" vom Bergabfahren mitzunehmen (wenn ich die Strecke kenne, weiss ich ja, wo der nächste Hügel kommt) und etwas schneller zu bleiben. Aber wie gesagt, Schnellfahren ist für mich kein Selbstzweck. Bisher fahre ich ja nur bestimmte strecken und bemühe mich, so loszufahren, dass ich ausreichend Zeit habe, das tut mir total gut (mit dem Fahrrad bin ich eher mal auf "den letzten Drücker" unterwegs).