Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

Ioio
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 26. Jan 2022, 13:20
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Danke, Jupp! Och, man, ist das eine schwere Entscheidung (das Autokaufen überhaupt😄)
Tags: Hybrid Hyundai-Ioniq plug-in-hybrid
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Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

Jupp78
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Wenn du es noch ändern kannst, nimm Sitz- und Lenkradheizung mit hinzu. Die sind bei einem (Teil-)elektrischen Fahrzeug Gold wert.
Ich habe keine Lenkradheizung, aber wenn ich ein Extra mir aussuchen dürfte, welches ich nachpimpen würde, würde ich mir diese aussuchen.
Dann hast du auch lange Spaß an dem Fahrzeug und kommst hoffentlich gar nicht erst nach 5 Jahren auf die Idee es zu verkaufen (das vernichtet Geld).

Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

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Kann ich nur bestätigen - will beides nicht mehr vermissen!
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

Ioio
  • Beiträge: 8
  • Registriert: Mi 26. Jan 2022, 13:20
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Danke euch! 😊
Wir gaben jns für die Stylevariante entschieden, die zweitbeste.
Der Unterschied war ca 200 Euro. Ich war überrascht, dass es keinen Totwinkelassistent hat, das ist nur bei der Oremium Version dabei. Aber außer der Farbe die ich (fast) hasse, ist das Auto super. 😁
Meine Cousine sagte zu mir,ich sei verrückt (ok, sie hat blöd gesagt aber mna ja), ich hätte auch ein Auto mit 150.000 km, für 3000 Euro kaufen sollte.

Jetzt lasse ich mixh vom Hybrid überraschen.

Nochmals Dankeschön!

Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

Jupp78
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Mit alten Möhren kommt man etwas günstiger, aber man hat auch mehr Ärger. Wenn man sein eigenes Auto pflegt und lange behält, dann ist auch ein Neuer gar nicht so finanziell schlecht. Was man sich verkneifen sollte, ist so ein Auto nach drei, vier, fünf Jahren zu verkaufen. Da kommt die günstigste Phase überhaupt.

Re: Hyundai Ioniq Plug in oder Vollhybrid?

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Jupp78 hat geschrieben: Mit alten Möhren kommt man etwas günstiger, aber man hat auch mehr Ärger. Wenn man sein eigenes Auto pflegt und lange behält, dann ist auch ein Neuer gar nicht so finanziell schlecht. Was man sich verkneifen sollte, ist so ein Auto nach drei, vier, fünf Jahren zu verkaufen. Da kommt die günstigste Phase überhaupt.
In dem Sinne ist es ökonomisch am klügsten ein 3-4 Jahre altes Fahrzeug mit 60-80tkm zu kaufen. Darüber wirds je nach Defekten wieder teurer, darunter haut der Wertverlusst noch zu stark rein. Aber grundsätzlich gilt:

Billiger als mit einem gut erhaltenen Gebrauchtwagen der Kleinwagen oder Kompaktklasse um ca. 3000eur kann man nicht Autofahren (TCO).

Einen Neuwagen fährt man als Privatperson definitiv nicht aus ökonomischen Gründen (mit Ausnahme des aktuellen Förderwahnsinns), sondern weil man 2-4 Jahre Kostensicherheit inkl. Garantie, aktuelle Technik, höchste Sicherheit etc. haben möchte.
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy
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