Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

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schmiedel
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Hallo,

ich hatte mich in den letzten Jahren erfolgreich mit Fahrradfahrten so gut wie möglich vom Auto unabhängig gemacht. Nun ist uns unsere Wohnung langsam zu klein, und wir werden sicherlich in ein Haus umziehen, was auch ein paar km weiter weg ist. Das wird dann mein Pendlerprofil nicht ändern (wegen 3km verzichte ich nicht aufs Fahrrad), aber doch die Anforderungen der Familie mit Kindern, die dann nicht bei jedem Wetter 5-10km auf dem Fahrrad hocken wollen...

Zur Zeit ist unser Fahrprofil eher so 5-10km Radius, am Wochenende ggf. mal so 30-40km Radius. Fahrten, wo über 200km am Tag gefahren werden, sind bei uns sehr selten. Allerdings sind unsere ca. 10tkm im Jahr kein Wert, wo ich in ein teures, neues Fahrzeug investieren will... Idealerweise will ich unter 20k€ bleiben, sonst würde sich ja fast ein Neuwagen eher lohnen...

Gedanken sind gerade:

1. Gebrauchten Outlander PHEV suchen. Könnte 80% unserer Fahrten mit Strom erledigen, und wäre ein Fahrzeug, was auch für den Urlaub mit der Familie geeignet ist, auch mit AHK sehr flexibel zu verwenden... Das wäre meine "Lieblingsoption" vom Konzept her, obwohl das Fahrzeug wohl auf Autobahn nicht ganz so sparsam sein soll / kann...
2. Gebrauchten BMW 2er xe. Hat eine bessere elektrische Reichweite als der Outlander, aber weniger Platz und Kofferraumvolumen. Mangels Anhängelast auch nicht ganz so flexibel...
3. "Kleineres" Elektroauto (z.B. Zoe/Leaf), für den Alltag, die <200km Reichweite schlucken und im Urlaub Fahrzeug mieten, ggf. gleich Stadtmobil nehmen um dann für größere Transporte eine Alternative zu haben...

Strom kann ich mir vorstellen, dass er zum Teil aus Eigenproduktion kommen würde, immerhin bei schönem Wetter... ;)

Gibt es im Forum Leute, die mit Familie eines dieser beiden PHEV im Alltag verwenden? Kommt man bei Tagesfahrten von <50km rein elektrisch bzw. zum Großteil damit klar? Wie sieht es mit Wartungskosten aus?

Weitere Alternativen mit unseren Rahmenbedingungen fallen mir nicht ein, außer unseren Diesel noch ein paar Jahre zu fahren, bis man entweder sinnvolle gebrauchte eAutos findet, oder es ein Neufahrzeug gibt, wofür ich wirklich bereit wäre, es zu kaufen...
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

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Ich fahre die ZOE seit 9 Jahren mit Kind und Kegel auch auf der Langstrecke und mit Anhänger. Es muss nicht immer Elektro SUV sein, wenn man nur ein paar Tage im Jahr auf Langstrecke ist und der Anhänger die Tarnsportaufgaben übernimmt. (Gestern spontan mit Anhänger eine Wien-Willhaben Rallye gefahren, weil meine Tochter ein Hochbett, einen Kasten und einen Schreibtisch erstanden hatte, diese im 6. 13 und 14 Bezirk abzuholen war (Gott ist der 14. Bezirk laaaang...))

Beim Camping ist dann Zelt, Tisch, Sessel, Liege und Kühlschrank und, und und im Einachshänger, wenn ich aber alleine mit meiner Frau Camping fahre wird die hintere Sitzbank ausgebaut und die ZOE wird zum Raumwunder. Klar, dann nur Campingkühlschrank statt 60cm Untertisch Kühlschrank und nur ein Zelt.

Unterschätze daher nicht die "kleinen" Elektrofahrzeuge, da lässt sich mit ein wenig Flexibilität viel Geld sparen. AHK für die ZOE zu beziehen unter zoekupplung.de mit Zulassung.

