tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Einfach mal eben Ausprobieren ist nicht: Der Händler ist nicht in der Nähe, ich habe natürlich keine Lademöglichkeit zu Hause außer 230V und 400V --- und was mache ich, wenn die Reichweite zu gering ist? Vielleicht funktioniert die Ladestation an der Autobahn nicht (Wie soll ich das vorher testen?), und ich habe eh keine Ladekarte, die man anscheinend braucht, um eine Ladestation benutzen zu können.

Die Chance, Abends um 22 oder 23 Uhr liegenzubleiben, ist 50:50. Falls ich ein Telephon finde, könnte ich den ADAC rufen, doch der wird mich dann wohl kaum abschleppen oder höchstens bis zur nächsten Steckdose. Und dann?


Warum werden keine Tabellen erstellt, die die tatsächliche Reichweite für diverse Geschwindigkeiten angeben? Das sollten schon die Hersteller machen. Individuelle Abweichungen durch unterschiedliche Fahrer gäbe es kaum, wenn man in der Tabelle sehen könnte, bei welcher Außen- und Innentemperatur man wie weit mit welcher konstant beibehaltenen Geschwindigkeit fahren kann und/oder wieviel Ladung noch verbleibt, nachdem man eine Stunde so gefahren ist.

Damit hätte man zumindest einen Anhaltspunkt und könnte sich den aufwendig durchzuführenden und u. U. teuren Selbstversuch ggf. sparen. Ich bin sicherlich auch nicht der erste, der nach der tatsächlichen Reichweite fragt und der mit den irrelevanten Angaben, die die Hersteller verbreiten, nichts anfangen kann.
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Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Helfried hat geschrieben:
default hat geschrieben:Nur 1kW für die Heizung? Ist das nicht arg wenig?
Die Heizung beim recht ähnlichen Hyundai Ioniq braucht am Anfang etwa 4 kW, geht dann rasch auf 1 kW bei 1° Celsius Außentemperatur zurück, wenn man ohne Jacke fahren möchte. Spätestens unter 0° muss man den elektrischen Zuheizer zuschalten, damit es mollig warm bleibt.
Ich hoffe, beim Kona ist es ähnlich.

Heißt das, daß es eine Heizung und einen Zuheizer gibt?

Wenn ich bei z. B. -5 Grad einen Föhn im Auto laufen lassen, hat der zwar auch ungefähr 1kW Leistung, aber der bekommt das Auto nicht warm. Vielleicht kann man mit nur 1kW die Temperatur halten, doch dauert es immer ca. eine Stunde, bis ein Auto warm ist. Dann bin ich aber schon fast angekommen. Und nur 4kW zum Aufheizen erscheinen mir ebenfalls sehr wenig.

Wir evtl. vom Motor oder der Batterie abgegebene Wärme zum Heizen genutzt? Ganz ohne Wärme arbeitet der Motor nicht, oder?

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Ist eben nicht so einfach, weil es viele Faktoren gibt. Mit dem Kona ist 145 km/h aber ziemlich sicher nicht die optimale Reisegeschwindigkeit, wenn Du bei schlechtem Wetter 220 km mit einer Ladung kommen willst.

Hier kannst Du mit den Werten spielen:
https://www.ecalc.ch/evcalc.php
100% genau ist das natürlich nicht, aber als Anhaltspunkt sollte es reichen.

Mit Winterreifen, 100 kg Zuladung, 220 km Strecke, 300 m Steigung und 300 m Gefälle, nasser Straße, keinem Wind, 1°C, auf 300 Meter Höhe und Ausnutzung des gesamten Akkus kannst Du 130 km/h fahren, um die 220 km zu schaffen.

Im Sommer bei 20°C und trockener Strecke gehen fast 150 km/h.

Wenn Du schnell fahren willst, nimm das Model 3 Long Range. Mit den gleichen Parametern kannst Du im Winter knapp 160 km/h fahren und im Sommer 180 km/h.

Den ganzen Akku in ein paar Stunden an einer normalen Steckdose nachladen wird aber nie gehen.

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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*nord* hat geschrieben:
default hat geschrieben: Autobahngeschwindigkeit zwischen 140 und 180 km/h -------> nein
Sind da mindestens 2x110km machbar -----------> ja
mit 6--8 Stunden laden an einer 230V Steckdose--------> nein
350km Reichweite----------> kommt auf deine Fahrweise an
Kommt bei der Heizung ordentlich Wärme? --------> ja, sofort
Muß ich also noch 5 Jahre warten-------> bei deinen Anforderungen, schätze ja
Heißt daß, daß man 220km weit nur fahren kann, wenn man nichtmal 140km/h fährt, oder daß das Auto halt nichtmal 180km/schafft?

