Sion - Ausstattung - Alles zur Anhängelast Zuglast Anhängerkupplung

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klotzor
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Deef hat geschrieben: War auch in FR gestern. Geplant ist eine Anhängelast von gebremst um 1000 bis 1250 kg. Ungebremst 750. Das Auto ist innen und hinten größer als es aussieht. Kofferraum komplett flach. Wenn sie es hinbekommen den öffnungswinkel der hinteren Türen zu vergrößern und wirklich LED Abblendlicht zu verbauen, dann wird das ein richtiges Auto.
Woher hast du diese Info? Ich habe bei Sono Motors per Email angefragt und folgende Antwort erhalten.

"Zum heutigen Zeitpunkt können wir euch die genannte Zuglast (750 kg) zusichern, sowohl gebremst als auch ungebremst.
Sollte eine höhere Zuglast möglich sein, werden wir euch natürlich umgehend darüber informieren."
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Re: Sion - Anhängelast

KleinerEisbaer
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Hallo,
Du hast gesehen, dass das vor über einem Jahr war und da "geplant" steht?
🦖 🥚

Re: Sion - Ausstattung - Anhängelast Zuglast Anhängerkupplung

Gest
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In diesem Zusammenhang vielleicht ebenfalls interessant meine Anfrage (März 2019) bei Sono zum Thema 'Stützlast':
Hallo Sono-Team,
als Sono-Reservierer war und ist für mich die verfügbare Anhängekupplung ein wichtiges Argument. Neben dem Ziehen eines kleinen Anhängers ist vor allen die Nutzbarkeit zur Befestigung eines Fahrradträgers interessant – ich denke nicht nur für mich.
Gerade hierzu ist jedoch die im Informationsblatt genannte / geplante Stützlast von 50 kg oftmals grenzwertig, genau genommen für 2 E-Bikes und Fahrradträger zu knapp.
Deshalb hiermit die Frage wie final die aktuell genannte Stützlast ist, bzw. die Bitte hier vielleicht nachzubessern. Mit 75 kg Stützlast dürfte einer viel größeren Gruppe die legale Nutzung zum Fahrradtransport ermöglicht werden.


Antwort:
vielen Dank für deine Nachricht und deine Erläuterung.
Bei eBikes reicht es meistens, die Akkus im Fahrzeug selbst zu transportieren.
Die Stützlast wird 50 kg betragen.

Re: Sion - Ausstattung - Anhängelast Zuglast Anhängerkupplung

hachi
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Interessant... Da hat der ioniq sogar mehr stützlast, Anhänger darf er dennoch nicht ziehen :-(

Re: Sion - Ausstattung - Anhängelast Zuglast Anhängerkupplung

Schaumermal
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Gest hat geschrieben: Antwort:
vielen Dank für deine Nachricht und deine Erläuterung.
Bei eBikes reicht es meistens, die Akkus im Fahrzeug selbst zu transportieren.
Die Stützlast wird 50 kg betragen.
Den Akku-Transport IM Fzg halte ich sowieso für äußerst zweckmäßig. Ein E-bike ist kein Leichtgewicht und zudem sperrig. Solch ein Teil auf einen Fahrradträger zu fummeln ist mit ein paar Kilo Mindergewicht mit Sicherheit einfacher.
Daher halte ich die Stützlastegrenze von 50 kg für zumutbar - das sind immerhin 2 Zementsäcke!
-----
ex: VW Golf 4, Diesel weg ist er nach Litauen. Die wissen, was gut ist. ..
jetzt ist es geschafft: ** Enyaq iV 80 seit 3.6.21 **
PV I: 36 kw - PV II: 25 kw

Re: Wir haben es nicht geschafft...

tamtam
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Noch etwas zur Transparenz und Ehrlichkeit von Sono. Bei Seb seinem Blog kommt jetzt immer öfter die Frage wegen der Zuglast für den Anhänger auf. Das scheint für einen nicht unerheblichen Teil der Reservierer wichtig zu sein. Seit Monaten wird von Sono erzählt, daß man auf die Aussage von einem Zulieferer wartet und diesem die Schuld gegeben, daß man noch keine Aussage gemacht hat.

