Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Elois
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Hallo liebe ebenfalls Betroffenen,

hier ein Beitrag vom 8. Februar in der Süddeutschen Zeitung.
Der Protagonist und sein Leiden in der fränkischen Provinz .... ;-)

https://www.sueddeutsche.de/auto/hyunda ... -1.4316395

Wie so immer bei vielen Artikeln zu diesem Thema. Einige Punkte kann man
nachvollziehen andere wären mit etwas Weitsicht und virtuellem
Reservekanister (Plan B) durchaus vermeidbar.

Viel Spass
Hyundai Kona 64 kWh, Januar 2019, ceramicblue
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Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Rudi L
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Ich werde es heute mit dem Kona versuchen. Insgesamt knapp 700km hin- und zurück.
Zur Sicherheit werde ich eine Tasche packen um ggf. übernachten zu können. ;)

Der Plan ist, ohne große Planung loszufahren wie mit einem Verbrenner. Das einzige Zugeständnis ist die deutlich geringere Reisegeschwindigkeit und eine Zwangspause wegen laden unterwegs.


Eigentlich müßte es funktionieren, zumal auf der Strecke genügend Lader in geringem Abstand stehen, der Akku groß genug ist. Wenn die natürlich alle defekt sein sollten habe ich ein Problem.

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Helfried
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Warum übernachtest du nicht am Ziel und genießt die Fahrt? Tageslicht und so...

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

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Ach, da war es wieder: das Märchen vom "22kW Schnellader".
Und ja, mit etwas Planung und Weitsicht hätte sich vieles eleganter und geschmeidiger lösen lassen.
Aber hey, dann wäre es ja kein Artikel aus der SZ gewesen.
S;
--
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Škoda Enyaq iv80X Sportline - bestellt am 20.Dezember '21 - abgeholt am 27.Oktober '23

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Rudi L
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Helfried hat geschrieben: Warum übernachtest du nicht am Ziel und genießt die Fahrt? Tageslicht und so...
Darum, bei so einer kurzen Entfernung will ich nicht übernachten. Zumal ich lieber zuhause als im Hotel schlafe. Übernachten nur wenn Lader defekt.

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Rudi L
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Bezeichnend an diesem Bericht ist das hier

"Mit den 64 Kilowattstunden (kWh) Akkukapazität des Kona Elektro kämen konventionelle Autos nicht weit. Das ist nicht mehr Energie, als in den Reservetank eines Spritschluckers passt. Trotzdem wird der Koreaner als Reichweitenwunder gefeiert: Die Tester von Auto Bild sind mit einer Batteriefüllung im Sommer 613 Kilometer weit gekommen. Und das zu einem Einstiegspreis von rund 35 000 Euro. Alles bestens also, wäre da nicht die öffentliche Ladeinfrastruktur. Wer das Angebot an deutschen Schnellladestationen ausreichend findet, ist noch nie mit Energiehunger durch die Elektrowüste gefahren."


Es scheitert nicht mehr an der Reichweite des Autos, sondern an den Schnelladestationen. Wobei ich mit dem Zoe an den Autobahnraststätten nie Probleme mit den Ladestationen hatte, was letztendlich den Ausschlag gab weiter über Elektroautos nachzudenken und am Ende wieder ein Elektroauto mit großem Akku zu kaufen.

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

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WOW, der Typ ist also nicht in der Lage sich vorher zu informieren, cool.
Eigentlich sollte es mit einem 64er Kona und der deutschen Infrastruktur kein Problem sein, eine Säule zu finden.
Aber wenn man nicht will, dann funktioniert es auch nicht...*kopfschüttel
Problem an der Sache ist jetzt nur, dass man sich wieder anhören darf, dass ja nichts funktioniert.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

Wenn Ihr Euch für Fotografie interessiert, schaut Digitalfotonetz vorbei.
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Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

i3sepp
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2015 hat angerufen und möchte seine Vorurteile zurück!

Ganz ehrlich: 50-kW-Lader gibt es an fast jeder Tank&Rast-Station, auf dem Weg von München nach Würzburg kommt er auch an einer Fastned-Station vorbei. Ein "Alltagstest" sollte auch unter Alltags-Bedingungen stattfinden, also 2-3 Ladekarten im Auto und gut is. Oder fährt der Herr Autor auch ohne Geld/Bezahlmöglichkeit zur Tankstelle?
BMW i3 120 Ah seit 05/2019

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

Boelkow
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Der Bericht ist typisch für die Süddeutsche Zeitung und deren Einstellung zur Elektromobilität. Die Schreiber der Süddeutschen sind mir schon mehrfach durch eine Mischung aus Larmoyanz und technisches Analphabetentum aufgefallen. Zu dem Bericht wird ist aber nun wirklich ein ordentlicher RANT fällig. Sezieren wird den Unsinn mal; der geprägt ist von der typischen Denke in den "Qualitätsmedien", die da lautet: Vergleichsmaßstab ist der Dieselverbrenner.

