Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

Naheris
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Ich kritisiere ja selber gerne, aber man muss wirklich nicht jeden Fall dafür verbiegen. Und das ist im Falle von dem Heckaufschlag des Teslas auf einen Honda der Fall. Deshalb habe ich ihn auch - so neutral wie möglich - nur im Unfallforum gepostet und ihn hier nicht verwendet.
Link in den Unfallbericht: viewtopic.php?p=1421073#p1421073
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Die Begründung, warum dieser Unfall wenig über Teslas Assistenzsysteme aussagt, und wenn überhaupt, dann eher etwas positives, folgt hier nun - weil es einige vielleicht überrascht, wie ich darüber denke.

Dieser schwere Unfall ist kein gutes Beispiel gegen den Autopiloten, denn er war schon etwa 40 Sekunden aus. Mit der Technologie selber hat der Unfall also nichts zu tun. Man kann maximal argumentieren, der Autopilot habe den Fahrer die Möglichkeit gegen und ihn dazu verleitet einzuschlafen. Aber das Einschlafen ist ja auch nur eine unbestätigte Hypothese (wenn auch eine sehr gut auf die Datenlage passende für den Fall). Genauso gut könnte der Fahrer auch einen medizinischen Notfall gehabt haben. Und klar, es hätte auch technisches Versagen und falsches Logging gewesen sein können. Aber für 40 Sekunden? (nicht vergessen: die Daten stammen aus der Blackbox vom Schrottplatz, nicht von Tesla) Occams Klinge spricht klar dagegen.

Daher eignet er sich nicht als Argumentationsgrundlage für oder gegen die Technologie.
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Es ist sogar eher das Gegenteil der Fall. Viele andere Fahrzeuge hätten in der Situation die Spurführung verloren, mit einem potentiell noch dramatischeren Ausgang (z.B. war die Autobahn wohl eine Hochstraße). Wir wissen zwar nicht, was dem Honda passiert ist - aber der Tesla ist laut Log letztendlich "ausgerollt" und nicht durch ein hartes Hindernis gebremst oder gestoppt worden. Die Reifen waren somit immer auf dem Boden (kein Überschlag), und es gab auch keine zweite Kollision. Und ganz ehrlich: das ist bei einem solchen heftigen Unfall schon richtig gut! (*)

Das die Spurführung nicht versagte ist also grundsätzlich gut. Wäre das Fahrpedal nicht kontinuierlich immer stärker gedrückt worden, hätte der Tesla vermutlich sogar einfach in der Spur angehalten - so wie ein paar andere Fahrzeuge auch.

Aber auch die hätten in diesem Fall wohl nicht koordiniert gebremst, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass sogar eine S-Klasse auf den Honda gerauscht wäre. Denn, wie die Logs zeigen, das Fahrpedal wurde kontinuierlich immer stärker gedrückt.
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Nehmen wir jetzt einfach mal an, dass dem so war. Dann bedeutet dies, dass der Fahrer eine Notbremsung übersteuert. Denn genau so macht man das.
1) der Wagen warnt.
2) der Wagen bremst kurz darauf, außer der Fahrer drückt weiter aufs Fahrpedal.

Ich habe eine Kurve auf meiner typischen Fahrt zu den Supermärkten, an der bisher 100% aller von mir gefahrenen Autos mit Notbremsassistenten bremsen wollen, wenn an einer bestimmten Stelle mal wieder ein Auto auf dem illegalen Kurvenbereich einer sehr komisch geformten und markierten Kurven-mit-Einmündung-und-Einfahrt-und-Bushaltestelle parkt. Alle Autos, die ich kenne, wollen dort notbremsen, wenn man die Kurve normal anfährt anstatt sie zu schneiden (was bei Gegenverkehr eine dumme Idee ist). Und ich weiß von einem Bekannten mit Model S, dass er dort genau dieselben Probleme hat. Weil das echt nervt und Mitfahrer mitunter einen Schock versetzt.

Wenn man dort aber nicht notbremsen will, drückt man eben auf das Fahrpedal. Und das klappt dann auch bei 100% aller Autos. Und das muss auch so sein, weil der Fahrer die Kontrolle behalten können muss. Das ist das Gesetz.