Mit vier Personen in den Skiurlaub mit Ski am Dach ist eine eigene Geschichte, in Goingelectric nach zu lesen aus 2013/14 als es nur 3 Stück 22kW Ladestellen auf der ganzen Österreichischen A1 gab...
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

schmiedel
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@AbRiNgOi, danke für die Einschätzung. Bei uns sind es 3 Kinder, allerdings sehe ich im Alltag höchstens 2 im Auto auf Kurzstrecke, selbst Wochenendfahrten macht ein 17-Jähriger zusammen mit <10-Jährigen selten mit, von daher würde in der Hinsicht natürlich auch ein Zoe passen. Müsste halt dann die Version mit kleinem Akku sein, die 40kwh freikaufen wird sich ja wohl kaum preislich lohnen... Für Langurlaub kann man ja immerhin noch ein größeres Fahrzeug leihen.

Den Tipp mit der AHK finde ich aber toll, hätte nicht gedacht, dass der Zoe immerhin 750kg schafft, sind dann zwar gute 1000€ Investition, aber immerhin möglich, ist halt die große Schwäche der meisten eAutos, wenn man so gut wie nichts ziehen kann...
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Ich habe meine 40er Batterie die ich als Update statt der 22er bekommen habe letzten September gekauft, 6.000€. Das muss sich jeder selber durchrechnen ob das für einem passt. Aber wenn man die Batterie länger fahren will, dann sollte man recht früh kaufen, der Kaufpreis geht langsamer runter als die Miete kostet. Mit der Miete schreibt man jedes Monat Verlust.

Wegen der getauschten Batterie ist es bei mir halt eigen, weil die Batterie in 2019 neu eingebaut wurde, die Garantie aber letztes Jahr ausgelaufen ist. (die 8 Jahre Garantie gehen immer auf das Fahrzeug und nicht auf die Batterie) Daher war es für mich klar zu kaufen. Und der Beschluss noch lange die kleine zu fahren, 9 Jahre ist ja kein Alter für ein Auto :)

Wenn ich aber heute kaufen würde, egal ob gebraucht oder neu, ich würde nicht auf CCS verzichten wollen, gerade auf Langstrecke wird es immer schwerer die 42kW zu finden, auch gibt es immer nur einen Stecker. Daher wäre für dich ein Baujahr 2019 das älteste, vorher gab es kein CCS.
Nachteil der neuen Ph2 wie ich finde ist, dass die Rückbank nicht mehr so leicht zum raus-nehmen ist, weil durch die 1:2 Teilung ein weiterer Punkt der Rückenlehne am Boden verankert ist, welcher nicht so einfach mit einem Daumen lösbar ist.

Es gibt die 3. Nacken-stütze auch als Nachrüstteil, die ist schnell selber eingebaut. Bequem ist anders, aber mal kurz alle in den Wagen nehmen geht damit schon.
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Der i3 mit grösseren Kindern ist... spannend.
Es gibt da besser Konzepte, wie eben z.B. die Zoe.
Der Seat Mii und seine Brüder ist hinten nicht besser wie der I3, allerdings haben beide eine angenehme Höhe und die angurterei funktioniert auch halbwegs gut.
Der Nissan env ist das "Raumwunder, angenehme Höhe zum angurten, für euch als Umgebungsflieger auch mit der 24 kWh Batterie gut,
für Urlaubsfahren muss man wissen, ob man über ca 400 km fahren möchte, ab dem 2. laden kann es etwas lahm werden, wäre der 40 kWh zu empfehlen.
Betreffend dem Allgäu sei für den Winter gesagt, dass alle Reichweten, ausser das Auto heizt die Batterie am Stecker vor, mit etwas grösseren Reichweitenverlusten zu rechnen ist. z.b: Winter im Regelfall 220 km, bins 180 km wenn´s Crashkalt ist, bis auf Sommers fast 300 km mit dem Nissan Env20040.

Je nach Körpergrösse auch den Hyundai Ioniq, allerdings, da reintauchen um Kinder anzuguten finde ich nicht entspannend, das Ding ist ein Flunder.
Einen PHEV würde ich mir nie kaufen.
Der verbindet die Nachteile beider Antriebswelten miteinander und bietet, als einzigen Vorteil dass man auch weiter fahren könnte.
Was 1-2x im Jahr, je nachdem wo man hinmöchte, meist auch anders geht.