6--8 Stunden an 230V bewirken zu wenig? Evtl. wäre auch ein 400V Anschluß vorhanden.

Die Fahrweise ist gleichmäßig, d. h. ich brauche auf der Autobahn ca. 45 Minuten lang die Geschwindigkeit nicht zu ändern und muß insgesamt an 3--4 Ampeln anhalten; manchmal auch gar nicht. Von daher würde beim einem Elektroauto so gut wie keine Energierückgewinnung anfallen. Bremsbeläge und Reifen halten ewig lange, da ich im Prinzip nur dahinrolle. 145--150km/h ist meist eine gute Geschwindigkeit; manchmal ist der Verkehr stärker und 130 besser, manchmal erfordern die Wetterverhältnisse, langsamer zu fahren. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 95--105km/h über die ganze Strecke; wenn ich mal etwas schneller fahre auch bei 115.

Falls ich mal einen Umweg fahren muß, hätte ich kein Problem, langsamer zu fahren, um mehr Reichweite zu schaffen, bzw. langsamer würde sich zwangsläufig ergeben, da die Autobahn dann gesperrt wäre.

Insgesamt sind das Fahrbedingungen, um die die meisten Fahrer mich wahrscheinlich beneiden würden. Ein Kona müßte das doch schaffen --- oder geht schon bei 140km/h die Reichweite so weit runter, daß man das Auto nicht gebrauchen kann?

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Langsam aber stetig hat geschrieben:Ist eben nicht so einfach, weil es viele Faktoren gibt. Mit dem Kona ist 145 km/h aber ziemlich sicher nicht die optimale Reisegeschwindigkeit, wenn Du bei schlechtem Wetter 220 km mit einer Ladung kommen willst.

Hier kannst Du mit den Werten spielen:
https://www.ecalc.ch/evcalc.php
100% genau ist das natürlich nicht, aber als Anhaltspunkt sollte es reichen.

Mit Winterreifen, 100 kg Zuladung, 220 km Strecke, 300 m Steigung und 300 m Gefälle, nasser Straße, keinem Wind, 1°C, auf 300 Meter Höhe und Ausnutzung des gesamten Akkus kannst Du 130 km/h fahren, um die 220 km zu schaffen.

Im Sommer bei 20°C und trockener Strecke gehen fast 150 km/h.

Wenn Du schnell fahren willst, nimm das Model 3 Long Range. Mit den gleichen Parametern kannst Du im Winter knapp 160 km/h fahren und im Sommer 180 km/h.

Den ganzen Akku in ein paar Stunden an einer normalen Steckdose nachladen wird aber nie gehen.

Realistische Faktoren für die Erstellung von Tabellen kann man ja angeben.

Danke für den Link! Bei einigen Angaben weiß ich zwar nicht, was ich angeben soll, aber dem Rechner nach käme ich ca. 200Km weit. Wie lange müßte ich an 230V zwischendurch nachladen, um nach 110km Fahrt noch mindestens 180km Reichweite zu haben? Der Akku muß ja an der Steckdose nicht wieder ganz voll werden.

Kann man irgendwas mit einer herkömmlichen 400V Steckdose anfangen? Das wäre ja bescheuert wenn da nix ginge.

Model 3 long range kostet "nur" ca. EUR 57000. Damit rechnet sich das nicht und ist ohnehin unbezahlbar.

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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@default, kann es sein, daß du dir noch keinerlei Infos durchgelesen, keine Broschüren angeschaut, oder zumindest die Wiki Datenbank hier mal zumindest überflogen hast?

Suchst du tatsächlich Infos zum Kona, oder doch eher Grundinformationen zur Elektromobilität?

Du suchst Tabellen zur Reichweite?
Wo gibt es die denn für Verbrenner?
Die gibt es einfach deswegen nicht, weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen. Beim herkömmlichen Verbrenner genauso wie beim E-Fahrzeug.

Mit dem Mitsubishi L200 konnte ich bei 150 mit 8 Liter, aber auch mit 35 Liter fahren, selbe Strecke versteht sich. Analog gilt das auch für E-Fahrzeuge.

Angenommen du kannst tatsächlich 110 km einfache Strecke mit durchschnittlich 150 km/h fahren, dann brauchst du dafür ein Auto mit dem du locker 250 km/h und schneller fahren kannst.

Daher meine Frage, welches Auto fährst du derzeit tatsächlich?

Strom lässt sich sehr konkret und sehr einfach berechnen.
Volt x Ampere=Watt
1000 Watt sind 1 kW und x Zeit genommen ergibt es kWh

Die Batterie beim Kona hat maximal 64 kWh Kapazität.