Daher nehme ich einfach mal an, dass ein Nothaltsystem so ebenfalls übersteuert werden kann (noch nicht getestet).
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Mein Fazit:
Tesla konnte bei der Datenlage nicht bremsen. Vermutlich hätte kein Auto das mit dieser Datenlage getan. Der Unfall war ein Freak-Fall, zudem wir zudem auch noch wenige Daten außer die Blackbox haben. Er eignet sich daher nicht als Argument gegen Tesla.

Klar könnte ich einen Fall konstruieren, um den Autopilot hier zu bashen. Aber der wäre halt geraten. So ehrlich sollte man schon zu sich und den Anderen sein, wenn man insgesamt glaubwürdig bleiben will.
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(*) Anmerkung:
Ich war (in einem episch langen Gerichtsverfahren durch alle Instanzen) Zeuge eines sehr schweren Unfalls, als mitten in der Nacht ein Fahrzeug ein unbeleuchtetes, quer auf der Autobahn liegendes anderes Fahrzeug mit ca. 180 km/h gerammt hat. Die Black-Box-Daten passen ziemlich perfekt zu dem Verhalten, welches das rammende Auto auch zeigte: es ist in einer gerade Linie einfach bis zum Stillstand weiter gerutscht. Das gerammte Fahrzeug ist dagegen weg geschleudert wurden. Das kann man am Ende des Videos in ein paar Frames auch noch sehen.
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OT @Grantler:
Grantler hat geschrieben: Der Aktienwert spiegelt aber wieder, wie Zukunftsträchtig Investoren das Geschäftsmodell einschätzen.Und darum geht es.Und da sieht es bei Tesla anscheinend deutlich rosiger aus, als beim Rest.
Aktien sind Einschätzungen. Bei Bilanzen geht es aber eben nicht um eine Einschätzung. Da geht es um die Fundamentaldaten. Die können kurz- und mittelfristig disjunkt vom Aktienkurs sein, aber niemals auf lange Zeit. Denn wenn eine Firma performt wird der Aktienkurs letztendlich steigen. Und wenn sie das nicht tun, dann wird er sinken.

Beispiele dafür sind Apple, die einmal ein Penny-Stock waren. Das war wohl ziemlich falsch. Und ein Beispiel für Überbewertung waren Enron und Theranos. Das hat sie nicht vor dem Untergang bewahrt.

Eine Aktie wie Tesla, die so massiv schwankt, basiert nicht auf Fundamentaldaten sondern reinen Schätzungen durch Leute, die keine Experten in dem Gebiet der Firmen sind. Das sind Aktienanalysten, keine Industrie- oder Softwareexperten.

Wenn ich also von Bilanzen schreibe, dann kannst Du das nicht mit Aktienkurs kompensieren. Das ist in etwa so sinnvoll, wie auf die Frage "Ist der e-Corsa oder die Zoe besser?" mit "Definitiv die Gulfstream" zu antworten.
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Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Geht doch😂

https://youtu.be/gc-tZd71s7g

und das ist kein Video eines Werksangehörigen.
Zero FX 6.5, 2016
Leaf ZE.1, 2018
Tesla Modell 3, 2019
Tesla Modell X (gebraucht), 2022

Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

Naheris
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Das ist Omar Quazi, ein PR-Outlet von Elon Musk, der bereits wegen persönlichen Angriffen und Doxing auf Twitter einen Lifetime-Ban hat, den er immer wieder umgeht und immer wieder rausfliegt. Er war auch schon bei dem Versuch einen Webcast und VLog mit Elon Musk zu erstellen mit dabei, die aber beide gescheitert sind. Er ist zwar kein Werksangehöriger, aber er gehört zu den wenigen erlauchten, die direkt mit Elon Musk sprechen dürfen.

Das das Video daher gut funktioniert wundert dabei nicht.
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Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Experten zum autonomen Fahren und dem Vergleich zwischen deutschen und amerikanischen Firmen:
https://www.badische-zeitung.de/beim-au ... 33869.html
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Quelle: CAM
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Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

Naheris
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Dein Nachrichten-Artikel beschreibt Tesla nur in der Serie vorne, weil sie sich "mehr trauen". Ansonsten steht da wenig neues zum Autopilot.
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Studien sind eine feine Sache - wenn man sie denn versteht.

