Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

p.hase
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chrissy hat geschrieben:
wakhangli hat geschrieben:
Es fehlte noch der Hinweis, dass ich an allen drei beteiligten Triple Ladern alleine war und damit der Lader nicht die Beschränkung darstellte.
Also: wir betreiben mehrere Schnellader 50 kW (Typ DBT) an verschiedenen Standorten. Man kann überall beobachten, dass die Lader bei sehr niedrigen Temperaturen nicht die volle Leistung abgeben, egal welches Fahrzeug dort lädt. Meiner Vermutung nach begrenzen die Gleichrichter in der Ladesäule die Leistung.
nein, die lader funktionieren selbstverständlich BESSER als im sommer, nur die autos reduzieren die ladeleistung, da akkus zu kalt. wie lange das länger/kürzer dauern wird steht im handbuch vom leaf/e-NV200.
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke - geht!

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Wir sind im September 2020 in der Marina Punat mit vollem Akku gestartet und haben in Seeboden am Millstätter See eine Ladepause mit Mittagessen eingelegt. Danach mit vollem Akku rauf in die Tauern und wieder runter. In Salzburg dachten wir, es reicht bis zum Irschenberg, dort dachten wir, es reicht bis bis Vaterstetten. Dann haben wir versucht, da immer noch was im Akku war, bis nach Hause zu fahren. Wir sind zwar mit drei Strichen in der Reichweitenanzeige angekommen, aber wir haben die 650km inkl. Tauernaufstieg mit nur ein Zwischenladung geschafft.

Route
06/14 - 7/19 Brünette (ZOE Q210) und Gerddää (ZOE Q90)
Seit 03/17 Ohnezahn (Leaf ZE0 30KWh)
Seit 08/19 Sir Quickly (Leaf ZE1 e+ 62KWh)
Gefüttert zumeist mit freilaufenden Strömen aus eigener Dachhaltung: 9,9KWp PV + 12KWh Sonnenbatterie
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