Zoe ansehen, aber keine Batterie mieten.
E-Fahrzeuge, ausser man nimmt Gebrauchtpreismanipulierte i3´s, sidn gebrauch teils echt günsitg zu bekommen, wenn man keine grossen Ansprüche an die Reichweite stellt und,
überlegt mal, ob für die 14 Tage bis 4 Wochen, nicht ein Mietwagen, oder der Tausch des Fahrzeuges in der Familie zum in Urlaub fahren eine Option wäre.
Man trägt viel mit sich rum weil man "einmal im Jahr" was braucht.
Ist wohl sinnvoller, eher das ganze Jahr nicht die Nachteile zu haben um dann 1-2x im Jahr etwas reinbeissen zu müssen, oder?
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

schmiedel
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@AbRiNgOi, ja, bei dem Zoe würde ich mir einen R110 mit 40kwh suchen, verstehe noch nicht ganz, warum es welche für knapp unter 11k€ und andere für bis zu 15k€ gibt, bei gleichem Jahrgang und ähnlicher Laufleistung... ;) Aber das wird sich schon noch zeigen. Womöglich müsste ich es als guten Deal sehen, wenn ich einen für knapp über 10k finde und dann ca. 4-5k Batterie einrechne...

@env20040, den i3 finde ich super, bin den schon gefahren und hat extrem viel Spaß gemacht, ist nur aufgrund der "nur" 4 Sitze keine Option für uns, weil nicht einmal zur Not mal für die Kurzstrecke 5 Personen mitfahren können. Bei gebrauchten Ioniq sind mir die Preise einfach zu hoch, die müssten unter 20k€ sein, drüber ist einfach zu nahe am Neupreis vom Ioniq oder ähnlichen Fahrzeugen, ist es mir dann nicht mehr wert als Gebrauchtwagen.

Den nv-200 als Diesel hatten wir schon, das Fahrzeug war in der Tat nicht schlecht, aber für längere Fahrten sehr unbequem, sowohl Sitze als auch bei Hitze nicht durchgehend ausreichende Klimaanlage, plus hohe Fahrgeräusche (Rollgeräusche / Wind) im Innenraum. Würde mich sehr wundern, wenn die e-Version da deutlich besser ist... Und die Reichweite ist ja dann sehr überschaubar, oder man greift tief in die Tasche für den großen Akku.

Ich würde eher schauen, auf niedrige Kosten für Zoe/Leaf zu spekulieren und dann für längere Urlaube ein Fahrzeug mieten... Wenn wir mehr als 5 sind müssen wir es ehe heute schon machen...
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

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Tja, der i3 ist bei uns ausgeschieden, da er an Reichweite verlor. Ja, macht Spass, ohne Frage, hat aber seine Nachteile.

Der env kühlt gut, braucht nur jedes Jahr ca 200 Gramm Klimagas nachgefüllt. :-) betr.der Sitze: du meintest "über 200km sind selten"?
Ansonsten sind´s die gleichen Affenschaukeln wie beim Seat mii, und, der I3 war für Grosse auch nach 300 km nicht mehr bequem.

Ja, die Zoe ist eine gute alternative, bzw. ein guter Kompromiss, wiewohl: Wenn wirklich die 43 kW Ladesäulen aufgelassen werden..., ab 2019 hat der Wagen eine CCS Ladeoption bestellbar gehabt. Was man überlegen sollte, da sonst die Langstrecke spannend werden könnte.
Aber, am 22 kW ist er auch in knapp 1,5 ausreichend geladen, zur Not....
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

Andi67
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Wenn der BMW 225xe zu klein ist, würde ich den BMW X1 xdrive25e PHEV empfehlen.
Ist ein deutlich erwachseneres Auto.
Verbrauch etwas höher als beim 225XE und die rein elektirsche Reichweite liegt bei 50 km. (optimale Bendingunge vorausgesetzt)
Dafür gibt es, ab Werk, eine Anhängerkupplung mit 750 kg Zuglast.

Größter Nachteil, da erst seit 2020 auf dem Markt, gebraucht relativ teuer.