Genau dem ist nicht so. Die Zuglast hängt im Wesentlichen von der Antriebseinheit ab und das ist der EMR3 von Vitesco. Diese Antriebseinheit hat eine Spezifikation in welchen Grenzen die Einheit betrieben werden darf. Leider habe ich im Internet nicht die genaue Spezifikation gefunden, aber ich habe von Vitesco einen Artikel über den EMR4 gefunden, welcher der Nachfolger ist, stärker ist und noch optimiert wurde - siehe hier: https://www.vitesco-technologies.com/ge ... ain_en.pdf
Dort kann man lesen, daß dieser Antrieb, je nach Konfiguration, für Gewichtsklassen bis 2800kg konzipiert ist (wahrscheinlich stärkste Konfiguration). Nun wiegt der Sion schon 1700kg. Jetzt kann man noch 5 Leute und Gepäck dazu addieren und dann weiß man, was noch als Zuglast verfügbar ist. Da wird es schon hier schwierig 750kg zu erreichen - bloß sprechen wir hier vom EMR4.

Für den EMR3 wird es wohl schlechter aussehen, so daß ich mir nicht einmal sicher bin, ob man überhaupt 500kg Zuglast erreicht. Vitesco wird auch die Werte der Spezifikation deifinitv nicht ändern. Diese Werte wurden in vielfältigen Tests und im Prüffeld verifiziert. Das hängt dann auch mit der Gewährleistung gegenüber den Kunden von Vitesco zusammen und im PPAP Prozess wird das auch noch einmal schriftlich festgehalten. Deshalb ist die Aussage von Sono extrem fadenscheinig. Die "Experten" von Sono hätten eigentlich bei der Auswahl der Antriebseinheit auf solche Punkte achten müssen - scheinen sie aber nicht gemacht zu haben.

Eine Lösung wäre natürlich, daß die "Experten" von Sono selber simulieren und auf Grund der Simulation dann eine Zuglast von 750kg zulassen. Für Vitesco hätte das den positiven Effekt, daß man aus jeglicher Gewährleistung heraus wäre, da die Antriebseinheit außerhalb der Spezifikation betrieben wird. Sollte aber kein Problem für Sono sein, wenn die Simulation von Sono es als problemlos ansieht. Wenn ich die Qualität der Simulation zu Solarerträgen und zu Aussagen, was das Solar-Bus-Kit an tausenden von Litern Diesel einsparen soll, mir ansehe, habe ich aber so meine Zweifel. Ich verlasse mich lieber auf Ergebnisse aus ordentlichen Tests und aus dem Prüffeld.

Natürlich spielt Fahrwerk und Bremsen auch noch eine Rolle für die zulässige Zuglast. Aber ich glaube nicht, daß es daran liegt sondern wie oben erwähnt an der Spezifikation von der Antriebseinheit vom EMR3. Die Zuglast kann dann jeder Schüler schon fast ausrechnen.

Auf jeden Fall wird da die nächste Ernüchterung bei einigen Reservierern eintreten. Soviel zur Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber der Community.

Re: Wir haben es nicht geschafft...

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tamtam hat geschrieben: Genau dem ist nicht so. Die Zuglast hängt im Wesentlichen von der Antriebseinheit ab und das ist der EMR3 von Vitesco. Diese Antriebseinheit hat eine Spezifikation in welchen Grenzen die Einheit betrieben werden darf.
Woher hast du den diesen Schwachsinn aufgeschnappt? Wir haben hier im Forum schon einige AHK an diverse Fahrzeuge begleitet wie diese durch den TÜV kamen und dann eine ABE bekommen haben. Extrem viel wurde berechnet und getestet, aber die Leistung des Antriebs war nie das Thema.