Deine Studie zeigt, das VWAG vor Tesla liegt. Als Tipp: VWAG liegt im rechtesten der fünf Vergleichsranking praktisch oben in der Überschrift. Danke also für Deinen Beleg, dass Tesla nur Mittelmaß ist. Bei Notbremssystemen scheinen sie sogar noch schlechter.

Zudem sind die unteren Graphen "nach Baureihe", also "Innovation / Anzahl der Modelle". Tesla hat vier Baureihen, andere um Größenordnungen mehr. Und Tesla hatte 2019 unter 0,5 Mio. Fahrzeuge abgesetzt - die Indexpunkte erhöhen sich damit. Diese Statistik ist Malen-mit-Zahlen. Es ist keine Raketenwissenschaft, dass Nischenspieler höhere Innovation je Produkt aufweisen. Das ist normal und keine gute Sache. Denn es bedeutet, dass man je Produkt mehr ausgeben muss. Das ist der Grund für Vorteile großer Produktionsmengen und von Synergieeffekten wie Plattformen und Baukästen. Man muss je Modellreihe weniger Entwickeln. Das ist betriebswirtschaftlich kein Nachteil. Ich bin aus der Branche und finde eine Metrik "nach Produktlinien" irgendwie skuril. Mag sein, dass man die nutzt. Aber so richtig aussagekräftig ist sie ohne eine Gesamtmenge und die Anzahl der Modellreihen jetzt irgendwie nicht.

Irgendwie kommt es mir auch so vor, als würden sie Aptiv nicht Ford und VWAG zurechnen. Die spielen in einer ganz anderen Liga als Tesla, nämlich der "fahren ohne Lenkrad" Liga (was der "Fahren ohne Sicherheitsfahrer" von Waymo entspricht). Kann aber auch daran liegen, dass im Bereich "Autonomes Fahren" nur Systeme bis Level 2 berücksichtigt wurden. :mrgreen:
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Kleiner Seitenblick am Rande: CAMs gigantisch geniale Studie zum BMW iX !
BMW_iX-1-980x504.png
CAM hat geschrieben:Der am 11.11.2020 veröffentlichte BMW iX soll laut Hersteller eine neue Ära der Elektromobilität im SUV-Segment einläuten und ab Sommer 2021 im Werk Dingolfing produziert werden. Anlässlich dieses Events hat das CAM das neu vorgestellte Modell unter die Lupe genommen und den Vergleich zum derzeit stärksten Konkurrenten, dem Tesla Model X, gezogen. Auf Basis der CAM AutomotiveINNOVATIONS Datenbank ist die obenstehende Übersicht der wichtigsten E-Mobility-Kennzahlen entstanden.
Kurz, prägnant, rechnet Innovation bei Ladeleistung in kW anstatt km/h und vergleich den Vebrauch ohne Anpassung zwischen zwei verschiedenen Fahrzeugklassen. Zudem darf jedes der beiden Fahrzeuge einmal bei der Reichweite führen: BMW bei WLTP, Tesla bei EPA.

Topp! So muss das sein! :mrgreen:

Fast jeder Youtuber kann das besser.
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Hier mal die Studie von einem Forschungsinstitut zum Thema Selbstfahren, dass relevant genug ist in Wikipedia aufgenommen zu werden: Navigant.
Navigant Self Driving 2020.ETO9V06WkAYb9Tx.jpg
____________

Anderes Thema zum Autopilot:

Es gibt derzeit in der USA von verschiedenen Behörden 19 unabhängige Untersuchungen des Autopiloten aufgrund von Unfällen.
https://www.nbcboston.com/investigation ... s/2229521/
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Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Deine Wiki Grafik wurde schonmal 1000x gepostet, nimmst du DAS für bare Münze ?
Golf GTE 2018 - 2020 / Hyundai Kona 2020 - 2023 / Tesla M3 SR+ US seit 3.2020 / PV 10 kWp SMA WR mit BYD Batteriespeicher

Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Naheris hat geschrieben: Dieser schwere Unfall ist kein gutes Beispiel gegen den Autopiloten, denn er war schon etwa 40 Sekunden aus. Mit der Technologie selber hat der Unfall also nichts zu tun. Man kann maximal argumentieren, der Autopilot habe den Fahrer die Möglichkeit gegen und ihn dazu verleitet einzuschlafen. Aber das Einschlafen ist ja auch nur eine unbestätigte Hypothese (wenn auch eine sehr gut auf die Datenlage passende für den Fall). Genauso gut könnte der Fahrer auch einen medizinischen Notfall gehabt haben. Und klar, es hätte auch technisches Versagen und falsches Logging gewesen sein können. Aber für 40 Sekunden? (nicht vergessen: die Daten stammen aus der Blackbox vom Schrottplatz, nicht von Tesla)
Das ist ein sehr schwaches Argument, das ich so von Tesla erwartet hätte.

Es geht doch gerade darum, WIE der Autopilot aussteigt !

Er gibt einfach ohne Vorwarnung die vollständige Kontrolle an seinen Passagier zurück. Also die "nach mir die Sintflut" Variante, die man statt "Übergabe" besser "spontane Arbeitsverweigerung" nennen könnte.

Er macht NICHT:

vor Übergabe:
- Fahrer auf Zeichen von Müdigkeit überwachen und bei erkannter Müdigkeit die Empfindlichkeitsschwellen von Notbremsassistent und Spurverlassenswarner hochsetzen
- den Fahrer bei erkannter Müdigkeit visuell und akustisch "aufzuwecken" versuchen und / oder ihn zur Pause auffordern

bei Gefahr:
- ohne Nutzung der höheren AI Ebenen auf Einzelgeräteebene Notbremsung bzw. Ausweichbewegung einleiten. Auch ohne "eingeschaltet" zu sein (er ist eh nicht ausgeschaltet, sondern läuft ohne die Ansprache von Ausgabegeräten weiter)
- das Fahrzeug gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern als " ich habe ein Problem, Vorsicht !" zu kennzeichnen

Wenn der Fahrer nicht reagiert:
- Fahrzeug abbremsen
- ggf. sogar auf den Standstreifen fahren
- Anhalten
- Fahrzeug absichern
- Hilfe rufen

All das können die anderen. Und all diese Funktionen sind viel wichtiger und erhöhen die Sicherheit viel mehr, als das Videospiel für Nerds, genannt "Autopilot".

Gruß SRAM

Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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GTE_Ebi hat geschrieben: Deine Wiki Grafik wurde schonmal 1000x gepostet, nimmst du DAS für bare Münze ?
Das ist das neueste update aus 2020:

https://www.cnet.com/google-amp/news/se ... ssion=true

https://guidehouseinsights.com/reports/ ... g-vehicles

Tesla ist gegenüber den Vorjahren sogar zurückgefallen und bildet jetzt das einsame Schlußlicht.


Gruß SRAM

P.S.: Top 10

Top 10 Vendors
1. Waymo
2. Ford Autonomous Vehicles
3. Cruise
4. Baidu
5. Intel-Mobileye
6. Aptiv-Hyundai
7. Volkswagen Group
8. Yandex
9. Zoox
10. Daimler-Bosch

Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

kirovchanin
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Naheris hat geschrieben: Dieser schwere Unfall ist kein gutes Beispiel gegen den Autopiloten, denn er war schon etwa 40 Sekunden aus. Mit der Technologie selber hat der Unfall also nichts zu tun. Man kann maximal argumentieren, der Autopilot habe den Fahrer die Möglichkeit gegen und ihn dazu verleitet einzuschlafen.
Habe ich gerade auch im Unfall-Thread gepostet: der Fahrer war nicht eingeschlafen, er stand unter dem Einfluss von Drogen/Alkohol.
Screenshot_20201114_112131.jpg
Danke übrigens, dass du bei deiner Kritik vergleichsweise sachlicher bist.

Re: Darum ist Teslas Autopilot allen anderen Herstellern überlegen

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Tesla ist gegenüber den Vorjahren sogar zurückgefallen und bildet jetzt das einsame Schlußlicht.
:lol:
Golf GTE 2018 - 2020 / Hyundai Kona 2020 - 2023 / Tesla M3 SR+ US seit 3.2020 / PV 10 kWp SMA WR mit BYD Batteriespeicher
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