Mitte des Jahres kommt übrigens der neue X1 auf den Markt. Ende 2022 / Anfang 2022 der ix1 (vollelektrisch)

Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

schmiedel
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@Andi67, man muss allerdings schon sagen, dass bei Fahrzeugen im Budget um die 50k, ich sicherlich kein Problem hätte, da immerhin id4, ModelY, Skoda Enyak und noch ein paar weitere ähnliche Fahrzeuge in der Liga viel bieten können.

Ich suche eher mit einer starken Obergrenze von 20k (bei Zoe natürlich inkl. Batterie), alles drüber ist mir dann zu nahe an einem Neuwagen. Teurere Fahrzeuge machen für uns zur Zeit keinen Sinn, würde dann eher Stadtmobil bezahlen, da kann ich dann auf Wunsch Tesla 3/Y, ID3/4, Mustang Mach E Fahren, wenn ich mal Lust habe, oder eben einen Bus für Urlaub buchen... Wird sicher alles günstiger als die eierlegende Wollmilchsau zu suchen..

Stellt sich bei mir noch die Frage, ob ich einen gebrauchten Zoe 40 mit Schnelllader und Akku deutlich unter 20k finde (immerhin kann man gerade die günstigste Ausstattung neu oder als Vorführfarzeug für knapp über 20k bekommen)... Sonst werde ich mich wohl nach einem Leaf mit dem 30er Akku umschauen, kann immerhin schnell laden und ist für unseren Alltag sicher ausreichend, und ist für 15k Zielpreis realistisch zu finden...
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Re: Gibt es lohnenswerte gebrauchte PHEV?

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schmiedel hat geschrieben: Gedanken sind gerade:

1. Gebrauchten Outlander PHEV suchen. Könnte 80% unserer Fahrten mit Strom erledigen, und wäre ein Fahrzeug, was auch für den Urlaub mit der Familie geeignet ist, auch mit AHK sehr flexibel zu verwenden... Das wäre meine "Lieblingsoption" vom Konzept her, obwohl das Fahrzeug wohl auf Autobahn nicht ganz so sparsam sein soll / kann...
...this!
Haben den Outlander PHEV deswegen angeschafft....es sind, mit Nachladen am Supermarkt in der Stadt auch mehr als 50km drin....im Winter allerdings nicht, da der keine Wärmepumpe hat. Meine Werte sind 35-60km, ohne Nachladen Winter/Sommer....40-45km sollte man im Kopf haben.

Aber auch auf Urlaubsfahrten, selbst mit grosser Dachbox sind keine Katastrophe.
Je nach Fahrweise, Beladung/Dachbox sind auf langen Fahrten so 5.9-8.8l E10 durchgelaufen....aber für Grösse und Gewicht einfach voll OK.
Bevor wir den BEV hatten sind wir den auch zum Einkaufen und kurze Besorgungen in die Stadt gefahren...da schaffen wir immer 98-100%.
Im Schnitt über Alles fahren wir den 50% - 65% elektrisch und haben 5.8lE10/12kWh-El. Verbrauch.

Wen Du ne PV und intelligente WB hast, gibt es den Strom für die Fahrten im Umkreis halt umsonst.
Gibt es im Forum Leute, die mit Familie eines dieser beiden PHEV im Alltag verwenden? Kommt man bei Tagesfahrten von <50km rein elektrisch bzw. zum Großteil damit klar? Wie sieht es mit Wartungskosten aus?
siehe oben.
Wartung ist einem Verbrenner angemessen. Leider eben 1x/Jahr Ölwechsel....so um 250-400EUR (kleine/grosse Wartung)...die Hälfte im Vergleich zu meiner E-Klasse und dem MB ML davor
Allerdings spart man andere Dinge bei der Inspektion...bevor ich den Outi gekauft habe, habe ich nen Taxifahrer (am Stuttgarter Flughafen gab es eine Flotte Outlander) interviewt. Der hatte nach 200tkm das erste Mal Bremsbeläge vorn in der Inspektion gehabt - und war sonst auch voll zufrieden).
Das war für mich der Auslöser....

Das Auto macht auch einfach Spass mit Dual-E-Antrieb ;-)
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IONIQ 5, LR, RWD, UNIQ, Relax, AHK, MY22, bestellt 03/22, gebaut 06.07.22, Übernahme am 23.09.22
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