Da ist in erster Linie die Ausführung der AHK selber ausschlaggebend, dann die Befestigung am Chassis sodass bei vielen Projekten die Zuglast der verwendeten AHK nicht erreicht werden konnte. Die Test beziehen sich auf Wochenlangen Rütteln an einem geeigneten Prüfstand und dann die Schleuder Test mit der doppelten als der angepeilten Zuglast. Bei diesem Test wird der doppelt so schwere Prüfanhänger mit einer Schleuderplatte bei 100km/h weg geschleudert, das Zugfahrzeug nur noch der Passagier. Danach wird alles vermessen, und gerade die BEV haben dann die Herausforderung, das das Chassis durch die Batterie nur am Längsträger die Lasten ableiten kann. Das führt bei BEV zu niedrigeren Anhängerlasten. Das Drehmoment welches für den Anhängerbetrieb notwendig ist hat noch nie beim BEV das Problem dargestellt, da raucht die Kupplung eines Verbrenners vorher drei mal ab.
Mach dir bitte im den Antrieb eines BEV im Anhängerbetrieb keine Sorgen.

Sogar der kleinste aller ZOE Antriebe mit 90PS hat meinen Wohnwagen Anhänger auf den Rettenbachferner gezogen, wenn ich nicht in den ersten Kehren den Linienbus überholt hätte, wäre der Wagen wohl ohne Leistungsbegrenzung bis auf 3000m gekommen, so musste der Antrieb aber vor der letzten Kehre abkühlen, was die Klimaanlage aber in 10 Minuten erledigt hatte.
Die gleiche Leistungbegrenzung kannst du mit der ZOE erreichen wenn du Eineinhalb Stunden volle Pulle mit 145km/h über die Autobahn hetzt, und trotzdem ist das erlaubt das der Wagen so schnell läuft. Wenn es zu warm wird, dann wird eben die Leistung begrenzt und alles ist gut.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: Wir haben es nicht geschafft...

KaMaKi
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Das zieht sich in allen Fäden im Sono-Unterforum über hunderte Seiten. Es wird unreflektierter Schmarrn als Tatsache dargestellt, die Sono-Macher als Lügner, Betrüger und Sich-selbst-ungerechtfertigt-Bereicherer dargestellt, um möglichst viele Reservierer zu verunsichern, damit diese ihre Gelder zurückfordern. Finales Ziel der "Bedenkenträger" ist offensichtlich, das Projekt zum Scheitern zu bringen. Einfach erbärmlich und verabscheuungswürdig.
She: Zoe Intens Ph2 R135 Z.E.50 CCS 11/2021
Me: MéganE E-Tech Evolution ER City & Adv. Driving Paket GJR 12/2022

Re: Wir haben es nicht geschafft...

tamtam
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AbRiNgOi hat geschrieben:
tamtam hat geschrieben: Genau dem ist nicht so. Die Zuglast hängt im Wesentlichen von der Antriebseinheit ab und das ist der EMR3 von Vitesco. Diese Antriebseinheit hat eine Spezifikation in welchen Grenzen die Einheit betrieben werden darf.
Woher hast du den diesen Schwachsinn aufgeschnappt? Wir haben hier im Forum schon einige AHK an diverse Fahrzeuge begleitet wie diese durch den TÜV kamen und dann eine ABE bekommen haben. Extrem viel wurde berechnet und getestet, aber die Leistung des Antriebs war nie das Thema.
Das ist kein Schwachsinn. Erst einmal solltest du bei deinem Zoe auch erwähnen, daß mit Anbau der Anhängerkupplung, auch wenn der Drittanbieter eine ABE hat, die Garantie für die Antriebseinheit und andere Teile seitens von Renault erlischt. Die Antriebseinheit wird stärker belastet. Tritt dann ein Schaden auf, wird Renault jeglichen Anspruch abweisen. Da geht es nicht darum, ob ABE vorhanden und TÜV es zugelassen hat, sondern es geht darum, daß Renault keinen Anhängerbetrieb zugelassen hat. Grund wird wohl sein, daß eben gewisse Teile gemäß der Spezifikation verwendet werden müssen, ansonsten ist der Zulieferer zu Renault bei Schäden nämlich nicht dafür belangbar. Wenn du mal PPAP mitgemacht hättest, wüsstest du, von was man da spricht.

