Zuhause mit 7,3 kw laden

Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

almrausch
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hominidae hat geschrieben: Schieflast geht auch über 20A, wenn der Netzbetreiber zustimmt...meinem zB war es egal (die openWB könnte das sogar regeln)
Oder wenn man es einfach macht ... :roll:
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Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

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Ich habe den go-eCharger an der 32 Ampere Dose. Ich hatte bei Westnetz angerufen und habe mündlich erfahren das dass mit der Schieflast egal sei.
Also habe ich das auch am Anfang getan nur mittlerweile lade ich nur noch mit 3,7 KW und behalte mir die Schieflast vor wenn ich schnell ein paar KW brauche und brauchen tue ich es eigentlich nie. :D :lol:

Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

thomas1215
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Im Prinzip hat jeder Netzbetreiber seine eigenen Regeln, fragen sollte/muss man sowieso.
Da so eine Wallbox wohl die nächsten 10-20 Jahre hängen soll wäre es sinnvoll es korrekt zu machen, damit es dann nicht nach Jahren mal Probleme gibt.

Insbesondere wenn es ein Smartmeter gibt würde ich die Regeln des Netzbetreibers genau einhalten (da ist die Entdeckungswahrscheinlichkeit einfach größer...).

Wenn der Netzbetreiber kein Problem mit den gut 7kw/32A Schieflast hat dann kommt es auf die Absicherung der Hausinstallation an.

Beispiel: Die Wohneinheit an der auch die Wallbox hängt ist mit 35A Sicherungen (eine je Phase) abgesichert. Der Netzbetreiber sagt 32A Schieflast stören ihn nicht (ist ja alles innerhalb der 35A Absicherung).
-> Dann muss man genau schauen wie es mit anderen Verbrauchern im Haus aussieht. Denn wenn das E-Auto mit 32A lädt dann wird man mit einem 2000W Fön/Heizlüfter/Staubsauger... auf der selben (!) Phase die 35A Sicherung durchbrennen.

Um das Risiko zu vermeiden kann man die Phasen möglichst so belegen dass das nicht vorkommt (also alle Räume mit Wasserkochern auf andere Phasen hängen) oder man begrenzt die Wallbox freiwillig etwa auf 25A oder 20A - damit man eben nicht beim Wasserkochen im Dunklen sitzt.
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Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

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Technisch ist ein einfacher Spartransformator, der mit dem Eingang auf 400V zwischen zwei Phasen angeschlossen ist und eine Anzapfung bei 230V hat nun sicher kein Hexenwerk. Lässt man dabei die 20A zu gibt es 8 kW am Eingang und 7,x kW am Ausgang. Der einzige Effekt der dabei Auftritt, ist dass zwischen dem PE-Leiter und beiden Leitern mindestens 230V stehen also kein N Leiter existiert der auf PE Potential liegt.

MfG
Michael
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Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

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Hallo,

oder so etwas: http://setec-power.com/index.php?m=cont ... id=13&id=6

Der kann bis 10 kW Power :idea:

Grüße
Fred
Hyundai Ioniq 28 - BEV - Style - vFL - Phantom Black

Re: Zuhause mit 7,3 kw laden

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Elektro-Erft hat geschrieben: Ich habe den go-eCharger an der 32 Ampere Dose. Ich hatte bei Westnetz angerufen und habe mündlich erfahren das dass mit der Schieflast egal sei.
Also habe ich das auch am Anfang getan nur mittlerweile lade ich nur noch mit 3,7 KW und behalte mir die Schieflast vor wenn ich schnell ein paar KW brauche und brauchen tue ich es eigentlich nie. :D :lol:
Habe mir von Westnetz ein Angebot für 22KW kommen lassen, kostet 114 €. Brauche ich zwar eigentlich nicht aber ich wäre mit meinem go-eCharger auf der sicheren Seite und was man hat das hat man.😊
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