"Mit dem Hyundai Kona Elektro kamen Tester mit nur einer Ladefüllung mehr als 600 Kilometer weit, allerdings im Sommer. Im Winter ist die Reichweite deutlich geringer."

Der Unsinn geht schon bei der Bildunterschrift los. Der Kona mit 64 kWh hat eine offizielle (korrigierte) Reichweite nach WLTP von 449 km. Es ist allgemein bekannt, dass Normreichweiten und auch die Reichweite nach WLTP in der Praxis in der Regel nicht erreichbar sind; eine 600 km - Fahrt ist da schlicht sensationell und auch die die mit einer Ladung gefahrenen 420 km Wien - München bei Tempo 100 können da schon als sehr bemerkenswert gelten. Dass die Reichweite im Winter deutlich geringer ist, ist ein allgemein bekannter Gemeinplatz.

" So energiegeladen die Reise in München auch begonnen hat - kurz hinter Würzburg ist erst einmal Schluss."

München - Würzburg sind lt. ADAC Routenplaner ca. 277 km und man darf vermuten, dass die Strecke komplett über die Autobahn gefahren wurde. Wieviele km genau ist der Schreiber denn bei welcher Außentemperatur und welcher Geschwindigkeit gefahren und wie war der Ladestand bei Fahrtbeginn und bei Fahrtende ? Anhand von derart schwammigen Angaben kann man zu Verbrauch und Reichweite nichts herleiten.

"Selbst bei Konstantfahrt mit 115 Stundenkilometern macht die Batterie nach knapp 400 Kilometern schlapp. "

Hätte ich nie gedacht, dass der Kona im Winter bei Konstantfahrt 115 km/h knapp 400 km weit kommt. Muß ich glatt mal mit meinem Kona ausprobieren, mehr als gut 300 km hätte ich nicht geschätzt. Und wie schnell ist der Schreiber denn auf seinem Trip von München nach Würzburg gefahren, damit schon nach 277 km Schluß war; wie passen denn die beiden Sätze zusammen ?

"Ohne Licht und Scheibenwischer geht es nicht bei Schneeregen."

Hätte ich nie gedacht. Hat sich der Schreiber mal mit der Frage beschäftigt, welche Leuchten im Kona eigentlich verbaut sind ? Hat sich der Schreiber mal die Verbrauchsanzeigen angeschaut; da sieht man nämlich, dass der Kona auch bei Festbeleuchtung, Wischern usw. für die Nebenverbraucher keine 0,5 kW zieht.

"Und die Sitzheizung auf Stufe eins ist das Notprogramm für die dauerkalten Beine. Vom Klimakomfort eines modernen Verbrenners ist auch dieser kleine Stromer weit entfernt. "

Das ist offensichtlich grober Unfug. Der Verbrauch der Sitzheizung ist auch bei Stufe 3 vernachlässigbar. Die Heizung ist sehr gut und um einiges besser als die in meinem 2015er Nissan Leaf. Die Heizung zieht bei mir im übrigen für eine Innenraumtemperatur von 20, 21 Grad ca. 0,9 kW, sobald das Auto einmal warm ist. Hätte auch der Schreiber einmal an der Verbrauchsanzeige ablesen können. Bei - 12 Grad Außentemperatur habe ich an der Verbrauchsanzeige für die Heizung im Dauerbetrieb 1,4 kW abgelesen.

"Die Vorstellung, liegen zu bleiben, ist für niemanden schön. Erst recht nicht für den Langstreckenfahrer, der einen besonderen Saft sucht: Arbeitsstrom, frisch gezapft an der Wallbox oder aus dem Superschnelllader mit schweren Kabeln. "

Arbeitstrom, frisch gezapft an der Wallbox. Auf Langstrecke. Ahja. Und ja, wenn man München - Würzburg mit Stromfaß am Bodenblech fährt, dann muss man vielleicht einmal nachladen. Gut erkannt.

"Anders als in den skandinavischen Ländern, in Frankreich oder in den Benelux-Staaten sind solche Stationen im Land Rudolf Diesels fast so selten wie Wasserstoff-Tankstellen."