Wenn du also 7 Stunden bei 230 Volt und je nach Variante mit 8, 10, 12, oder maximal 16 Ampere laden kannst ergibt das (Leitung und Ladeverlust nicht berücksichtigt) also
7x8x230=12880 Watt x h also 12,88 kWh
7x16x230 entsprechend 25,76 kWh.

Damit bekommst du also keine 64 kWh Batterie voll.
Steht auch so in jeder Kona Broschüre.

Die solltest du dir doch zumindest vorher mal angeschaut haben.


Der Kona hat eine Höchstgeschwindigkeit von rund 170 km/h. Da halte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 km/h schon für ziemlich sportlich.

Also, wie schnell fährst du tatsächlich, welches Auto fährst du derzeit?

Bei Minusgraden verliert jede Batterie an Leistung.

Kein Fahrzeug "rollt nur". Die Reifen "haften" auf der Fahrbahn, es entsteht Reibung und Abrieb. Egal welcher Antrieb. Physikalische Grundkenntnisse bitte selbst nachlesen, falls diese nicht (mehr) bekannt sind.

Je nach Strecke, Wind, Temperatur, Gewicht, .... ist jeder Verbrauch unterschiedlich.

Das alles ist nichts neues sondern gilt für Verbrenner und Elektroauto gleich.

Die maximale Leistung des Kona liegt bei 38 kWh.

64 kWh Batterie 38 kWh Verbrauch nach 100 km
Du kannst dir also selbst die extremste Reichweite ausrechnen, falls nicht, erkläre ich dir auch noch gerne die Dreisatz Berechnung.

Eine moderne Elektroheizung (Strahlungswärme, Platte) braucht für einen Wohnraum von 20 qm, bzw. 50 Kubikmeter zum Erhalt von 22 Grad etwa 600 Watt je Stunde, zum aufheizen von 0 Grad Celsius auf 22 Grad ca. 2 kW.
Der Kona hat erheblich weniger als 50 Kubikmeter. Auch wenn die Isolierung natürlich nicht der einer modernen Wohnung entspricht, ist der Leistungsverbrauch für die Heizung doch eher Nebensache.

Liest du hier im Forum mit, dann wirst du bei flotter Fahrweise meist irgendwelche Werte zwischen 21 bis 30 kWh lesen.

25 kWh je 100 Kilometer, damit kannst du locker die von dir gewünschte Strecke schaffen. Oder eben bei umweltbelastender Fahrweise nicht.
Der entscheidende Faktor bist du selbst.
Bist du bereit dazu, oder nicht?
Das kannst nur du dir selber beantworten.

Die extrem Rechnung 38 kWh je 100 km
und mit 230 Volt zusätzlich geladenen 10 kWh (im schlechteren Fall, siehe oben) stehen dir also für 2x110 km 74 kWh zur Verfügung
Extremst sind bei 110 km 42 kWh zu verbrauchen
74 kWh vorhanden zu 84 kWh benötigt. Geht sich nicht aus.

Bist du als Faktor aber mit Vernunft bereit etwas Energiebewusster zu fahren kommst du immer noch sehr flott unterwegs mit 55kWh für 220 km sogar ohne tagsüber nachzuladen locker über die geforderte Strecke.
Kona Elektro in Ceramic Blue bestellt 20.4.19, abgeholt 30.4.19 in Leipzig
Toyota RAV4 Hybrid Allrad als Zugfahrzeug für die Wohnwagen, damit seit 26.07.2019 kein reiner Verbrenner mehr im Haushalt.

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

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Für Verbrenner brauche ich keine Tabellen, da die Hersteller brauchbare Angaben machen und Erfahrungen vorhanden sind. Bei Elektroautos ist das nicht der Fall. Ob ich mit dem Verbrenner 130 oder 140km/h fahre macht auch keinen entscheidenden Unterschied für die Reichweite. Welchen Unterschied das beim Elektroauto macht, weiß ich nicht.

Dazu kommt, daß ich den Verbrenner mal eben schnell an einer Tankstelle auftanken und dann wieder gut 1000km fahren kann, und nach Tankstellen brauche ich nicht zu suchen und mir auch nicht umständlich irgendwelche Bezahlkarten irgendwo vor dem Tanken zu beschaffen.

Theoretische Berechnungen kann ich durchführen, nur kann ich nicht beurteilen, inwieweit die Theorie mit der Praxis übereinstimmt, außer daß garantiert eine Abweichung vorliegen wird --- und diese entscheidet ggf. darüber, ob ich irgendwo liegenbleibe oder nicht. Wären auch bei Elektroautos endlich mindestens 1000km Reichweite üblich, dann gäbe es dieses Problem genauswenig wie beim Verbrenner.