Und die Antriebseinheiten werden stärker beansprucht. Deshalb gibt es auch von Vitesco Spezifikationen, bis zu welchem Gesamtgewicht die Einheit ausgelegt ist. Die Werte sind immer auf der sehr sicheren Seite. Du kannst mit solchen Antrieben ganz gewiss höhere Lasten ziehen, aber es ist eine rechtliche Frage. Ist dein Gesamtgewicht außerhalb der Spezifikation für die Antriebseinheit, kann Sono dann nicht Vitesco bei eventuellen Schäden haftbar machen. Diese Schäden geht zu Lasten von Sono. Es geht schlicht um Schadenersatzansprüche und die damit verbundenen finanziellen Risiken.

Deshalb ist dein Argument mit Zoe und Anhänger kein gutes Beispiel - genau hier ist nämlich Renault dann aus der Haftung raus.

Re: Wir haben es nicht geschafft...

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tamtam hat geschrieben: Erst einmal solltest du bei deinem Zoe auch erwähnen, daß mit Anbau der Anhängerkupplung, auch wenn der Drittanbieter eine ABE hat, die Garantie für die Antriebseinheit und andere Teile seitens von Renault erlischt
Ist das so? Welche Quelle hast du dazu? Mein Antriebsmoder ist genauso wie viele andere mit dem gleichen Schadensbild (Lagerschaden wegen Ableiteströme) anstandslos getauscht worden, auf Garantie. Du kannst das ganze Forum durchkämmen, es ist kein Fall bekannt wo Renault die Garantie verweigert hat, Meldungen das es so sei gibt es aber viele. Alle ohne Quellangaben.
tamtam hat geschrieben: Die Antriebseinheit wird stärker belastet.
Ja, und das Thermomanagenet schützt den Motor, das ist dessen Aufgabe. Und wie gesagt, mit Anhänger hat diese Schutzfunktion nur einmal arbeiten müssen, auf der Autobahn bei Vollstrom kommt das viel öfter vor.
tamtam hat geschrieben: Wenn du mal PPAP mitgemacht hättest, wüsstest du, von was man da spricht.
Production Part Approval Process von welchen Bauteil? redest du noch immer vom Antrieb? Meinst du dort das Drehmoment oder die thermische Belastung, beides wird im Maximum nicht durch den Anhängerbetrieb verändert, welche Prozess willst du also neu machen? Das sowohl das Drehmoment als auch die Dauerlast sind im frei gegebenen Bereich in Verwendung, wäre da ein höherer Wert notwendig, würde es die Elektronik gar nicht zulassen.
tamtam hat geschrieben: Deshalb gibt es auch von Vitesco Spezifikationen, bis zu welchem Gesamtgewicht die Einheit ausgelegt ist.
Nein, Vitesco empfiehlt für die Verwendung von Produkten eine bestimmte Leistung. Das maximale Drehmoment und die maximale Dauerlast sind frei gegeben. Wenn diese nicht überschritten wird, kannst du damit alle machen was du willst. (Neben Temperaturen, Vibrationen, Lastwechsel...) Aber wie du Dein Auto baust, ob es schwimmen kann, oder sonst etwas ist dem Hersteller vom Antrieb egal.

Vielleicht noch ein Nachtrag:

In einem Production Part Approval Process muss man von aktiven und inaktiven Bauteilen unterscheiden. Ein inaktiver Bauteil wie zum Beispiel die Kupplung oder das Getriebe muss aktiv gegen Überlast geschützt werden, es muss also der OEM dafür sorgen, dass die Grenzen nicht überschritten werden. Bei aktiven Bauelementen ist die Abgabe von Drehmoment und Leistung definiert durch den aktiven Bauteil selber, eine Überlastung lässt dieser nicht zu.
Ich muss also keine Freigabe für ein höheres Drehmoment machen, weil die Maschine das gar nicht liefert. Wenn man den Motor unterdimensioniert wird die Performance des Fahrzeuges nicht passen, daher werden für unterschiedlich schwere Fahrzeuge unterschiedliche Leistungsangaben vorgeschlagen. Gerade bei Hybridfahrzeugen sehen wir aber, dass die Elektromaschinen viel kleiner dimensioniert werden als es das Gewicht des Fahrzeuges wünschenswert machen würde, trotzdem erlischt die Garantie nicht wenn man rein elektrisch fährt. Man wird halt keine 200km/h auf der Autobahn schaffen, oft nur 50km/h.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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