Natürlich hinkt D bei der Ladeinfranstruktrur hinterher, aber ein Blick auf eine beliebige App zeigt die Schnelllader im Raum Würzburg und entlang der Strecke München - Würzburg. Und die Behauptung, Lader bzw. Schnelllader seien fast so selten wie Wasserstoff - Tankstellen, ist schlicht Unsinn. Da war der Schreiber zu faul zum Recherchieren und "relotisiert" die Realität im Sinne seines Tendenzartikels. Einmal googeln "Wasserstofftankstellen Deutschland" und ein Blick z.B. ins Stromtankstellenverzeichnis bei goingelectric erweitern die Sachkenntnis.

"An der Abzweigung "Liebliches Taubertal/Autohof" geht es rechts zum Outlet-Center im fränkischen Fachwerkstil. "Mit über 1800 kostenfreien Parkplätzen brauchen Sie sich keine Gedanken darüber zu machen, wo Sie Ihr Auto parken." Das Fassadendorf bietet bis zu 60 Prozent Preisnachlass. Eine Steckdose für Elektrofahrzeuge bietet es nicht."

Ach wirklich ? Man fährt einen Standort an, an dem es nachweislich keine Ladesäule gibt und dann beschwert man sich, dass man da nicht laden kann ?

"Teslas Ladeinfrastruktur sträubt sich weiterhin gegen Fremdfabrikate. Die CCS-Stecker für das Model 3 passen auch in den Kona Elektro - ohne die richtige Kommunikationsschnittstelle hilft das aber alles nichts."

Das hat der Schreiber zunächst einmal richtig erfaßt - Tesla SuC sind proprietär, was man auch wissen könnte. Mit Kommunikationsschnittstellen hat das aber weniger etwas zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die mit CCS - Steckern nachgerüsteten SuC schlicht nicht für andere Fabrikate freigeschaltet sind. Ein CCS - Tesla - SuC kann sich grundsätzlich mit jedem CCS - BEV "unterhalten".

"Laut der hurtig heruntergeladenen App sind weitere Ladestationen in der Umgebung defekt oder außer Betrieb. "

Ah, das macht man also erst on the road, wenn man schon kurz vor Schildkröte ist ? Planung ist nicht die Stärke des Schreibers, so wie es aussieht. Welche App war es denn ? Und welche Lader im Umkreis waren denn defekt ? Man könnte fast meinen, im Raum Würzburg grassierte das Ladesäulen - Sterben.

"Der einzige Lichtblick in dieser unwirtlichen Nacht ist mehr als 250 Jahre alt: eine ländliche Trutzburg mit drei Ladeplätzen. "

Na bitte. Heutzutage bleibt man nicht mal dann liegen, wenn man völlig planlos losfährt.

"Was die Elektro-App nicht weiß: Freitag ist Schäufele-Abend in der "Krone". Zwei Ladeplätze sind wegen der Schweinshaxen von Verbrennern zugeparkt."

Messerscharf erfaßt. So manche App könnte zwar anzeigen, ob eine Ladesäule benutzt wird, aber keine App der Welt wird jemals das Zuparken durch Verpenner anzeigen. Schuld ist natürlich die App, nicht der Falschparker.

"Mit den 64 Kilowattstunden (kWh) Akkukapazität des Kona Elektro kämen konventionelle Autos nicht weit. Das ist nicht mehr Energie, als in den Reservetank eines Spritschluckers passt."

Was soll das denn jetzt ? Ganz richtig, E-motoren sind Effizienzwunder, Verbrennungsmotoren sind Energieverschwender. Aber was soll dieses Tendenzgeschreibsel im Zusammenhang mit der Reichweitenfrage ?

"Solange wir kochen, müssen die warten", sagt der mollige Mittfünfziger und lacht. Elektromobilität findet er gut, schließlich bringt sie neue Gäste ins Hinterland der A9."

Ahja, das mit den neuen Gästen ist dann schon gut. Bei dem würde ich allerdings nicht laden - wenn diese Aussage denn so stimmt.

"Weniger lustig findet er die Geiz-ist-geil-Haltung mancher Tesla-Fahrer: "Die 22-KW-Schnelllader haben wir extra für sie angeschafft", erzählt er, "weil sie ihren Ladestrom an den Superchargern umsonst kriegen, wollen sie auch bei uns nicht zahlen."

Woah, hau die Tesla - Bonzen ! Zunächst einmal: Tesla hat viele Hotels, Restaurants etc. kostenlos mit Destination chargern beliefert, allerdings mit der Auflage, dass für den Strom (anders als für den Parkplatz) nichts verlangt werden darf. Andere Destinationen haben diesen Deal nicht, die dürfen selbstverständlich abrechnen. Das ist der großen Mehrheit der Tesla - Fahrer (ich fahre selbst einen) auch bekannt und wenn es etwas kostet, bezahle ich selbstverständlich. Der Schreiber fördert hier pauschale Vorurteile.