Ich suche tatsächlich Infos zum Kona, weil es das einzige Elektroauto zu sein scheint, das möglicherweise ausreichend Reichweite bietet und dabei preislich interessant ist. Natürlich sammele ich Informationen, und das Durchlesen der Broschüren sagt mir nur, daß ich "bis zu" 449 km fahren könne, ohne Nachzuladen --- während an anderen Stellen gesagt wird, daß dies unter realistischen Bedingungen nicht möglich sei. Da kann es doch nicht falsch sein, an dieser Stelle nach der tatsächlichen Reichweite zu fragen, wo hier anscheinend Menschen sind, die bereits so ein Auto haben und praktische Erfahrungen sammeln konnten. Vielleicht wurden solche Erfahrungen aber auch nie gesammelt, weil noch nie jemand für ca. eine Stunde mit so einem Auto unter realistischen Bedingungen gefahren ist.

Bei 25kWh und einer 64kWh Batterie bleibe ich unterwegs spätestens dann liegen, wenn ich einen Umweg fahren muß --- oder wenn mal etwas mehr Strom gebraucht wird oder wenn die Batterie aus irgendeinem Grund nicht richtig voll geworden ist oder an bißchen an Kapazität verloren hat. Natürlich kann ich auch Glück haben und mit einem Rest von 9kWh ankommen. Das Auto wird dann lange unbrauchbar, bevor die Batterie sich auf 70% verschlechtert hat und getauscht werden kann. Ob und wie schnell eine Verschlechterung erfolgt, wird wohl niemand mit ausreichender Genauigkeit vorhersagen. Daher kannst Du nicht behaupten, ich könne die gewünschte Strecke locker schaffen. Das geht theoretisch, mit Glück und Schweißperlen angesichts des täglichen Lotteriespiels, ob die Batterie heute reicht oder nicht. Das mag ich mir nicht antun.

"Energiebewußter fahren" würde ich mit einem Elektroauto automatisch, indem es eben elektrisch fährt. Das heißt aber nicht, daß ich deshalb im Schleichtempo über die Autobahn kriechen will. Selbst wenn jede Wegstrecke nur 5 Minuten länger dauert, macht das pro Woche bereits eine Stunde. Zeit ist die wertvollste Resource, die ich habe, und wenn ich jede Woche eine Stunde Zeit gegen eine vernachlässigbare Menge Kraftstoff eintauschen kann, dann wähle ich natürlich die Stunde Zeit.

Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h erreiche ich nicht, das habe ich nicht behauptet.

Ohne zwischenzeitliches Nachladen wird es also nicht vernünftig möglich sein, auch nur 220km zu bewältigen, weil die für eine sichere Bewältigung auch unter leicht widrigen Bedingungen benötigte Reichweite von mindestens 350km nur bei Schleichfahrten zur Verfügung steht, die aufgrund des damit verbundenen Zeitverlusts keine Option sind.

Die Broschüren und Händer sagen natürlich etwas anderes.

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

Hamburger Jung2
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Moin,

ich würde Dir nicht zum Kona raten, Du solltest weiter einen Verbrenner fahren.

Wenn 140 bis 180 km/h deine normale Geschwindigkeit ist, dann passt es nicht.
Zudem bist Du der modernen Technik nicht aufgeschlossen genug, denn ein Mobiltelefon sollte man schon haben. Du hast ja geschrieben, dass wenn Du ohne Strom liegen bleibt und es ist kein Telefon in der Nähe....

Zudem kann man damit einige Ladesäulen freischalten, und und und...

Aus diesen Gründen würde ich Dir abraten von der e Mobilität, sofern Du überhaupt Interesse hast, da bin ich mir noch nicht so sicher, Stichwort „feed the Troll“.

In diesem Sinne , viel Glück

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

pfluemi1
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@default Du bist noch nicht soweit, fahr weiter Diesel und fertig!!
Gruss Michael

Renault Zoe R110 ZE40 Bj. 2019
Simple EVSE ... einfach, günstig, funktioniert!!

Re: tatsächliche Reichweite unter realistischen Bedingungen?

Jarry
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Ich wollts auch gerade sagen.
Entweder er ist ein Troll und will das gar nicht. Oder aber sowas von (verzeih mir den Ausdruck) technisch rückständig, dass es bei ihm nie klappen wird.
Ein Smartphone mit Datentarif sollte man schon haben, und sooo kompliziert ist das mit den Ladekarten auch nicht. Aber ich tippe derzeit eher auf die erste Möglichkeit.
Und zur Frage. 2x110km bei vernünftiger, entspannter Fahrweise sind mit dem 64kWh Kona locker möglich. Klar, mit "Pedal to the Metal" klappt das nicht. Aber das kann auch nicht wirklich entspannt sein.
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