"Dabei kostet die Kilowattstunde beim Krone-Wirt nur 35 Cent. Bei einer großen, leeren Batterie mache das im Schnitt 25 Euro pro "Tankfüllung".

Nur 35 Cent pro kwH ? Das ist definitiv zu teuer, obwohl es sein mag, dass ein privater Betreiber so abrechnen muss um seine Investitionen reinzuholen. An eine solche Säule geht man aber nur in Notfällen, da gibts genügend Ausweichmöglichkeiten zu 25 Cent pro kWh - von den immer wieder auftauchenden Kampfpreisanbietern wie z.B. derzeit der Telekom mal ganz abgesehen. Derartige Aussagen belegen, dass sich der Schreiber nicht ansatzweise mit Tarifstrukturen, Anbietern etc. beschäftigt hat. Ihmn seien 10 youtube - Minuten empfohlen, auf dem Kanal von emobly.

"Mit einem Plug-in-Hybrid käme er nicht nach Würzburg zum Einkaufen und zurück. Emissionsfrei versteht sich."

Was jetzt ? Ein plugin hat doch gerade den Sinn, das man sich über die rein elektrische Reichweite keine Sorgen machen muss.

"Schließlich bringt der Kronen-Wirt eine Kabeltrommel aus der Scheune: 2,5 Kilowatt Ladeleistung - das ist schlimmer, als Kraftstoff in der Apotheke zu kaufen."

Was soll man zu so einem Unsinn noch sagen ? Die Strecke München - Würzburg - München erfordert mit einem 64 kWh Kona vielleicht fünf Minuten Vorplanung; ich würde mir auf der Hinfahrt bei ungefähr 30 % SoC einen CCS - Lader suchen (möglichst mehr als einen 50 kWh Triple) und dort vielleicht mal 20 Minuten laden und mir für die Rückfahrt noch zwei Standorte für Stops merken, aber recht viel mehr an Vorüberlegungen ? Wer planlos, ahnungslos und hirnlos losfährt, dem ist nicht zu helfen. Der Schreiber hätte hin und zurück 2 x 277 km = 554 km zu fahren gehabt, viel BAB und das im Winter. Hat der zur Vorbereitung nur irgendwelche Artikel mit legendären Hypermiling - ähnlichen 600 km gelesen und sich nicht mal die WLTP Reichweite von 447 km angeschaut? Echt Peinlich.

"...und die 90-kWh-Akkus nicht besonders klimafreundlich."

Uhuh. Die ganze CO2 - Debatte in einem Halbsatz.

"Das Reichweitenproblem und die löchrige Ladeinfrastruktur in Deutschland begleiten ihn (den ipace - Fahrer) seit Jahren."

Tja ... Der Kona dürfte sogar mehr Reichweite haben als der energiehungrige ipace. Nur so am Rande bemerkt.

"Am nächsten Morgen ist er fort, als der Kona-Fahrer nach ausgiebiger Zeitungslektüre ins Auto steigt. Trotz der langen Ladenacht stehen nur 170 Kilometer Reichweite auf der Uhr."

Mußte der Schreiber denn nun defintiv übernachten oder hatte er das ohnehin vor ? Und wenn er am selben Tag zurück wollte, warum hat er nicht ansatzweise geplant ? So ganz klar wird das nicht.

RANT ENDE. Sorry, ich mußte mal aufs Blech hauen, speziell weil es wieder mal ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung war. Deren Artikel zur emobility kranken alle an denselben Krankheiten.

Re: Hyundai Kona im Praxistest - Elektropionier, ärgere dich nicht

S_CH
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Nur eine kleine Info. Ihr wisst doch wie Journalismus heutzutage geht. Der Schreiber hat höchstwahrscheinlich keinen Meter mit dem Auto gefahren. Sonst müsste er doch etwas mehr Ahnung haben. Ich gehe davon aus dass er sich diese schöne Geschichte am Schreibtisch ausgedacht hat. Wenn man mit dem Auto eine Testfahrt macht um einen Artikel zu schreiben, ist man doch nicht so blöd dass man wegen Reichweitenproblemen eine Übernachtung machen muss.
Ausserdem zahlt die SZ bestimmt keine Übernachtung für sowas... Sparen sparen sparen.
Einfach mal bei Hyundai anfragen ob mal jemand von der SZ eine Testfahrt gemacht hat.
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